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Nikon zu Pentax - entscheidende Unterschiede

Bei Pentax hängt die Zeit an der Brennweite > finde ich noch praktischer. So muss man beim Zoomen oder Optikwechsel die Haltegrenze nicht umstellen. Optimal wäre die Kombination: Frei festlegbarer Brennweitenfaktor. ...
Das gibt es bei neueren Nikons auch.
 
Dieses Feature hätte ich auch gern, finde ich auch extrem praktisch, wird es aber für meine Kamera nicht mehr geben.
 
Jeder aktuelle Pentax-Body hat 2 Einstellräder.

Selbst das allerkleinste und günstigste Modell K-500.
wenn Du nur die ganz Neuen meinst, ja.
Aber die K-x und K-r hat nur eines. Und die werden bei Pentax noch unter den aktuellen Produkten gelistet.
Die K-M gehört auch dazu ist aber unter "Ältere Modelle" gelistet.
 
wenn Du nur die ganz Neuen meinst, ja.
Aber die K-x und K-r hat nur eines. Und die werden bei Pentax noch unter den aktuellen Produkten gelistet.
Die K-M gehört auch dazu ist aber unter "Ältere Modelle" gelistet.

Das zweite Einstellrad wird völlig überbewertet. An der K-X kam ich mit einem Rädchen blendend zurecht. Konnte alles einfach nur dem Daumen auf der Rückseite bedienen (Rad + Steuerkreuz). Jetzt an der K30 muss ich umlernen und umgreifen, wenn ich vom hinteren zum vorderen Rad wechseln muss.
 
Das zweite Einstellrad wird völlig überbewertet. An der K-X kam ich mit einem Rädchen blendend zurecht. Konnte alles einfach nur dem Daumen auf der Rückseite bedienen (Rad + Steuerkreuz). Jetzt an der K30 muss ich umlernen und umgreifen, wenn ich vom hinteren zum vorderen Rad wechseln muss.
Ja, mit der Pentax K-r war es auch einfacher. Einfach Av- oder Tv-Modus und mit dem Einstellrad den Wert einstellen .. fertig. Mit der K-30 muss man umdenken, ich könnte ja noch den ISO-Wert anpassen und dann ..:D.
Für die Entscheidung ob Nikon oder eine Pentax zeigt das Argument von zwei Einstellräder mehr Einstellungsmöglichkeiten während der Fotosession auf. Ganz klar sind zwei Einstellräder besser als nur eines. Es müssen ja nicht immer beide Einstellräder in jeder Fotosession bedient werden, es erleichtert aber eine Belichtungs-/Verschlusszeit-/Blendenwertanpassungen unmittelbar vor dem Auslösen.
 
Das ist der Grund warum ich die K20 so liebe. Da kann ich ohne die Kamera vom Auge zu nehmen mit dem Zeigefinger und dem Daumen an beiden Rädchen drehen.
Bei der K5 muss ich schon etwas mehr die Finger verbiegen…
 
Das ist ja mehr schon eine Grundsatzdiskussion basierend auf dem Bedienkonzept der jeweiligen Hersteller. Neben dem Klapper-Display war das der Grund, wieso bei mir die 60D direkt aus der Auswahl rausgeflogen ist, als ich mich entscheiden musste. Ich finde die Lösung mit zwei Rädchen ohne die Haltung der Kamera verändern zu müssen als einzig sinnvolle - zumal ich fast nur in M fotografiere. Nicht, weil das so total anspruchsvoll ist, sondern weil es mir mehr Spaß macht. Versaue ich mir ein Foto dadurch - dumm gelaufen, ich bin kein Profi, davon hängt nichts ab. Ok, ich bin auch nur ganz selten einer Meinung mit der Belichtungsmessung...die liegt nicht falsch, die weiß nur nicht, wie ich's gern beim jeweiligen Motiv hätte:lol: und falls sie das dann nach einer Weile auch so handhabt sind zwei Räder sicher besser. Falls nicht...sind die an der K-50 ja oder so dran, die Modelldebatte ist ja beendet :ugly:

Aber so im Groben zusammengefasst sind die Unterschiede jetzt nicht so gravierend, als dass man total Umdenken muss - das ist schonmal gut. Im Endeffekt reicht für mich dann ein kleiner Spickzettel, auf dem ein paar Notizen stehen, welche man "draußen" brauchen könnte, weil man das Handbuch ja dann doch nicht mit zum Spazieren gehen nimmt.
 
Neben dem Klapper-Display war das der Grund, wieso bei mir die 60D direkt aus der Auswahl rausgeflogen ist, als ich mich entscheiden musste. Ich finde die Lösung mit zwei Rädchen ohne die Haltung der Kamera verändern zu müssen als einzig sinnvolle

:top:

Die Beschränktheit auf ein einzelnes in festem Griff erreichbare Stellrädchen an der 5D3 empfinde ich auch jedesmal als Krankheit.
Einen Extra-Knopf für Videoten und für Sterne-Bewertungen hinbauen ja, aber für ein zweites Stellrad keinen Platz?
Mir völlig unklar, welche Hirnis auf sowas kommen.

Ähnliches bei der Lage des Objektiventriegelungsknopfes. Welcher Schwachmat legt das so, dass man zwingend umgreifen muss (und den Body nicht mehr sicher am vorgesehenen Griff halten kann, wenn man nicht einen lustigen Affengriff von oben auf das Objektiv mit vorgestrecktem Ellenbogen macht) auf die linke Gehäuseseite?

Ich finde derlei immens viel bedeutsamer für die Praxis als irgendwelche Megapixelzahl- oder WLAN/GPS-Gimmicks.
 
Das zweite Einstellrad wird völlig überbewertet.
Das ermöglicht erst die volle Hyp-P Funktionalität. Insofern kann man die Bedeutung gar nicht überbewerten. Vor allem weil ja auch noch das für mich wichtigere Rad weggelassen wird.
Nein ohne Mist, 2 Räder sind schon immer eine Minimum-Anforderung gewesen. Manches ist nice-to-have, auf manches mag ich beim besten Willen nicht verzichten. Canon ist auch aus diesem Grund für mich ein NoGo, die Dinger sind einfach unbedienbar. Beim Begrabbeln gehe ich jedesmal das Risiko einer Schadenersatzforderung ein weil einem das Teil entweder fast aus der Hand rutscht oder man den Drang unterdrücken muss es in die Ecke zu werfen.

mfg tc
 
Das dürfte, wie immer, auch alles eine Frage der Gewohnheit sein. Ein eingefleischter Nikon-User wird über die Drehrichtung beim Objektivwechsel an einer Pentax-Kamera fluchen, umgekehrt genauso... viele (sehr gute) Fotografen nutzen Canon und kommen bei der Bedienung mit anderen Kameras gar nicht klar. Ich denke wer viel mit einer Kamera fotografiert wird sich an das entsprechende Bedienkonzept gewöhnen, ganz schlecht ist es bei keinem Hersteller glöst, bei allen steckt in den Bodies jahrelange Erfahrung und das Feedback von Profi-Fotografen.
 
Das dürfte, wie immer, auch alles eine Frage der Gewohnheit sein. Ein eingefleischter Nikon-User wird über die Drehrichtung beim Objektivwechsel an einer Pentax-Kamera fluchen, umgekehrt genauso... viele (sehr gute) Fotografen nutzen Canon und kommen bei der Bedienung mit anderen Kameras gar nicht klar. Ich denke wer viel mit einer Kamera fotografiert wird sich an das entsprechende Bedienkonzept gewöhnen, ganz schlecht ist es bei keinem Hersteller glöst, bei allen steckt in den Bodies jahrelange Erfahrung und das Feedback von Profi-Fotografen.
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Ich schrieb ja nicht umsonst "für mich". Das andere damit klar kommen (müssen) beweisen ja schon die Verkaufszahlen. Für mich persönlich war es nie eine Alternative. Als ich wieder digital eingestiegen bin gab es in dem Riesenmarkt quasi nur K-7 und D90, welche für mich bezahlbar und akzeptabel waren. Die Pentax gewann letztlich den Handling Test sehr deutlich obwohl auch damals die Nikon technisch klar überlegen war.

mfg tc
 
Das dürfte, wie immer, auch alles eine Frage der Gewohnheit sein. Ein eingefleischter Nikon-User wird über die Drehrichtung beim Objektivwechsel an einer Pentax-Kamera fluchen, umgekehrt genauso... viele (sehr gute) Fotografen nutzen Canon und kommen bei der Bedienung mit anderen Kameras gar nicht klar. Ich denke wer viel mit einer Kamera fotografiert wird sich an das entsprechende Bedienkonzept gewöhnen, ganz schlecht ist es bei keinem Hersteller glöst, bei allen steckt in den Bodies jahrelange Erfahrung und das Feedback von Profi-Fotografen.

@Borgefjell:
Es gibt dennoch Konzepte die einfacher (inuitiver) zu erlenen sind. Da gehört Pentax ganz eindeutig nach vorne. Bei Nikon sind dagegen viel mehr Parameter konfigurierbar. Hat alles seine Vor und Nachteile.

Was bei Nikon besser ist: Akkulaufzeit in c.a. 1.500 Bildern (!) habe ich den Akku genau drei mal geladen davon war er zwei mal 2/3 voll, d.h. geladen nur aus Vorsicht. Und das bei Videospielereien und häufiger Nutzung des Displays. Meine K-r hat kaum 300 Bilder durchgestanden bei ähnlicher Nutzung.

Und die Anzeige des Akkuladezustandes ist genauer.
 
Autsch, da hätte ich auch selber drauf kommen können, dass er irgend so ein Programm meint :o

Als Entschuldigung kann ich nur anführen, dass ich bei einer SLR noch nie eine Programmautomatik benutzt habe und die ganzen Bezeichnungen nicht kenne - ich sollte wohl zumindest mal die entsprechenden Seiten des Manuals überfliegen ...
 
@Borgefjell:
Es gibt dennoch Konzepte die einfacher (inuitiver) zu erlenen sind. Da gehört Pentax ganz eindeutig nach vorne. Bei Nikon sind dagegen viel mehr Parameter konfigurierbar. Hat alles seine Vor und Nachteile.

Ich empfinde von der Bedienung Nikon und Pentax als nahezu identisch, einzig die Auto-Iso-Funktion mit M ist bei Nikon etwas unsinniger gelöst. Deswegen gibt es wohl auch mehr Wechsel Pentax-> Nikon als Pentax ->Canon. Wenn (wie z.B. beim AF) mehr Funktionen bereit stehen, muss natürlich auch mehr konfiguriert werden.

Bevor ich damals zu Nikon gewechselt bin, habe ich auch viel mit der 7D geliebäugelt. Das Bedienkonzept ist komplett anders und erschließt sich einem nicht wirklich von selbst, wenn man es aber erstmal drauf hat, war es aber auch super.

Aber keine Frage, Pentax ist da sehr gut, da gibt es wenig Verbesserungsbedarf
 
Ich empfinde von der Bedienung Nikon und Pentax als nahezu identisch, einzig die Auto-Iso-Funktion mit M ist bei Nikon etwas unsinniger gelöst. Deswegen gibt es wohl auch mehr Wechsel Pentax-> Nikon als Pentax ->Canon. Wenn (wie z.B. beim AF) mehr Funktionen bereit stehen, muss natürlich auch mehr konfiguriert werden.
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Aber keine Frage, Pentax ist da sehr gut, da gibt es wenig Verbesserungsbedarf

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