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Z Nikon Z6iii: Praxiserfahrungen

Wer also belastbar vergleichen will, muss selbst einen Konverter verwenden, der keine verborgenen kameraspezifischen Anpassungen vornimmt.
Das kommt darauf an welche Frage man beantworten will, geht es um eine wissenschaftliche Untersuchung, dann ja, nutze ich aber Adobe LR/PS, dann ist für mich von Interesse welche Kamera dort besser performt, ob das dann ursächlich am Sensor oder an einem besseren Profil für die Kamera X liegt ist dabei ja egal, dann macht es Sinn auch mit Adobe zu vergleichen!

DPReview vergleicht grundsätzlich die nominalen, vom Hersteller nur behaupteten ISO-Werte.
Bei JPEG ja, bei RAW nein, sie machen zwar die Aufnahme mit den gleichen Werten (ISO, Zeit, Blende), entwickln dann aber auf gleiche Helligkeit, das ganze seit einigen Jahren als die Fuji Kameras plötzlich besser als KB Kameras abgeschnitten haben.
 
Noch eine ganz andere Frage: hat es schon jemand hinbekommen, die Kamera mittels Bluetooth mit der Snapbridge-App zu verbinden? Über WLAN klappt es zwar, das finde ich aber immer etwas mühsam. Ich habe schon bei meiner Z6 Il die Verbindung mittels Bluetooth nie hinbekommen. Was mache ich falsch? 👀
 
iPhone? Android? Bei der Z 6II und z.B. dem S10e Android gab's eig. keine Probleme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

die Z6 III und ich werden wohl erst Dienstag zueinander finden aber vielleicht kann ich helfen.
Bei der Z8 kann ich im Gegensatz zur Z6 II einstellen, dass auf einer Taste nicht nur ein gewisser AF Modus liegt, sondern gleichzeitig auch der AF aktiviert wird. Man spart sich hier also den Druck auf die AF-on Taste.
Sollte mich wundern, wenn das bei der Z6 III nicht auch implementiert wäre.
Sonst ist mir das eindeutig zu viel Fingertrouble, vorne eine F-Taste, hinten AF-on und oben noch zusätzlich den Auslöser drücken zu müssen.
Die Cam kam gerade an und ich habe das gleich mal getestet.
Geht nicht (n)
Das ist sehr schade und ärgerlich; in meinen Augen eins der besten Features der Z8 überhaupt.
Es ist mir unverständlich dass das nicht übernommen wurde.

Also muss man sich wirklich diesen Dreifingertrouble antun?
 
Bei meiner Z8 hab ich auf der Funktionstaste hinterlegt dass ich 3D-Tracking mit kleinem Messfeld ohne Motiverkennung einschalten kann. Ist manchmal ganz praktiv.
Bei meiner ZF muss ich hier die Funktionstaste gedrückt halten und dann auslösen damit das funktioniert. Geht, ist aber bisschen umständlich. Vielleicht kommt da noch
was mit Firmwareupdate.
 
Bei meiner Z8 hab ich auf der Funktionstaste hinterlegt dass ich 3D-Tracking mit kleinem Messfeld ohne Motiverkennung einschalten kann. Ist manchmal ganz praktiv.
Bei meiner ZF muss ich hier die Funktionstaste gedrückt halten und dann auslösen damit das funktioniert. Geht, ist aber bisschen umständlich. Vielleicht kommt da noch
was mit Firmwareupdate.
Ich verstehe eh nicht, warum das nicht geht. Dafür gibts doch die Funktion f7 "Tastenverhalten". Bei allen Tasten funktioniert das, nur nicht bei der FN-Taste mit Belegung auf 3D Tracking. Bei der Z6 gings doch auch.
 
Meine Erfahrung ist, dass die Auswertung von Bill Claff maximal innerhalb eines Herstellers vergleichbar sind. Darüber hinaus nicht mehr. (...)

Irgendwie habe ich den Eindruck, dass hier Dynamik mit Rauschen ziemlich vermischt wird... Gerade wenn ich mir die Bilder von der A1 und der Z9 anschaue, spiegelt das doch genau das wieder, was der Dynamik-Chart zeigt. Wo die Z9 schon tiefes schwarz, ohne jegliche Kontur zeigt, sind bei der A1 noch geringfügig Unterschiede zu sehen (dunkelste Stelle in den Haaren) , also genau das, was Dynamik ist und wo die A1 die Nase vor der Z9 hat. Ob der eine Sensor dann mehr - oder sagen wir mal anders - rauscht oder nicht, darüber sagt die Grafik rein gar nichts aus. Dazu müsste ein reiner SNR-Graph her, was aber wiederum nichts mit der Dynamik zu tun hat (oder nur in Teilen). Dazu ist dann auch wiederum interessant, mit welcher Software man die RAW-Daten bearbeitet/entrauscht. Aber die Dynamik sagt schlicht und einfach nur etwas darüber aus, wie weit die Lichter von den Schatten entfernt sein dürfen, ohne dass die Lichter ausbrennen bzw. die Schatten im Schwarz absaufen.

Aber nichts desto trotz, bei der Z6 III dürfte das eigentlich eher keine Rolle spielen.
 
Zuletzt bearbeitet:
...eine Scotch Whisky Flasche zeigen, dann bin ich für alle Argumente offen. Die Z6 III scheint eine solche gut ablichten zu können bzw. in der Nachbearbeitung selbst eine schlechte Aufnahme retten zu können.
Whisky gut, alles gut, wie man so schön sagt ;)

So wie ich es sehe ist das Bearbeitungspotential ausreichend, so viel brauche ich in der Praxis nicht, für mich ist das Thema damit erledigt.
 
Irgendwie habe ich den Eindruck, dass hier Dynamik mit Rauschen ziemlich vermischt wird... Gerade wenn ich mir die Bilder von der A1 und der Z9 anschaue, spiegelt das doch genau das wieder, was der Dynamik-Chart zeigt. Wo die Z9 schon tiefes schwarz, ohne jegliche Kontur zeigt, sind bei der A1 noch geringfügig Unterschiede zu sehen (dunkelste Stelle in den Haaren) , also genau das, was Dynamik ist und wo die A1 die Nase vor der Z9 hat. Ob der eine Sensor dann mehr - oder sagen wir mal anders - rauscht oder nicht, darüber sagt die Grafik rein gar nichts aus. Dazu müsste ein reiner SNR-Graph her, was aber wiederum nichts mit der Dynamik zu tun hat (oder nur in Teilen). Dazu ist dann auch wiederum interessant, mit welcher Software man die RAW-Daten bearbeitet/entrauscht. Aber die Dynamik sagt schlicht und einfach nur etwas darüber aus, wie weit die Lichter von den Schatten entfernt sein dürfen, ohne dass die Lichter ausbrennen bzw. die Schatten im Schwarz absaufen.

Aber nichts desto trotz, bei der Z6 III dürfte das eigentlich eher keine Rolle spielen.

Es besteht ein Zusammenhang zwischen Rauschen und DR. Je mehr es rauscht, um so weniger DR ist vorhanden (jetzt super vereinfacht ausgedrückt).
Man muss auch unterscheiden zwischen Kontrast und DR. Aus meiner Sicht hat die Z9 noch etwas mehr/feinere Details in den einzelnen Haaren - man kann eher einzelne Haare ausmachen, als bei der A1 wo es mehr matschiger wirkt. Oder auch das Haargummi (rosa). Da ist bei der A1 nicht mehr so viel Detail vorhanden, da vermutlich das RAW Entrauschen hier Details wegnimmt aber den Eindruck von besserer DR vermittelt (und damit die realitätsfremden Bill Claff Daten erklären würden).
Selbst wenn man jetzt sagen würde: Das nimmt sich nicht so viel - hier heller und weniger Details dort dunkler und mehr Details:
Lt. Bill Claff sollte bei ISO 100 die A1 ca. 0,8 Blendenstufen bessere DR haben wie die Z9 - also nicht geringfügig. Das kann ich aber nicht erkennen. Nur weil etwas heller ist (also die Tiefen hochgezogener sind, was eine reine RAW Interpretation des RAW Converters ist), ist nicht mehr Detail in den Tiefen vorhanden, worum es ja geht. Schon gar nicht mit einer 0,8 Blendenstufe, was ja schon wirklich sichtbar sein müsste.
 
Zuletzt bearbeitet:
0,8 EV Dynamikunterschied entsprechen, gemessen am menschlichen Auge mit etwa 14EV - gerade mal round about 6% und gemessen an einem Sensor mit 12 EV sind es auch gerade mal 7% . Die 6-7% können je nach Güte des Monitors schon komplett "gefressen" werden, sodass dieser Unterschied meiner Meinung nach und je nach Ausgabegerät alles andere als deutlich sichtbar sein kann. Auch der Unterschied bei feinsten Details kann und wird durch die unterschiedlichen Objektive verstärkt oder gemindert, ebenso wie der Kontrast.
Grundsätzlich ist dieser Vergleich herstellerübergreifend natürlich fehlerbehaftet und selbst wenn man das auf einen Hersteller beschränkt, müsste immer das gleiche Objektiv verwendet werden, da sonst die Beispielbilder einer gewissen Varianz unterliegen, vom RAW-Interpreter und kamerainterner "Vorarbeit" ganz zu schweigen.
 
In der Vergangenheit waren 0,5 Blendenstufen schon sichtbar und auch nachvollziehbar in den Fotos. Die 0,8 besser sollten es auch sein - Prozentrechnung hin oder her. Ich und andere konnten das sehen. Die Details sollten vergleichbar sein, weil jeweils sehr gute Objektive verwendet wurden (siehe den "i" Button) und mit Blende 5,6 fotografiert wurde, was nur bei einem wirklich schlechten Objektiv weniger Details liefern wird, ansonsten eine sehr, sehr gute Schärfe und Details liefert. Hier wurden jeweils die 85mm 1,4 und 1,8 Objektive verwendet (GM bei Sony und "S" bei Nikon). Also hier darf das Objektiv nicht weniger Details verursachen, sonst hat Sony ein ganz anderes Problem...
Was hier noch eine Rolle spielen kann, ist die Tatsache, dass die Z9 keinen Low-Pass Filter auf dem Sensor hat. Aber es macht Sinn, dass das sichtbar ist, wir wollen ja sehen, was die Kamera "kann".
Das Thema mit RAW Konverter, usw. habe ich ja weiter vorne schon durchgekauft. Kurze Zusammenfassung: Die wesentlichen Unterschiede oder nicht Unterschiede waren genau so vorhanden, ob man LR, Capture One oder DXO Photolab verwendet.
Monitor: Ich habe hier einen Hardware-kalibrierten Eizo Monitor. Auch das würde es nicht erklären, da ich ja alle Fotos auf dem gleichen Monitor anschaue. Da kann nicht eine Kamera plötzlich besser werden wie eine andere. Entweder alle gleich schlecht oder gleich gut, weil es der gleiche Monitor ist.
Das Fazit bleibt für mich: Die Zahlen von Bill Claff kann man nicht wirklich verwenden, max. für grobe Ahnung, aber das X besser ist wie Y ist in der Realität nicht vorhanden oder manchmal auch anders herum. Die Vergleichsansichten von dpreview dagegen sind für mich deutlich verlässlicher.
 
Zuletzt bearbeitet:
der Dynamikumfang hängt hochgradig mit dem eigenen Workflow zusammen. Vor Ort bei der Erstellung des Bildes und später bei der Frage, wie viel Potential man in den Rohdaten benötigt.
Das kann nur ein jeder selber beantworten.

Ich weiß nur, dass ich zwischen 12...13...14 Stufen Dynamikumfang im Workflow riesige Unterschiede sehe. Und mich kleinere Minderungen, hervorgerufen durch ISO 400...800...1600, schon sehr nerven.
Zwischen 12 und 14 Stufen liegt, ob helle Gesichtspartien und Hautstellen noch zu retten sind oder nicht und ob ich in dunklen Kleidungsstücken noch Zeichnung habe oder ob die mittlerweile endgültig kaputt sind.
Wer zu viel aus den Bildern an Farben und Strukturen heraus kitzeln möchte, der stößt auch bei Mittelformat und ISO 100 mühelos an Grenzen. Teilweise sehen Fotos zur Mittagszeit an einem grellen Tag einfach :poop: aus.
Wenn jetzt noch 1...2 Blendenstufen fehlen beim Dynamikumfang, dann kann das schon frustrierend sein
 
Die Vergleichsansichten von dpreview dagegen sind für mich deutlich verlässlicher.

Das ist natürlich so, und noch besser wird es, wenn man sich die RAWs herunterlädt und selbst damit experimentiert. Dass die Bilddateien bei dpreview für einen ersten Vergleich besser geeignet sind, streite ich ja gar nicht ab. Aber der DR-Graph ist nunmal nur EIN Faktor im Bezug auf den Sensor und als alleinige Messgröße sicherlich nur in den wenigsten Fällen als Kaufkrietrium zu gebrauchen, dennoch macht es die Zahlen nicht unbrauchbar. In meinem üblichen Workflow, gerade bei Landschaftsbildern bin ich auch froh um jede EV mehr Dynamik (unter anderem deswegen habe ich immer noch meine D850). Genau deshalb schrieb ich ja weiter oben schon, dass die A1 erwartungsgemäß - für meinen pers. Blick, auch auf die Beispielbilder von dpreview bezogen - hinsichtlich der Dynamik die Nase leicht vor der Z9 hat, das Gesamtbild bezogen auf Schärfe, Details, Farben, ... gefällt mir bei der Z9 auch besser, aber das bezieht sich nunmal auf das große Ganze des Bildes und nicht ausschließlich auf den Dynamikumfang und ist halt höchst subjektiv. Mir gefallen auch die Hauttöne der alten Canon EOS 5D ii immer noch deutlich besser als die meiner Nikons, aber wenn es um Landschaftsbilder und maximale Details geht, dann würde ich immer wieder zur D850/Z7 II greifen - nach wie vor!
 
Also ich bin eher überrascht, dass meiner noch nicht leer ist.
Nach 122 Bildern noch 29%

Aber im Laufe von drei Tagen ewig lange mit den Einstellungen gespielt und die Kamera konfiguriert, den Sucher eingestellt usw.,
Habe dann gesehen, dass ich Gestern vergessen hatte sie auszuschalten, als ich sie zum Nachsehen jetzt aus der Tasche geholt habe.

Ich vermute da in der Praxis ohne langes Herumspielen eine sehr angemessene Akkulaufzeit.
 
Also ich bin eher überrascht, dass meiner noch nicht leer ist.
Nach 122 Bildern noch 29%

Aber im Laufe von drei Tagen ewig lange mit den Einstellungen gespielt und die Kamera konfiguriert, den Sucher eingestellt usw.,
Habe dann gesehen, dass ich Gestern vergessen hatte sie auszuschalten, als ich sie zum Nachsehen jetzt aus der Tasche geholt habe.

Ich vermute da in der Praxis ohne langes Herumspielen eine sehr angemessene Akkulaufzeit.
die z6ii hat bei 500 Fotos und mehr noch nicht mal den Balken bei der Akkuanzeige gewechselt
 
Wie bei jeder DSLM sagt die Anzahl der Fotos null aus über die Betriebsdauer, ...
Es kommt aber eben nicht auf die Anzahl der Bilder an, wie @mehlmann richtig schreibt!
Man wird sehen wie es in der Praxis aussieht wenn man nichts mehr zum einstellen und herumspielen hat.
Ich war wie geschrieben (und ernst gemeint) eher überrascht, dass sie nach dem vielen Herumspielen nicht schon leer war.
 
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