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Z Nikon Z6 - Erste Eindrücke

Status
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Versuche mal „digitale Bilder“, Mac-eigenes Programm.
 
..., es wird aber trotzdem bei Blende 1,4 eine Schärfentiefe von ca. 5,6 im Sucher angezeigt.
Und wenn du es noch zehnmal wiederholst, ich glaube es dir nicht.

Ich habe es gerade noch einmal an der D600 ausprobiert, Bilder bei verschiedenen Blenden gemacht und mit dem Sucherbild verglichen. Was man durch den Sucher sieht, und zwar Bildeindruck, unscharfe Bereiche, Bokeh, Räumlichkeit, entspricht ziemlich genau dem, was man mit Blende 2,5 erhält. Die exakte Schärfentiefe lässt sich natürlich schwer vergleichen, da das Bild am Monitor deutlich größer ist als das Sucherbild und damit Unschärfen vergrößert werden, aber wenn man sehr genau hinschaut, das scheint schon zu passen, das Sucherbild zeigt etwa die Schärfentiefe von Blende 2,5.
 
hv€rh€y€n;15305197 schrieb:
Versuche mal „digitale Bilder“, Mac-eigenes Programm.

Dort seh ich auch nicht. Ich dachte bei der Menge an Bildern geht es eventuell wenn man es länger laufen lässt, aber es kam keinerlei Index (was normalerweise sofort aufgebaut werden müsste).

Was mir noch aufgefallen ist: bei der Direktverbindung von Z6 zur einem 2018er Macbook Pro hat die WLAN-Verbindung eine maximale Geschwindigkeit von 54 MBit/s, da dauert ein nef-File (verlustfreie Kompression) eine halbe Minute. Das kann denke ich nicht im Sinn des Erfinders sein. Die Verbindung ist auf dem n-Standard aufgebaut, nicht ac (obwohl in Europa ac funktionieren müsste). Kann es sein, dass ac nur dann funktioniert, wenn die Kommunikation über einen Standalone-Router läuft?

Ansonsten bin ich auch nach dem ersten Shooting weiterhin begeistert. Der AF hat bei schlechtem Kontrast seine Mühe aber ist sehr genau. Der Sucher ist wirklich toll. Ich hab beim Shooting auf meine Backup D750 zurückgegriffen (wegen dem Übertragungsproblem) und es kam mir vor als würde ich eine uralte Kamera in den Händen halten (erstens wegen dem Sucher und zweitens weil meine Nase dauernd am Display ankam, was bei der Z6 nicht der Fall ist).

Und schade, dass man im Lautlosen Modus keinen Blitz benützen kann, aber sei es drum. Nehme ich gern in Kauf (vor allem ist der Verschluss auch im normalen Modus fast unhörbar).
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wenn du es noch zehnmal wiederholst, ich glaube es dir nicht.

Ich habe es gerade noch einmal an der D600 ausprobiert, Bilder bei verschiedenen Blenden gemacht und mit dem Sucherbild verglichen. Was man durch den Sucher sieht, und zwar Bildeindruck, unscharfe Bereiche, Bokeh, Räumlichkeit, entspricht ziemlich genau dem, was man mit Blende 2,5 erhält. Die exakte Schärfentiefe lässt sich natürlich schwer vergleichen, da das Bild am Monitor deutlich größer ist als das Sucherbild und damit Unschärfen vergrößert werden, aber wenn man sehr genau hinschaut, das scheint schon zu passen, das Sucherbild zeigt etwa die Schärfentiefe von Blende 2,5.

Probier mal schräg Schrift zu fotografieren. Achte dann mal auf den Text den Du gerade noch lesen kannst obwohl stark unscharf.

Um den Text den ich im Sucher noch lesen konnte musste ich ein Foto mit Blende 5,6 machen um ihn auch auf dem Foto lesen zu können.
 
Ich habe es gerade noch einmal an der D600 ausprobiert, Bilder bei verschiedenen Blenden gemacht und mit dem Sucherbild verglichen. Was man durch den Sucher sieht, und zwar Bildeindruck, unscharfe Bereiche, Bokeh, Räumlichkeit, entspricht ziemlich genau dem, was man mit Blende 2,5 erhält.
Dann nimm mal ein Objektiv mit einer Lichtstärke von 1,8 oder 1,4. Wenn du dann 2,8 einstellst und die Abblendtaste drückst, dann siehst du keine Änderung der Helligkeit und der Tiefenschärfe. Bei Blende 4 siehst du eine Änderung von Helligkeit und Tiefenschärfe beim Abblenden.

Es sind die 5,6, die für die D600 nicht zutreffen. Das Prinzip, das Wosse beschrieben hat, stimmt aber.

Bei den Nikon Z siehst du bei allen Blenden die richtige Tiefenschärfe.

Edit: Hatte die falsche Kamera in der Hand (warum sind die auch nur alle schwarz?). Bei der D7200 ist es 2,8, bei der D600 2,5. Bei anderen DSLR können es wieder andere Blenden sein, ab denen überhaupt ein Effekt beim Abblenden sichtbar wird.
 
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Probier mal schräg Schrift zu fotografieren. Achte dann mal auf den Text den Du gerade noch lesen kannst obwohl stark unscharf.
Den Gedanken hatte ich auch schon. Auf dem Bild war Schrift drauf.

Dann nimm mal ein Objektiv mit einer Lichtstärke von 1,8 oder 1,4.
Das hatte ich schon gemacht, das 28/1,4
Wenn du dann 2,8 einstellst und die Abblendtaste drückst, dann siehst du keine Änderung der Helligkeit und der Tiefenschärfe.
Bei Blende 2,8 abgeblendet sieht man Unterschiede in Helligkeit und Tiefenschärfe.

Es sind die 5,6, die für die D600 nicht zutreffen. [...]bei der D600 2,5.
Genau das sage ich ja. Durch den Sucher sieht man das Ergebnis von etwa Blende 2,5 (sofern das Objektiv mindestens diese Lichtstärke hat). Und das ist schon wesentlich besser als die 5,6, von denen Wosse hier immer spricht.
 
Eher unwahrscheinlich dass mir jemand helfen kann: hat jemand von euch versucht Hunderte Bilder via USB-C zu übertragen? Ich hab noch kein Kartenlesegerät und er zeigt mir die Bilder in Nikon Transfer 2 einfach nicht an (ist schon die Z6-Version). Ich arbeite mit einem Mac und am Vormittag mit einem Bild, bzw. mit ein paar Bildern, hat es funktioniert.

Mein wiederholter Tip:

https://www.amazon.de/Sony-USB-Adap...542898408&sr=8-5&keywords=xqd+kartenlesegerät

Das sollte doch drin sein. :grumble:
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Genau das sage ich ja. Durch den Sucher sieht man das Ergebnis von etwa Blende 2,5 (sofern das Objektiv mindestens diese Lichtstärke hat). Und das ist schon wesentlich besser als die 5,6, von denen Wosse hier immer spricht.
Ja, aber alle DSLR sind da unterschiedlich. Mal etwas mehr, mal weniger.

Bei den Z gibt es nun im Sucher eine echte Beurteilung der Tiefenschärfe ohne irgendein wenn und aber. Darum ging es.
 
zum Thema "Erste Eindrücke"

Meine Z6 kam heute und - was soll ich sagen - ist genial. Ich hatte mir die Z7 ausgiebig bei der Roadshow und Hausmesse angesehen, aber die Geräte dort waren schlecht konfiguriert.

Ich habe nun auf F1 Wiedergabe und F2 den Zoom gelegt. Damit kann man während des Blicks durch den Sucher schell Bilder ansehen ansehen und zoomen. Das etwas kleine Steuerkreuz braucht man damit nicht mehr so häufig. Die AF Umschaltung habe ich auf den Video knopf gelegt.

Die D750 mit ähnlichem Sensor kriegt man heute neu für unter 1300 euro - da muss die Z6 schon was bieten. Und das tut sie - der Sucher ist spitze und die Möglichkeit der Bildkontrolle die enorme und für mich entscheidende Verbesserung. Die Kamera liegt gut in der Hand, mein kleiner Finger passt.

Ich finde den AF recht gut (im Verglich zur D800e) und vor allem exakt. Er stellt im dunkelstem Keller, wo man sonst nichts mehr sieht, noch scharf.
Die AFC Verfolgungsmethode ist viel besser als erwartet. dpreview hat da gemault die Aktivierung sei so kompliziert - ist sie nicht. Wenn man im fullframe AF-C Modus ist und ok drückt bekommt man das AF Feld in der Mitte. Dieses platziert man (auch durch Verschwenken) über dem Subjekt und drückt den Auslöser halb durch - damit wird es verfolgt. Was ist daran so kompliziert?

Ich habe verschiedene Objektive probiert - das 180 2.8 AF-D. Manueller Fokus geht sehr gut (mit Lupe, s.o). Fokussierung mit dem 105 2.8 im Nahbereich funktioniert nicht so gut *aus der Hand* - ich denke das ist logisch, da jedes Verziehen der Kamera für den Kontrast AF als Fehlfokus erkannt werden muss womit die Kamera nie einlocken kann.
Das alte 105 2.5 AIS funktioniert ordentlich, incl. Stabi, aber ohne übertragung der Blende. Das 24 mm 2.5 AF-D kann man prima fokussieren, es ist vor allem klein, das Zoom ist weit besser.

Das 24-70 Z ist gut - der Schärfeverlauf ist sehr angenehm. Die Ecken sind aber nicht perfekt.
Insgesamt bin ich sehr zufrieden, und wirklich positiv überrascht.

Über die Bildqualität kann ich noch nichts sagen. Die JPEG Voreinstellung war für meinen Geschmack viel zu kontrastreich und überschärft, und NEF habe ich aus Versehen keine gemacht. Also ist erst mal konfigurieren angesagt.
 
Ja, aber alle DSLR sind da unterschiedlich. Mal etwas mehr, mal weniger.

Bei den Z gibt es nun im Sucher eine echte Beurteilung der Tiefenschärfe ohne irgendein wenn und aber. Darum ging es.

Aber auch hier mit einer „Abblendtaste“.


„Die Schärfentiefe des Bildes im Sucher ändert sich beim Abblenden nur bis f/5.6. Größere Blendenwerte werden beim Blick durch den Sucher nicht direkt eingestellt, sondern werden erst visualisiert, wenn man die Abblendtaste drückt.“

MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier mal ein Test von Digital Kamera.de zur Z6 der sich vielversprechend liest.

https://www.digitalkamera.de/Testbericht/Testbericht_Nikon_Z_6/11082.aspx

MfG. Guido

Das ist ja mal ein seltsamer Test.

Die Z6 soll zu knapp belichten? Sie hat doch im Menü b4 eine Feinabstimmung von +/- 1 EV in 1/6 EV-Schritten wie die D700/D750.

Wurde da mit unkalibrierter Belichtungsmessung getestet? Wie soll die Kamera zu knapp belichten und mit welcher Belichtungsmessart? Ist der Verschluss ungenau oder hängt die Blende des Objektivs? Wurde vielleicht die lichterbetonte Belichtungsmessung verwendet? Es bleibt geheim.


Die Farben sind zu bunt und angeblich verschoben. Es wird aber nicht gesagt ob RAW oder JPG und mit welchem Profil.

Das Standardprofil der D700/D750 war für meinem Geschmack auch unbrauchbar. Das neutrale Profil gefällt mir und ist sehr ähnlich zum Adobe Standardprofil.
Wurde hier vielleicht mit dem Z6-Standardprofil getestet?

VG Wosse
 
Die Z6 soll zu knapp belichten?
Auch meine Beobachtung - in der Voreinstellung etwa 1/3 Blende zu knapp.

Die Farben sind zu bunt und angeblich verschoben. Es wird aber nicht gesagt ob RAW oder JPG und mit welchem Profil.

Das voreingestellte Auto Profil nimmt "Landschaft" wenn Landschaft erkannt wird. Und das ist für meinen Geschmack zu kontrastreich. Ich habe nun "Portrait" eingestellt, das passt für mich. Diese "Mittelton Schärfung" entspricht "Klarheit" und produziert Halos = Handylook.

Das 24-70 verzeichnet sehr stark. (Dies ist nur sichtbar in einem RAW editor wie ON1) Die Verzeichnung ist gleichförmig und lässt sich auch in ON1 korrigieren ohne dass sichtbar Schärfe verloren geht. Scharf ist das Objektiv und CA sehe ich keine.

Die Bildqualität konnte ich nun etwas mehr testen. Ist gut - aber Banding ist durchaus ein Thema. Banding tritt nach meiner Beobachtung eher auf bei Kunstlicht aller Art und längeren Belichtungen ab 3sec. Ob es ein Bild, welches gut gewesen wäre unrettbar ruiniert, glaube ich bisher nicht. Aber ärgerlich ist es schon und ich finde Nikon soll hier noch was machen. In bestimmten Situationen die Bittiefe betroffener Bereiche zu reduzieren dürfte schon helfen.

Die AF Sensoren verwenden grünen Pixel - daher ist das AF Hilfslicht auch grün. Dieses Licht wird auch für den Selbstauslöser genommen, ich finde es deutlich zu hell für diesen Zweck. Anstatt des Selbstauslösers kann man aber die verzögerte Auslösung für die Arbeit vom Stativ verwenden, falls man das Licht nicht abkleben möchte.

Der Sucher ist aber extrem gut. Und gerade bei Aufnahmen im Dunkeln sieht man plötzlich was. Immer noch keine Klage zum AF.
 
Auch meine Beobachtung - in der Voreinstellung etwa 1/3 Blende zu knapp.

Wie meinst Du das? Wenn Du formatfüllend eine Graukarte fotografierst, ist dann die Graukarte dunkler als neutralgrau? Wenn ja, warum stellst Du das im Menü b4 nicht genau ein?

Meine D700/D750 musste ich übrigens auch genau um 2/6 EV heller korrigieren. Aber das stellt man einmal ein wenn man die Kamera neu bekommt und kann man doch nicht als Fehler bezeichnen.

Die Belichtungsmessung auf dem Sensor sollte eigentlich genauer sein als mit dem Beli einer DSLR, da ja Vignettierung, Mattscheibe etc. nicht ausgeglichen werden muss.
 
Das voreingestellte Auto Profil nimmt "Landschaft" wenn Landschaft erkannt wird. Und das ist für meinen Geschmack zu kontrastreich.

Ist das keine sinnlose Spielerei? Wenn ich dann z.B. 10 Landschaftsfotos mache und 5 mal wird Landschaft erkannt dann habe ich eine total scheckige Serie.

Vielleicht demnächst noch Autozoom das selbst die Brennweite und Bildausschnitt wählt?
 
Ja, ist sinnlos. Einfach abschalten.

Wie meinst Du das? Wenn Du formatfüllend eine Graukarte fotografierst, ist dann die Graukarte dunkler als neutralgrau? Wenn ja, warum stellst Du das im Menü b4 nicht genau ein?
Bisher ist es mir nur an dem Histogramm aufgefallen - ich finde es aber nicht negativ. Anstatt den Belichtungsmesser zu verstellen, würde ich eher die Helligkeit im Bildprofil erhöhen. Damit sieht das JPEG ordentlich aus und das RAW hat noch alle Daten.

"Kalibrieren" kann man den Belichtungsmesser ohnehin nicht - wenn man verschiedene Objektive einsetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Kalibrieren" kann man den Belichtungsmesser ohnehin nicht - wenn man verschiedene Objektive einsetzt.

Bei einer DSLR ja, aber auch bei einer DSLM? Wenn man z.B. nur AF-S Objektive benutzt klappt es aber zumindest bei mir auch mit der DSLR.

An meiner Pentax damals waren Sigmaobjektive 1/3 EV zu hell.

Wenn das Licht direkt auf dem Sensor gemessen wird sollte es doch sehr genau sein.
 
Ist gut - aber Banding ist durchaus ein Thema. Banding tritt nach meiner Beobachtung eher auf bei Kunstlicht aller Art und längeren Belichtungen ab 3sec.
Das ist überraschend. Eigentlich sollte ein Problem mit gepulstem Licht eher bei kürzeren Zeiten auftreten. Hättest du da mal ein Beispiel zur Hand? Vielleicht einen unkritischen Ausschnitt aus einem Bild?
 
Hie ein Bild - die Fassade wurde von eine Strassenlaterne beleuchtet. Ich hatte gestern auch ein Stilleben fotografiert, schwach von einer LED (Schreibtischlampe) beleuchtet. Das Banding war sehr deutlich in dem schwarzen Hintergrund sichtbar - ich habe all die Bilder gelöscht da meine Technik so schlecht war. Ich habe das ganze nochmal probiert mit Taschenlampe beleuchtet, Banding kann ich dann nicht mehr in dem Masse sehen.

Ich bin nach dem 1. Stillleben echt etwas erschrocken - aber es relativiert sich. Die Streifen sind ein Thema, können es zumindest sein. Aber ich denke mit ein paar Softwaretricks wird man im Falle das Falles damit auch fertig werden.

Mich interessiert wie andere Anwender dies sehen.
 

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