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Was Stepahn schreibt entspricht aber leider auch meinen ersten Erfahrungen mit der Z7 ii, ist also für die Z6 ii absolut glaubwürdig. Wie kommst du auf "komplett falsch"?
Du zitierst aus einem Beitrag der mit beginnt und haust dann sowas raus:
Wäre ich Stephan, würde mich so ein Verhalten ziemlich ankotzen.
Oben drauf sprichst du von "komplett falsch" ohne jegliche verwendete Linsen und Enfernungen zu nennen.
Natürlich kommt es auf die Objektive und Entfernungen an. Wo viel mehr Unschärfe im Spiel ist und längere Wege verfahren werden, da kommt meine Z6 eher in Schwierigkeiten und wenn Stephan dasselbe Verhalten mit seiner Z6II beobachtet hat, dann gibt es für mich keinen Grund, seine Schilderungen anzuzweifeln.
Jetzt mal absichtlich übertrieben um es zu verdeutlichen: Wenn ich mit 35mm f/1,8 von der Häuserfassade auf der Straßenseite gegenüber zurück in die Nähe auf ein vorbeifahrendes Auto auf dieser Straße fokussiere, dann ist hier durch Brennweite, Blende und Distanzen eine geringere, harmlosere Unschärfe im Spiel als wenn ich mit 600mm f/4 von einem 30m entfernten Baumwipfel auf eine Kohlmeise zurück knapp vor der naheinstellgrenze fokussieren will.
Also fährt Deine Kamera den AF bei Scharfstellen von "Fern" auf "nah" zwischendurch immer auf "unendlich"??
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Mein persönliches vorläufiges Fazit: Die Z6 II wird bei mir die Kamera, für die ich sie gekauft habe. Eine Vollformat, spiegellose Kamera, die ich für die Outdoor-Blitzfotografie und unter schwierigeren Lichtbedingungen einsetzen möchte, denn hier hat die Z7 bei mir leider etwas gepatzt und die D500 ist halt "nur" APS-C . Nebenbei kann man aber trotzdem mit der Z6 II noch ein wenig Action machen und so wird sie für mich zu einer sehr sehr guten Allrounderin die ein gutes Update zur ersten Version erhalten hat.
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Ein PDAF arbeitet doch so, wir wir mit einem Schnittbildindikator arbeiten. Wir erkennen einen Offset zwischen zwei Teilbildern (der PDAF zwischen Kontrastkurven). Nun hat jeder PDAF einen endlichen Bereich, in dem er diesen Offset (und damit Richtung und Länge der notwendigen Fokussierbewegung) erkennen kann.Nochmal: Die Kamera fährt nicht nach unendlich, der AF sitzt sofort auf den Punkt (Von nah nach fern, umgekehrt usw.).
ich habe gerade den Bericht von hooky 69 gelesen Seite 300
Nach 2000 Fotos mit der NZ_6II Hauptsächlich Vögel, Schwäne und alles was
sich in der Natur so bewegt.
Das Fazit der AF-C der NZ_6II ist für mich eine Enttäuschung.
Der AF-C der D500 ist einfach besser, absolut zu verlässlich.
Oder warum haben wir schon seit vielen Jahren bei Teles Fokusbegrenzer?
Dieser Begrenzer schliesst aber nur den Nahbereich aus, damit wäre also in der beschriebenen Situation (Umweg über unendlich bei Nahfokussierung) nicht geholfen.
Ich vermute dass der Bereich, in dem der AF noch einen Offset erkennen kann, bei den DSLM kleiner ist. Dass sie dann auf den CDAF wechseln ist eher unwahrscheinlich. Der wäre in der Situation weniger geeignet.Ich verstehe aber nicht, wieso der PDAF meiner D800 in der exakt gleichen Situation nicht das geringste Problem hat.
Ein PDAF arbeitet doch so, wir wir mit einem Schnittbildindikator arbeiten. Wir erkennen einen Offset zwischen zwei Teilbildern (der PDAF zwischen Kontrastkurven). Nun hat jeder PDAF einen endlichen Bereich, in dem er diesen Offset (und damit Richtung und Länge der notwendigen Fokussierbewegung) erkennen kann.
Wenn der Bereich überschritten wird, dann läuft aber auch eine DSLR zunächst ziellos herum. Oder warum haben wir schon seit vielen Jahren bei Teles Fokusbegrenzer?
Mir geht es im wesentlichen darum, dass der sehr sehr gute AF der 6ll hier nicht schon wieder vorschnell und ungerechtfertigt niedergemacht wird.
Ich würde die Überlegungen vor allem davon abhängig machen ob schon adaptierbare Nikon-Objektive in Verwendung sind. Wenn ja dann könnte der FTZ-Adapter mal eine gute Lösung sein, um entweder ggf. weiter zu sparen oder auf das Erscheinen der einen oder anderen S-Linse zu warten. Mir kommt z.B. ein 24-105/4 mehr entgegen als ein 24-70.
Wenn du von Null beginnst und alles neu kaufen musst, dann schau dich einfach um, für welche Hersteller welche Objektive verfügbar sind bzw wie das Portfolio insgesamt aussieht und was das unterm Strich kostet. Ob das dann Sony, Canon oder Nikon ist, sieht man dem Bild nicht an.
Der AF ist wie er ist und dazu gehört, dass ein PDAF so arbeitet wie von Andreas beschrieben. Und zwar immer weil sich die technischen Grundlagen nicht ändern. Bei kürzeren Brennweiten fällt das aber dem einen oder anderen bzw. je nach Anwendung nicht auf.
Wenn einem das nicht passt, kann man das kritisieren und ist damit weder vorschnell noch ungerechtfertigt, aber es ist nur mäßig schlau sich dann so ein Modell zu kaufen weil man das vorher wissen oder in Erfahrung bringen könnte.