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Nikon Z6 und Z7

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
es geht hier nicht um gewinner und verlierer, sondern darum, dass man versteht, wie die funktionsweise ist.
ohne stacked sensor gibt es zwei möglichkeiten:

a) die kamera zeigt während der belichtung ein dunkelbild
b) die kamera zeigt während der belichtung das zuletzt gemachte bild

zumindest von den zwei ist mir persönlich version a lieber, da ich so zumindest weiß, dass es gerade belichtet wird, weil ich ein dunkelbild sehe. bei b würde ich mich irritiert fühlen, weil ich meinen würde, ich sehe das aktuelle live bild, was aber nicht stimmt.
am besten ist natürlich immer das live bild zu sehen, sowie bei der konkurrenz mit dem stacked sensor. gerade das macht das aktuelle flaggschiff von sony so einzigartig. ich kann aus erfahrung sprechen, dass es eine sehr angenehme sache ist, die ein unbeteiligter meist vollkommen unterschätzt.
klar wird diese technologie irgendwann auch bei anderen ankommen, aber zumindest momentan ist es ein alleinstehungsmerkmal der a9, von schnellem e-shutter mal abgesehen.
 
Nein, es gibt noch die dritte Möglichkeit, dass das zuletzt anzeigte Sucherbild weiter angezeigt wird. Das wäre in der Wirkung deutlich unterschieden von der Anzeige des zuletzt aufgenommenen Bilds, weil die komplette Zeit von Verschlussablauf und Sensorauslesen nicht noch zur Verzögerung beitragen würde.

Die Frage ist doch einfach welche Bedeutung dieser Punkt für den Einzelnen überhaupt hat. Und das persönliche Ausprobieren hilft dann mehr als Beiträge von Nutzern anderer Systeme, die die Z nur nach dem Datenblatt beurteilen.
 
Nein, es gibt noch die dritte Möglichkeit, dass das zuletzt anzeigte Sucherbild weiter angezeigt wird.
Das würde aber voraussetzen, dass es überhaupt ein zuletzt angezeigtes Sucherbild gibt.
Bei den etwas niedrigeren Bildraten könnte das technisch gehen. Trotzdem wird es offenbar derzeit von keinem Hersteller gemacht; da zeigen sie lieber Dunkelpausen.
Bei den maximalen Bildraten geht es nicht mehr, weil hier der Sensor so am Limit arbeitet, dass er nahtlos ein Bild nach dem anderen aufnimmt und dazwischen keine Zeit mehr für kurzen LiveView ist.
 
Bei den etwas niedrigeren Bildraten könnte das technisch gehen. Trotzdem wird es offenbar derzeit von keinem Hersteller gemacht; da zeigen sie lieber Dunkelpausen.
Klar, dass das wenn überhaupt dann nur bei niedrigen Bildraten (5-6 Bilder/sec) geht.

Es ist schwer, das rein visuell zu beurteilen, noch dazu wenn die Zeit beschränkt ist. Wenn die Roadshow in deiner Nähe vorbeikommt, dann sieh es dir doch mal an. Mein Eindruck ist jedenfalls, dass man damit durchaus Bewegungen (spielende Kinder, langsamere Sportarten) durchaus verfolgen kann.

Dass das eher ein Heimspiel für eine DSLR ist, ist klar. Es ist nur nicht so, dass da mit den Nikon Z gar nichts ginge.
 
störend ist es immer. das merkt man vor allem dann, wenn man von einer blackoutfreien kamera auf eine mit blackout wechselt. anders gesagt, wenn ich die a9 weglege und die a7riii in die hand nehme.
solange die verschlusszeiten kurz sind, geht es noch. es stört zwar, doch die dunkelpausen sind kurz. wenn man aber abends fotografiert und die verschlusszeiten auf 1/30-1/20s reduziert, nervt es immer mehr, weil die blackouts immer länger werden.
wenn ich die wahl hätte, hätte ich immer zu einer blackoutfreien kamera gegriffen, weil es damit einfach angenehmer zu fotografieren ist.

Also mich stören die Dunkelphasen auch, drum verwende ich bei sehr unruhigen und nicht berechenbaren Motiven wie Modellboot-Rennen - das EE-1 Dot Sight.

Doch bei den meisten Sport- und Action-Motiven wie beispielsweise Leichtathletik oder Motorsport, wo man weiß wohin das Motiv sich bewegt,
geht's nach einer gewissen Eingewöhnungsphase sehr gut.
 
Die Frage ist doch einfach welche Bedeutung dieser Punkt für den Einzelnen überhaupt hat. Und das persönliche Ausprobieren hilft dann mehr als Beiträge von Nutzern anderer Systeme, die die Z nur nach dem Datenblatt beurteilen.

ja, aber dazu muss einem dieser Punkt überhaupt bekannt sein und die Unterschiede und deren unterschiedliche Bewertung auch- wobei für mich selber keiner der Realisierungen eine Variante ist. Muss ich wohl, wie ich jetzt weiß, auf so einen "stacked sensor" warten (bzw. den mit auf die Liste der KO Kriterien setzen- sind ja schon einige mehr mit drauf)

vg, Festan
 
Also mich stören die Dunkelphasen auch, drum verwende ich bei sehr unruhigen und nicht berechenbaren Motiven wie Modellboot-Rennen - das EE-1 Dot Sight.

Doch bei den meisten Sport- und Action-Motiven wie beispielsweise Leichtathletik oder Motorsport, wo man weiß wohin das Motiv sich bewegt,
geht's nach einer gewissen Eingewöhnungsphase sehr gut.
dennoch löst ein stacked sensor immer wieder eine begeisterung bei den sportfotografen aus, und zwar wegen des blackoutfreien betriebs.
ich denke, man kann an der stelle diese diskussion beenden, ansonsten sind es immer wieder die gleichen argumente und meinungen.
 
Nun, Sportfotografen finden im Sortiment von Nikon durchaus taugliche Kameras.

Dass die Z6 und Z7 nicht dafür gedacht sind, wird doch schon bei oberflächlicher Betrachtung klar. Dass man nicht mit Spezialisten starten würde sondern mit Kameras für eine möglichst große Zielgruppe, konnten wir uns doch vorher denken.
 
Wird man mit der Z6 oder Z7 die neuen RF-Blitze von Nikon (SB-5000) eigentlich ohne Adapter kabellos steuern können, oder benötigt man weiterhin den externen Adapter? Leider habe ich dazu bisher nichts gefunden, oder es überlesen.

Gruß,
Marc
 
Nikon hat für´s Erste das geliefert was sie in der Lage sind zu produzieren. Damit haben sie sich nicht blamiert, den Anschluss geschafft und werden sich weiter reinhängen müssen, um da und dort noch aufzuholen. Für den Einstieg in ein Sparte ist das nicht schlecht und mehr war auch nicht zu erwarten. Deshalb muss die Enttäuschung nicht so groß sein, wenn Nikon noch nicht in allen Belangen top ist.
 
Diese sachliche Frage, des Moderators, die ich noch offen habe

Ähm, kannst du mal näher erklären was du damit meinst?
Das Z 50/1,8 S ist doch für das Z-Bajonett ausgelegt und die alten brauchen den Adapter, damit das Auflagemaß stimmt. Wozu eine Brille fürs Objektiv?

aber insbesondere der vorherige Post : Nikon und "aufholen", geht's noch ??? Veranlasst mich jetzt aber doch zu Wort zum Sonntag...

Zum Thema "Brille aufsetzen":

Die Brennweite ist der Abstand zwischen der Hauptebene einer optischen Linse oder eines gewölbten Spiegels und dem Fokus. Per Definition sind das bei Vollformat 50 mm. Hier liegt dann die Bildebene der Kamera richtigerweise. Wenn ich nun ein Auflagenmaß von 13 mm habe, liegt der Brennpunkt 37 mm hinter der Bildebene. Das System ist also bezogen auf das Normal-Objektiv (als der Brennweite die mit 45 Grad Bildwinkel und der damit korrelierenden räumlichen Abbildung dem menschlichen Sehen entspricht) extrem „weitsichtig“ und muss korrigiert werden.

Oder man baut einfach einen „Tubus“ dahinter, um das Auflagenmaß zu erhöhen, das geht dann aber auf die maximale größte Blende. Insofern hat sich Nikon wohl was dabei gedacht, indem sie das neue Bajonett mit einem Riesen Radius ausgestattet haben. Es geht wohl nicht nur um die 0.95 Blende. Solche mechanischen Lösungen (um sich dem normalen Auflagenmaß wieder anzunähern, bedingen aber mehr Baulänge, und die Objektive und damit das Gesamtsystem werden wieder größer).

Die Situation verbessert sich nur bei Weitwinkel-Objektiven. 13 mm sind dann im Falle Nikon optimal. Ich habe gerade aktuell eine Testpostille in die Hand bekommen, wo „DSLM“ das zentrale Titel-Thema ist. Da wird gerade dieser Umstand gelobt, dass durch den fehlenden Spielgel-Kasten das Auflagenmaß verkürzt werden könne und sich so bessere WW-Optiken dafür bauen ließn. Dass dies mit Nachteilen für den viel wichtigeren Normalbereich und leichte Tele (Porträt) erkauft wird, verschweigen sie.

Meine Sony Alpha 7r in Kombination mit den bei mir dafür vorhanden Objektiven kommt nicht an die D800 in Sachen Abbildungsleistung heran (jetzt kann argumentiert werden, dass ich nicht die richtig guten Objektive für die Kamera habe). Dennoch, nehmen wir einfach die Budget Normalbrennweiten, um nicht Äpfel mit Birnen zu vergleichen: Das Sony 50mm Normal-Objektiv verzeichnet an den Rändern wie sonst nur Weitwinkel-Objektive. Korrigiert man es elektronisch, fällt die Schärfe deutlich ab und liegt unter dem Niveau einer D3200 mit 35mm Normalbrennweite (dort auch bezogen auf die Darstellung der Ränder). So jedenfalls mein Eindruck. Schon die D610 mit 50mm f1.8 G kann es besser, was die Randdarstellung betrifft. Das ist ein subjektiver Eindruck, aber beruht auf meinen praktischen Erfahrungen damit. In der Mitte sind sie alle scharf und die Sony natürlich von den drei genannten am Besten.

Zum Thema Nikon und "aufholen":

Mir gefällt die Nikon Z7 dennoch sehr gut – die geht auf jedem Falle auf Augenhöhe zu Sony und es ist völlig uninteressant, welche Kamera i Details besser ist. Und ich denke Nikon musste das machen, weil die DSLM‘s offensichtlich vom Zeitgeist hoch gehypet werden und die DSLR`s langsam in die Auslaufmodell Ecke gestellt werden (das zeigt die Diskussion hier sehr plastisch).

Wenn man die DSLM`s so in den Himmel hebt, sollte man sich aber daüber klar sein, was man damit verliert: Einen Sucher, der im übertragenen Sinne „20 Blendenstufen“ schafft (nicht wirklich, er bildet das ganz Spektrum ab und wird nur durch die Sehfähigkeit des menschlichen Auges begrenzt).

In Verbindung mit dem kurzen Auflagenmaß, das ja seinerseits hergenommen wird, um eine kompakte Bauweise gegenüber den DSLR´s zu erreichen, handelt man sich zusätzlich die schlechteren optischen Eigenschaften bei den eigentlich essentiell wichtigen Normal und leichten Tele-Brennweiten ein.

Der Vorteil der Z 7 ist, das man nun keine Sony mehr anschaffen muss, um eine kompakteres System zu bekommen und man dann vorhandene Optiken ohne Einschränkung verwenden kann.

Im Ergebnis bleibt die D850 für mich die bessere Kamera und ich akzeptiere DSLM`s zum Fotografieren (ich denke, es geht aber auch immer mehr ums Filmen…) nur als Zweitsystem, wenn Gewicht sparen angesagt ist – das bedingt dann aber auch leichtere Optiken mit Einschränkungen bei Brennweite und größter Blende.

Der Hammer wäre eine D6 / D6S (später die D950) mit Hybrid-Sucher (analog Fuji XT100) und 24/48 MP Sensor (D6 mit sonst allen Eigenschaften der D5), die im Live-View Modus auf elektronischen Sucher geht und dabei die Performance der Z7 hat. Mit solchen Kameras könnten Nikon und Canon zeigen, wer im Kamerabau Koch und wer Kellner ist. Denn umgekehrt wird es nicht gelingen die DSLM`s mal eben mit der Mechanik von DSLR`s auszustatten.
 
Zuletzt bearbeitet:
@tls410

Das habe ich jetzt nicht richtig verstanden.

Wenn ich z.B. mit dem AF-S 1:1,8 50mm an der D850 ein Bild mache und anschließend mit dem selben Objektiv plus Adapter an der Z7 kommt doch exakt das gleiche Bild bei raus (was Auflösung und Verzeichnung betrifft).

Wenn ich jetzt statt des AF-S das neue Z 1:1,8 50mm verwende dann ist die Auflösung schlechter als mit dem alten Objektiv plus Adapter? Hast Du das gemeint?

Kann ich mir nicht vorstellen.
 
Wenn ich nun ein Auflagenmaß von 13 mm habe, liegt der Brennpunkt 37 mm hinter der Bildebene. Das System ist also bezogen auf das Normal-Objektiv (als der Brennweite die mit 45 Grad Bildwinkel und der damit korrelierenden räumlichen Abbildung dem menschlichen Sehen entspricht) extrem „weitsichtig“ und muss korrigiert werden.
Unsinn. Das Auflagemaß hat nichts mit der optischen Mitte des Objektivs zu tun.

Das große Auflagemaß von (D)SLR war immer ein Hinternis im Objektivbau und kein Vorteil.
 
Warum ist dann das Auge nicht auch näher am Sucher Okular?
Ist ein kürzeres Auflagenmass nicht von Nachteil, weil die Lichtstrahlen schräger auf den Sensor fallen? Die am Sensorrand näher liegenden Pixel erhalten weniger Licht?
 
Warum ist dann das Auge nicht auch näher am Sucher Okular?
Da verstehe ich den Zusammenhang zum Auflagemaß nicht.

Ist ein kürzeres Auflagenmass nicht von Nachteil, weil die Lichtstrahlen schräger auf den Sensor fallen? Die am Sensorrand näher liegenden Pixel erhalten weniger Licht?
Prinzipiell ist das dann richtig, wenn man Objektive verwendet, die für analoge Systeme gerechnet wurden. Ein Weitwinkel der Leica M sollte vom Auflagemaß her anpassbar sein, es könnte aber genau die von dir beschriebenen Probleme zeigen. Genau wissen wir es nicht, weil wir das Design der Mikrolinsen nicht kennen.

Eine neue Weitwinkelkonstruktion kann aber telezentrisch ausgelegt werden, so dass die Strahlengänge in den Ecken nicht zu schräg werden. Dabei gibt es für die Konstrukteure natürlich mehr Freiheiten, wenn die Hinterlinsen näher am Sensor liegen und größer sein können. Dass man nicht außerdem noch die Schnittweite verlängern muss, ist in diesem Fall sicherlich nützlich.

Warten wir doch mal die ersten Objektivtests ab. Es wird sich zeigen, ob Nikon diese Möglichkeiten genutzt hat.
 
Da verstehe ich den Zusammenhang zum Auflagemaß nicht.
Kein Wunder, da gibt es keinen. Das sind alles irgendwelche a posteriori konstruierte Rechtfertigungen für etwas, das einfach irgendwann mal beliebig so gewählt wurde. Das Auflagenmaß hat sich ganz natürlich dadurch ergeben, dass eben ein Spiegel dazwischen ist. Jetzt gibt es keinen Spiegel mehr, also kürzeres Auflagenmaß - so what. Ich sehe auch keine großen Vor- oder Nachteile. Wichtiger ist der größere Durchmesser, der ist beim optischen Design eine echte Erleichterung.
 
Diese sachliche Frage, des Moderators, die ich noch offen habe



aber insbesondere der vorherige Post : Nikon und "aufholen", geht's noch ??? Veranlasst mich jetzt aber doch zu Wort zum Sonntag...

Zum Thema "Brille aufsetzen":

Die Brennweite ist der Abstand zwischen der Hauptebene einer optischen Linse oder eines gewölbten Spiegels und dem Fokus. Per Definition sind das bei Vollformat 50 mm. Hier liegt dann die Bildebene der Kamera richtigerweise. Wenn ich nun ein Auflagenmaß von 13 mm habe, liegt der Brennpunkt 37 mm hinter der Bildebene. Das System ist also bezogen auf das Normal-Objektiv (als der Brennweite die mit 45 Grad Bildwinkel und der damit korrelierenden räumlichen Abbildung dem menschlichen Sehen entspricht) extrem „weitsichtig“ und muss korrigiert werden.

Wie kommst du denn auf die 50mm? Brennweite ist eine Eigenschaft von Objektiv und hat nichts mit dem Auflagenmass zu tun.

Meine Sony Alpha 7r in Kombination mit den bei mir dafür vorhanden Objektiven kommt nicht an die D800 in Sachen Abbildungsleistung heran (jetzt kann argumentiert werden, dass ich nicht die richtig guten Objektive für die Kamera habe). Dennoch, nehmen wir einfach die Budget Normalbrennweiten, um nicht Äpfel mit Birnen zu vergleichen: Das Sony 50mm Normal-Objektiv verzeichnet an den Rändern wie sonst nur Weitwinkel-Objektive. Korrigiert man es elektronisch, fällt die Schärfe deutlich ab und liegt unter dem Niveau einer D3200 mit 35mm Normalbrennweite (dort auch bezogen auf die Darstellung der Ränder). So jedenfalls mein Eindruck. Schon die D610 mit 50mm f1.8 G kann es besser, was die Randdarstellung betrifft. Das ist ein subjektiver Eindruck, aber beruht auf meinen praktischen Erfahrungen damit. In der Mitte sind sie alle scharf und die Sony natürlich von den drei genannten am Besten.

Aha... Ein 55/1.8 an Sony schlägt jedes 50/1.8 an Nikon - und der einzige Nachteil ist eigentlich der längere Tubus und damit ein größeres Objektiv

In Verbindung mit dem kurzen Auflagenmaß, das ja seinerseits hergenommen wird, um eine kompakte Bauweise gegenüber den DSLR´s zu erreichen, handelt man sich zusätzlich die schlechteren optischen Eigenschaften bei den eigentlich essentiell wichtigen Normal und leichten Tele-Brennweiten ein.
Unsinn
 
Weder die grundsätzlichen Vor und Nachteile zwischen DSLM und DSLR noch die Eigenschaften irgendwelcher Objektive sind hier im Thread von Belang. Also bitte Back TO Topic.
 
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