Es ist nicht nur der Stacked Sensor alleine, der die Z8 teurer macht. Ich sehe da zwei andere Punkte:
Heisst im Umkehrschluss: Eine Kamera, die bestenfalls 4K 60 FPS kann und bei RAW Fotos auch auf 20 FPS beschränkt ist und dies bei 24 MP, wird sowohl bei der Kühlung wie auch bei Durchsätzen und Puffer einiges einfacher. Der Puffer muss letztlich vorallem den Pre Release Capture abfangen können. Aber auch der braucht mit 24 statt 45 MP nur rund die Hälfte Platz für gleiche Framezahl. Eine hohe Anzahl Bilder mit vielen FPS, das kann man dann vorallem der Karte überlassen, sprich es muss eine schnelle rein, wenn man das will und mit SD kann man es knicken, dann ist nach nach ein paar Dutzend Puffer voll und die SD erstmal am Schreiben. Bei 24 MP stellt sich zudem die Frage nach 8K gar nicht. Grosser Vorteil, wenn sie so viel MP hätte, dass das ginge und sie das nicht bringt, geht das Gejammer los.
Ich denke, so könnte man das durchaus auf 3000 UVP fürs Gehäuse drücken. Schon heute. Es wäre eine schnelle Kamera mit stacked Sensor und ohne Verschluss. Die das aber nur mit gewissen Einschränkungen bei der Nutzung bringt, z.B. eben nur auf eine Karte ohne Backup, und die eine Karte muss eine besonders schnelle sein. Der restliche notwendige Mehrpreis käme daher, dass man diese Kamera sicher nicht mit wer weiss wieviel Rabatt auf die UVP verramschen muss, da gibt es dann mal mit der Zeit 10%, vielleicht 15%, mehr nicht. D.h. man würde auch nach zwei Jahren sicher noch 2500 dafür auf den Tisch legen. Der einzige Haken, der die Sache schwierig macht aus meiner Sicht: Stückzahl für den 24 MP stacked Sensor. Die muss gross genug sein, damit sich die Sache lohnt. Reicht dafür eine Z6 III (oder eine Generation später?) alleine aus? Nikon müsste den ja selber entwickeln.
- Die Z6 II kann 4K 30 FPS. Die Z8 sogar 8K mit 60 FPS. Das stellt ganz andere Anforderungen an die Kühlung. Und an Datendurchsätze.
- Die Z8 hat einen recht grossen Puffer, mit normalen RAW gegen 100, mit HE RAWs weit mehr, solange man nur eine CFe Karte nutzt. Und das mit 45 MP.
Heisst im Umkehrschluss: Eine Kamera, die bestenfalls 4K 60 FPS kann und bei RAW Fotos auch auf 20 FPS beschränkt ist und dies bei 24 MP, wird sowohl bei der Kühlung wie auch bei Durchsätzen und Puffer einiges einfacher. Der Puffer muss letztlich vorallem den Pre Release Capture abfangen können. Aber auch der braucht mit 24 statt 45 MP nur rund die Hälfte Platz für gleiche Framezahl. Eine hohe Anzahl Bilder mit vielen FPS, das kann man dann vorallem der Karte überlassen, sprich es muss eine schnelle rein, wenn man das will und mit SD kann man es knicken, dann ist nach nach ein paar Dutzend Puffer voll und die SD erstmal am Schreiben. Bei 24 MP stellt sich zudem die Frage nach 8K gar nicht. Grosser Vorteil, wenn sie so viel MP hätte, dass das ginge und sie das nicht bringt, geht das Gejammer los.
Ich denke, so könnte man das durchaus auf 3000 UVP fürs Gehäuse drücken. Schon heute. Es wäre eine schnelle Kamera mit stacked Sensor und ohne Verschluss. Die das aber nur mit gewissen Einschränkungen bei der Nutzung bringt, z.B. eben nur auf eine Karte ohne Backup, und die eine Karte muss eine besonders schnelle sein. Der restliche notwendige Mehrpreis käme daher, dass man diese Kamera sicher nicht mit wer weiss wieviel Rabatt auf die UVP verramschen muss, da gibt es dann mal mit der Zeit 10%, vielleicht 15%, mehr nicht. D.h. man würde auch nach zwei Jahren sicher noch 2500 dafür auf den Tisch legen. Der einzige Haken, der die Sache schwierig macht aus meiner Sicht: Stückzahl für den 24 MP stacked Sensor. Die muss gross genug sein, damit sich die Sache lohnt. Reicht dafür eine Z6 III (oder eine Generation später?) alleine aus? Nikon müsste den ja selber entwickeln.