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Nikon Z6 und Z7

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Man braucht also ein XQD Lesegerät, welches per USB- oder Thunderbolt-Adapter an den PC oder Mac angeschlossen wird.

Nicht zwingend. Man kann die Karte auch in der Kamera lassen, und sie über USB3 verbinden. Mache ich mit der D850 am MacBook und am iPad. Funktioniert prima, Geschwindigkeit ist für meine Begriffe auch gut.

Es grüßt
urbanist
 
Was Kleines war die Nikon 1. Wollte keiner.

Ohne zu weit ausholen zu wollen hatte die geringe Akzeptanz für das Nikon 1 System weitaus mehr Gründe als nur den kleinen Sensor. Fehlende Kompatibilität zu bestehendem Nikon Zubehör, kein einziges Modell mit integriertem Sucher, teils absurd hohe Preisvorstellungen, schlechtere Bildqualität als bei RX100 Modellen mit gleicher Sensorgröße.... die Liste ist lang.

Es war einfach sehr offensichtlich, dass Nikon die eigenen DSLRs nicht kannibalisieren wollte und das Thema deshalb sehr halbherzig angegangen ist. Das ist bei den neuen Z Kameras zum Glück nicht der Fall.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei nunmehr gut 70-Seiten in diesem thread in so kurzer Zeit scheint das Thema zumindest mal im deutschsprachigen Raum relativ gut eingeschlagen zu sein.
Ich hatte nur kurz Zeit, mir die z6 und z7 mal via Bild im Vergleich zu einer Sony (war es eine a9?) anzusehen ...

Mich interessiert das ganze technische Geplapper (bitte nicht persönlich nehmen :devilish: ) eigentlich nur sekundär.
Im Grunde kann ich meine Kamera auf wenige wichtige Punkte reduzieren:

1. Haptik
Wenn ich die Kamera mit meinen (noch nicht einmal sooo großen) Pranken nicht richtig greifen kann, dann ist das Mist
2. Haptik
Was soll ich mit einem Zusatzgriff, dann kann ich ja auch direkt eine größere Kamera kaufen
Und genau hier könnte die Nikon Z6 oder Z7 eine für mich angenehmere Größe haben
3. AF und Treffsicherheit
Die Idee seitens Sony mit dem Eye-AF ist genial - hätte ich gerne
Auch toll wäre ein AF der automatisch dort scharfstellt, wo ich durch den Sucher hinschaue (gab es in früheren Canon-Kameras mal)
Ist der AF zu langsam, ist die Kamera-Kombination mit dem Objektiv für mich nur eingeschränkt zu gebrauchen.
4. Tele - ich hätte gerne ein gutes 70-200 2.8 und ein 70-400 4.0. Ein 50-150 2.8 für Vollformat wäre ein Traum - gibt es aber scheinbar nicht.
Es ist mir beim Tele egal ob da ein Adapter dazwischen muss (die Kombination wird eh groß und schwer, da machen es die 3cm mehr auch nicht mehr).

Ich hab' derzeit noch viel, viel A-Mount-Zeug und bin damit nicht unglücklich.
Aber ... ich plane immer lange - wie sieht das denn in 5 Jahren aus?
Mit Nikon und Sony hätte ich dank Adapter die Möglichkeit, A-Mount-Tele-Objektiv (bzw. Nikon-Teleobjektive) zu adaptieren.
Mit Nikon gibt es vielleicht nun endlich mal einen Konkurrenten für das Sony-E-Mount. Gut, entweder ich wechsel, oder E-Mount bekommt ein wenig mehr Druck, auch gut. Warum hier Canon nicht in die Pushen kommt? Keine Ahnung, aber vielleicht gucken Sie sich mal was von Nikon ab (wenn sie Sony schon nicht interessiert).

Ärgerlich ist, dass mein A-Mount-Zeug eventuell an Wert verliert. Wenn's hier richtig viel wird ... auch gut, ich kann auch ganz gut mit einer a99ii leben (ich bin ja kein Profi). Dann wird halt A-Mount noch was ausgebaut.

Egal - wie ich es auslege, ich finde es toll, das Nikon ein neues System aus dem Boden stampft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Nikon 1 V2 hatte doch einen Sucher
 
4. Tele - ich hätte gerne ein gutes 70-200 2.8 und ein 70-400 4.0.
Dafür gibt es im Spekulationsbereich einen Thread für künftige Objektive der Z Kameras. Hier ist das OT.


Ärgerlich ist, dass mein A-Mount-Zeug eventuell an Wert verliert. Wenn's hier richtig viel wird ... auch gut, ich kann auch ganz gut mit einer a99ii leben (ich bin ja kein Profi). Dann wird halt A-Mount noch was ausgebaut.
Und das ist hier generell OT. Bleibt doch bitte mal beim Thema.
 
Eye-AF nachträglich reinprogrammieren ist so eine Sache, der braucht CPU Leistung, da Nikon das AF System etwas anders ausgelegt hat z.B. bei AF-S als Sony ist schwer zu sagen ob soetwas nachträglich noch machbar wäre.

Jetzt würde mich nur noch interessieren, wie man die notwendige Sensorik zum erfassen der Pupillenstellung in Software auslegen kann... ;)
 
Da der Augen- (und Gesichts-AF) auf Muster anspricht, ist das eher keine Hardware-, sondern tatsächlich eine Software-Sache.
Welche Rechenleistung dafür vonnöten ist, entzieht sich meiner Kenntnis.
Aber allgemein scheint es mit der Rechenleistung und der Energie-Effizienz nicht weit her zu sein.
 
Nicht zwingend. Man kann die Karte auch in der Kamera lassen, und sie über USB3 verbinden. Mache ich mit der D850 am MacBook und am iPad. Funktioniert prima, Geschwindigkeit ist für meine Begriffe auch gut.

Es grüßt
urbanist

Hallo,

ja, das mache ich auch, aber dann kann man die Kam aber nicht benutzen... geht aber gut (y)

Die Nikon-Blitze funktionieren aber ganz normal an den Z, oder muss man etwas beachten ? Ich hab einen Stabblitz von Metz.

Liebe Grüße

K.
 
Kommt drauf an, was er mit Eye-AF - meint:

Das Erfassen eines Augen-Musters?
Ist eine Frage der Software und ob die Grundlage (vielleicht Display-Auflösung) gut genug auflöst, um hier eine wirksame Mustererkennung durchzuführen.

Das Erfassen der Pupille des Fotografen, um zu erkennen, wo er hinschaut?
Das hat man früher auch Eye-AF genannt. Das funktioniert nur, wenn es auch eine Kamera gibt, die das Auge des Fotografen "beobachtet".
 
Thema verfehlt, setzen 6.. ;)

Für mich ist Eye-AF eine Augensteuerung des AF-Systems, das mittels Sensoren die Pupillenstellung des (am Sucher anliegenden) Auges ermittelt und daraus auf das zu verwendende AF-Feld schließen kann. (gab es mal bei C und benötigte auch ein Anlernen des Systems)

Daß eine Gesichtserkennung mit Augenpriorität eine reine "Weichware-" Lösung darstellt ist mir auch klar...
 
Für mich ist Eye-AF eine Augensteuerung des AF-Systems, das mittels Sensoren die Pupillenstellung des (am Sucher anliegenden) Auges ermittelt und daraus auf das zu verwendende AF-Feld schließen kann. (gab es mal bei C und benötigte auch ein Anlernen des Systems)

Für mich auch ... (y)
 
Ich meine in einem Video gesehen zu haben, dass die Arbeitsblende bis f5.6 geschlossen wird, aber darüber hinaus genau dort stehen bleibt. Also bis f5.6 mit Arbeitsblende, bei höheren Blendenzahlen dann immernoch mit f5.6.
 
Was ich erst aus dem Lesen des Objektivprospektes vernommen habe ist, dass günstigere Objektive unterhalb der S-Line kommen werden. Hatte ich bisher noch nirgends gelesen.
 
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