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Z Nikon Z6 II Praxiserfahrungen

Danke für deinen Erstbericht. Ich bin weiterhin gespannt was es über die Z7 II zu sagen gibt. Wäre schön wenn du uns mit deinen Erfahrungen auf dem Laufenden halten würdest.
 
ich habe gerade den Bericht von hooky 69 gelesen Seite 300

Nach 2000 Fotos mit der NZ_6II Hauptsächlich Vögel, Schwäne und alles was
sich in der Natur so bewegt.

Das Fazit der AF-C der NZ_6II ist für mich eine Enttäuschung.
Der AF-C der D500 ist einfach besser, absolut zu verlässlich.
 
Ich würde den AF-C der D850 und D500 auch noch vorziehen!
Habe aber kein natives Objektiv für die Z6II. Gibt auch in meinen Brennweitenbereich noch keines.:) 300mm Aufwärts
 
Was Stepahn schreibt entspricht aber leider auch meinen ersten Erfahrungen mit der Z7 ii, ist also für die Z6 ii absolut glaubwürdig. Wie kommst du auf "komplett falsch"?

Also fährt Deine Kamera den AF bei Scharfstellen von "Fern" auf "nah" zwischendurch immer auf "unendlich"??
 
Zuletzt bearbeitet:
Du zitierst aus einem Beitrag der mit beginnt und haust dann sowas raus:



Wäre ich Stephan, würde mich so ein Verhalten ziemlich ankotzen.

Oben drauf sprichst du von "komplett falsch" ohne jegliche verwendete Linsen und Enfernungen zu nennen.

.....weil, was dieser Stephan sagt, ist Gesetz?:(
Hier kommt es auch nicht unbedingt auf Objektive oder Aufnahmeparameter an (Nannte Stephan ja auch keine).
Es geht hier erst einmal um die oben erwähnte Tatsache.
Nochmal: Die Kamera fährt nicht nach unendlich, der AF sitzt sofort auf den Punkt (Von nah nach fern, umgekehrt usw.).
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich kommt es auf die Objektive und Entfernungen an. Wo viel mehr Unschärfe im Spiel ist und längere Wege verfahren werden, da kommt meine Z6 eher in Schwierigkeiten und wenn Stephan dasselbe Verhalten mit seiner Z6II beobachtet hat, dann gibt es für mich keinen Grund, seine Schilderungen anzuzweifeln.

Jetzt mal absichtlich übertrieben um es zu verdeutlichen: Wenn ich mit 35mm f/1,8 von der Häuserfassade auf der Straßenseite gegenüber zurück in die Nähe auf ein vorbeifahrendes Auto auf dieser Straße fokussiere, dann ist hier durch Brennweite, Blende und Distanzen eine geringere, harmlosere Unschärfe im Spiel als wenn ich mit 600mm f/4 von einem 30m entfernten Baumwipfel auf eine Kohlmeise zurück knapp vor der Naheinstellgrenze fokussieren will.
In letzterem Szenario kommt es eher zum Pumpen und ziellosen hin- und herfahren des AF als in ersterem.
 
Natürlich kommt es auf die Objektive und Entfernungen an. Wo viel mehr Unschärfe im Spiel ist und längere Wege verfahren werden, da kommt meine Z6 eher in Schwierigkeiten und wenn Stephan dasselbe Verhalten mit seiner Z6II beobachtet hat, dann gibt es für mich keinen Grund, seine Schilderungen anzuzweifeln.

Jetzt mal absichtlich übertrieben um es zu verdeutlichen: Wenn ich mit 35mm f/1,8 von der Häuserfassade auf der Straßenseite gegenüber zurück in die Nähe auf ein vorbeifahrendes Auto auf dieser Straße fokussiere, dann ist hier durch Brennweite, Blende und Distanzen eine geringere, harmlosere Unschärfe im Spiel als wenn ich mit 600mm f/4 von einem 30m entfernten Baumwipfel auf eine Kohlmeise zurück knapp vor der naheinstellgrenze fokussieren will.

Ist doch alles gut! Was Du jetzt sagst, zweifele ich doch gar nicht an.
Nur hat Stephan bei seiner Behauptung auch keine Aufnahme Parameter angegeben, sondern sie einfach so in den Raum gestellt mit Entfernungsangaben.
Aber ob ich dann von 9 m. auf 1 m. fokussiere, oder von 7 m. auf 2,5 m. ist unerheblich.
Mit FTZ und 200-500 funktioniert das aber auch gut, ohne Pumpen oder "Unendlich".
Allerdings braucht's dann gut Licht, da das 200-500 ja nicht so lichtstark ist.
Aber das ist bei allen Systemen so....
 
Zuletzt bearbeitet:
Also fährt Deine Kamera den AF bei Scharfstellen von "Fern" auf "nah" zwischendurch immer auf "unendlich"??

Mit dem 70-200 S ab etwa 135mm aufwärts, ja. Im Gegensatz zur D800 mit 70-200 VRII unter den gleichen Bedingungen. "Immer" will ich aber jetzt nicht behaupten, dazu habe ich mich zu wenig damit beschäftigt. Aber in dieser speziellen Situation (Hecke auf 10m draussen, Barcode der Objektiv Box auf 1,5m drinnen) bei jedem Versuch.
 
Zuletzt bearbeitet:
das liegt wahrscheinlich daran, das eine Teleoptik auf weite Entfernung fokussiert nun im Nahbereich mit einer brutalen Unschärfe konfrontiert wird und somit erst mal keine fokussierbare Strukturen erkennt.

Der Af-Algorithmus sollte dann in etwa so reagieren:

ist die Entfernung auf nah und keine Struktur erkennbar, dann fahre auf größere Entfernung.

ist die Entfernung auf große Entfernung, fahre gezielt in den näheren Bereich.

Mir scheint, das wird nicht immer so gemacht, sondern ggf. erst mal in die falsche Richtung gefahren.

Könnte man mal gezielt untersuchen.
 
...
Mein persönliches vorläufiges Fazit: Die Z6 II wird bei mir die Kamera, für die ich sie gekauft habe. Eine Vollformat, spiegellose Kamera, die ich für die Outdoor-Blitzfotografie und unter schwierigeren Lichtbedingungen einsetzen möchte, denn hier hat die Z7 bei mir leider etwas gepatzt und die D500 ist halt "nur" APS-C . Nebenbei kann man aber trotzdem mit der Z6 II noch ein wenig Action machen und so wird sie für mich zu einer sehr sehr guten Allrounderin die ein gutes Update zur ersten Version erhalten hat.
...

OT

Hallo Heiko,
Vielen Dank für Deinen (nüchternen und damit aus der Masse der Beiträge herausstechenden) Bericht und Dein Fazit. Mir scheint, dass besonders der Satz "für das ich sie gekauft habe" sehr wichtig ist und oft aus den Augen verloren geht. Die Z6II ist halt keine Kamera für Alle und alle Fälle nach der die Kameraentwicklung auf der ganzen Welt eingestellt werden kann, da sowieso nichts besseres kommen kann.
Ich habe mich (!) nach dem testen und reiflichen Überlegungen dann doch gegen den Kauf der Z6II entschieden, da die Nachteile, die Du genannt hast, für mich (!) entscheidender waren und ich (vorerst?) bei D850/D5 bleiben werde.

OT Ende

Ausserdem war bei mir bei der Z6II das Problem, dass der Fokus oft (gefühlt fast immer - weil ich es für mich speziell untersuchen wollte und daher das meiste testing unter dem Aspekt gemacht hatte) über unendlich auf den Fokus gegangen ist, was gerade bei langen lichtstarken Brennweiten für mich sehr nervig war zumal wenn Bewegung im Spiel war. Bei kurzen Brennweiten war mir (!) das nicht aufgefallen.

Aber gerade gestern habe ich wieder gedacht: hier und jetzt hätte eine Z6II in Verbindung mit den Z-Objektiven aber Vorteile... Tja, so ist das eben. Man kann eben nicht alles haben.

Gruss
Thomas
 
Nochmal: Die Kamera fährt nicht nach unendlich, der AF sitzt sofort auf den Punkt (Von nah nach fern, umgekehrt usw.).
Ein PDAF arbeitet doch so, wir wir mit einem Schnittbildindikator arbeiten. Wir erkennen einen Offset zwischen zwei Teilbildern (der PDAF zwischen Kontrastkurven). Nun hat jeder PDAF einen endlichen Bereich, in dem er diesen Offset (und damit Richtung und Länge der notwendigen Fokussierbewegung) erkennen kann.

Wenn der Bereich überschritten wird, dann läuft aber auch eine DSLR zunächst ziellos herum. Oder warum haben wir schon seit vielen Jahren bei Teles Fokusbegrenzer?
 
ich habe gerade den Bericht von hooky 69 gelesen Seite 300

Nach 2000 Fotos mit der NZ_6II Hauptsächlich Vögel, Schwäne und alles was
sich in der Natur so bewegt.

Das Fazit der AF-C der NZ_6II ist für mich eine Enttäuschung.
Der AF-C der D500 ist einfach besser, absolut zu verlässlich.



Nur im Bezug auf Wildlife: Kann man denn in etwa sagen, mit welcher DSLR der AF der Z6 II vergleichbar ist? Man kann ja auch Wildlife mit dem AF andere D-Modelle als einer D5/500 fotografieren?

Gruß
 
Oder warum haben wir schon seit vielen Jahren bei Teles Fokusbegrenzer?

Dieser Begrenzer schliesst aber nur den Nahbereich aus, damit wäre also in der beschriebenen Situation (Umweg über unendlich bei Nahfokussierung) nicht geholfen.

Ansonsten hast du natürlich Recht. Ich verstehe aber nicht, wieso der PDAF meiner D800 in der exakt gleichen Situation nicht das geringste Problem hat. Die Probleme treten bei der D800 erst im LV auf, dann ist der AF vergleichbar träge wie der der Z7 ii. Was wegen CDAF zu erwarten war. Kann es sein, dass die Z CDAF in Situationen nutzen wo der PDAF effektiver wäre?

Heute bei besseren Lichtbedingungen liegen beide Kameras gleichauf beim Fokussieren. Lässt das nicht vermuten, dass die Z bei weniger Licht zu schnell den CDAF nutzen, obwohl der PDAF trotz wenig Licht viel effektiver wäre? Die AF detection range fänkt bei der D800 ürigens bei -2 EV an, bei der Z7 ii bei -3 EV und bei der Z6 ii bei -4,5 EV.
 
Dieser Begrenzer schliesst aber nur den Nahbereich aus, damit wäre also in der beschriebenen Situation (Umweg über unendlich bei Nahfokussierung) nicht geholfen.

Das kommt auf das Objektiv an. Man kann je nach Modell den Limiter nur auf den Nahbereich oder nur Fernbereich begrenzen oder bei Objektiven mit Konsole die Bereiche frei wählen.
 
Ich verstehe aber nicht, wieso der PDAF meiner D800 in der exakt gleichen Situation nicht das geringste Problem hat.
Ich vermute dass der Bereich, in dem der AF noch einen Offset erkennen kann, bei den DSLM kleiner ist. Dass sie dann auf den CDAF wechseln ist eher unwahrscheinlich. Der wäre in der Situation weniger geeignet.

Dass bei DSLR dieses Suchen des AF überhaupt nicht auftritt, kann ich nicht sehen. Seltener, kommt aber auch mal vor.
 
Ein PDAF arbeitet doch so, wir wir mit einem Schnittbildindikator arbeiten. Wir erkennen einen Offset zwischen zwei Teilbildern (der PDAF zwischen Kontrastkurven). Nun hat jeder PDAF einen endlichen Bereich, in dem er diesen Offset (und damit Richtung und Länge der notwendigen Fokussierbewegung) erkennen kann.

Wenn der Bereich überschritten wird, dann läuft aber auch eine DSLR zunächst ziellos herum. Oder warum haben wir schon seit vielen Jahren bei Teles Fokusbegrenzer?

Hallo Andreas!
Das weis ich doch auch!Ich bin kein blutiger Laie.
Es ging hier doch auch nicht um Telebrennweiten, sondern, ob das generell so ist.
Und GENERELL ist das eben nicht so! Und anders ist es auch nicht geschrieben!
Bei Tele eine andere Liga.
Aber das macht fast jede andere Kamera auch so!!
Mir geht es im wesentlichen darum, dass der sehr sehr gute AF der 6ll hier nicht schon wieder vorschnell und ungerechtfertigt niedergemacht wird.
Wer einen superschnellen AF haben will, sollte sich eine entsprechende Kamera zulegen, dann aber wesentlich teurer, ist doch klar.
Man darf auch keine Äpfel mit Birnen vergleichen.
Für Hyperschnellen AF ist die 6ll sicher nicht konstruiert und auch nicht ihr Anspruch.
Für "Universell" Verwendung eben!:)
 
Mir geht es im wesentlichen darum, dass der sehr sehr gute AF der 6ll hier nicht schon wieder vorschnell und ungerechtfertigt niedergemacht wird.

Der AF ist wie er ist und dazu gehört, dass ein PDAF so arbeitet wie von Andreas beschrieben. Und zwar immer weil sich die technischen Grundlagen nicht ändern. Bei kürzeren Brennweiten fällt das aber dem einen oder anderen bzw. je nach Anwendung nicht auf.
Wenn einem das nicht passt, kann man das kritisieren und ist damit weder vorschnell noch ungerechtfertigt, aber es ist nur mäßig schlau sich dann so ein Modell zu kaufen weil man das vorher wissen oder in Erfahrung bringen könnte.
 
Ich würde die Überlegungen vor allem davon abhängig machen ob schon adaptierbare Nikon-Objektive in Verwendung sind. Wenn ja dann könnte der FTZ-Adapter mal eine gute Lösung sein, um entweder ggf. weiter zu sparen oder auf das Erscheinen der einen oder anderen S-Linse zu warten. Mir kommt z.B. ein 24-105/4 mehr entgegen als ein 24-70.
Wenn du von Null beginnst und alles neu kaufen musst, dann schau dich einfach um, für welche Hersteller welche Objektive verfügbar sind bzw wie das Portfolio insgesamt aussieht und was das unterm Strich kostet. Ob das dann Sony, Canon oder Nikon ist, sieht man dem Bild nicht an.

Das 24-105 wäre natürlich deutlich cooler. Im Prinzip habe ich bereits von meinen F90X Zeiten neben dem Gehäuse noch ein AF 28-80 (1:3,5-5,6D) und ein AF 70-300 ED (1:4-5,6D) von Nikon rumliegen (und als Blitz ein SB-28).


MFG
speedy
 
Zuletzt bearbeitet:
Der AF ist wie er ist und dazu gehört, dass ein PDAF so arbeitet wie von Andreas beschrieben. Und zwar immer weil sich die technischen Grundlagen nicht ändern. Bei kürzeren Brennweiten fällt das aber dem einen oder anderen bzw. je nach Anwendung nicht auf.
Wenn einem das nicht passt, kann man das kritisieren und ist damit weder vorschnell noch ungerechtfertigt, aber es ist nur mäßig schlau sich dann so ein Modell zu kaufen weil man das vorher wissen oder in Erfahrung bringen könnte.

Du weist sicher nicht, was Du da sagst!
"Fachmann"!:D
Außerdem geht es gar nicht darum!
 
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