Gast_6587
Guest
Wollte euch über meine weiteren Erfahrungen mit der Z6 erzählen, ich mach es in Stichworten:
.) Das WLAN der Z6 ist, wenn es selbst der Access Point ist sehr langsam. Es ist nur ein n-Netzwerk mit maximal 54 MBit/s. nef-Files übertragen dauert sehr lange (über 30 Sekunden pro File). Besser ist es die Z6 in ein Netzwerk einzubinden (ist aber auch nicht rasend schnell). Wichtig ist, dass der Nikon Wireless Transfer Utility Dienst am Mac im Hintergrund läuft, sonst finden sich Z6 und Mac nicht.
.) Die Verbindung mit ShutterSnitch und jpg aufs iPad pushen funktioniert tadellos
.) Auch die Bluetooth-Verbindung mit SnapBridge ist sehr schnell eingerichtet und stabil. Fernauslösen funktioniert so ganz gut.
.) Wenn die Kamera aus ist kann ich den Akku via USB-C mit einem normalen USB-Ladegerät bzw. auch mit einem Battery Pack (zB von Anker) laden. Der Ladevorgang ist meines Erachtens nach sehr schnell (im Vergleich zum spiegellosen Marktführer).
.) Ich finde den Sucher besser als jenen der D750: er ist heller, größer und nachdem das Okular etwas absteht, bleibt der Bildschirm frei von Tapsern
.) Super finde ich die Modi wie man die Anzeige durchschalten kann. Ich hab zB Bildschirm preferieren bzw. automatische Umschaltung. Ersteren nehme ich wenn ich nicht klassisch im LiveView unterwegs bin, sondern die Z6 nur durch den Sucher bediene und am großen Bildschirm maximal eine Einstellung ändere.
.) Gut versteckt - aber vorhanden - die Swipe-Richtung zum Durchblättern der Bilder kann im Touch-Menü geändert werden. Ich fand den Default-Wert genau verkehrt rum, jetzt passt es.
.) Die Bildschärfe liegt hinter dem gleichnamigen Modell des spiegellosen Marktführers.
.) Die Files der Z6 und der D750 lassen sich sehr ähnlich bearbeiten, es ist lediglich ein kleiner Unterschied in der Farbe.
Zum AF: der größte Vorteil ist meiner Meinung nach, dass die es nicht mehr ein bisschen scharf gibt, sondern Treffer oder nicht Treffer. Das ist in meinen Augen die allergrößte konzeptionelle Schwäche der Spiegelreflex-Kamera und wird mMn deren Aussterben beschleunigen.
.) Das WLAN der Z6 ist, wenn es selbst der Access Point ist sehr langsam. Es ist nur ein n-Netzwerk mit maximal 54 MBit/s. nef-Files übertragen dauert sehr lange (über 30 Sekunden pro File). Besser ist es die Z6 in ein Netzwerk einzubinden (ist aber auch nicht rasend schnell). Wichtig ist, dass der Nikon Wireless Transfer Utility Dienst am Mac im Hintergrund läuft, sonst finden sich Z6 und Mac nicht.
.) Die Verbindung mit ShutterSnitch und jpg aufs iPad pushen funktioniert tadellos
.) Auch die Bluetooth-Verbindung mit SnapBridge ist sehr schnell eingerichtet und stabil. Fernauslösen funktioniert so ganz gut.
.) Wenn die Kamera aus ist kann ich den Akku via USB-C mit einem normalen USB-Ladegerät bzw. auch mit einem Battery Pack (zB von Anker) laden. Der Ladevorgang ist meines Erachtens nach sehr schnell (im Vergleich zum spiegellosen Marktführer).
.) Ich finde den Sucher besser als jenen der D750: er ist heller, größer und nachdem das Okular etwas absteht, bleibt der Bildschirm frei von Tapsern
.) Super finde ich die Modi wie man die Anzeige durchschalten kann. Ich hab zB Bildschirm preferieren bzw. automatische Umschaltung. Ersteren nehme ich wenn ich nicht klassisch im LiveView unterwegs bin, sondern die Z6 nur durch den Sucher bediene und am großen Bildschirm maximal eine Einstellung ändere.
.) Gut versteckt - aber vorhanden - die Swipe-Richtung zum Durchblättern der Bilder kann im Touch-Menü geändert werden. Ich fand den Default-Wert genau verkehrt rum, jetzt passt es.
.) Die Bildschärfe liegt hinter dem gleichnamigen Modell des spiegellosen Marktführers.
.) Die Files der Z6 und der D750 lassen sich sehr ähnlich bearbeiten, es ist lediglich ein kleiner Unterschied in der Farbe.
Zum AF: der größte Vorteil ist meiner Meinung nach, dass die es nicht mehr ein bisschen scharf gibt, sondern Treffer oder nicht Treffer. Das ist in meinen Augen die allergrößte konzeptionelle Schwäche der Spiegelreflex-Kamera und wird mMn deren Aussterben beschleunigen.