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Z Nikon Z5

Der Grenzbereich meiner damaligen Z5 lag ganz klar bei dunklen Gläsern gepaart mit weniger Licht. Genau mit dem Z 24-200mm war das manchmal grauselig, pumpte sie und fand der AF keinen Halt. Selbst meine damalige Zfc konnte das mit dem ähnlich dunklen Z 18-140mm deutlich besser. Mit der Z6 davor hatte ich nie solche Probleme. Ging soweit, das ich Kamera und Glas verkaufte. Z7 und vor Allem die Z6II können das deutlichst besser, auch mit einem wieder gekauften Z 24-200mm. Sonst gab es bis auf den teils nervig grieseligen Sucher keine Probleme. Ansich ist die 5 eine solide Kamera mit super Bildqualität und bei gutem Licht auch gutem AF. Ohne diese zwei Dinge wäre sie auch bei mir geblieben.
 
Es ging nur darum, dass u.a. der Sucher und AF im Vergleich zur älteren Z6 schwächer sind. Das sind Fakten und müssen nicht wirklich diskutiert werden.
Sind das Fakten? Ich habe keine Ahnung davon und jetzt mal gegoogelt. Ich finde massenhaft Vergleichstests zwischen Z5 und Z6, die genau das Gegenteil sagen, nämlich:

a) Der Sucher ist exakt der gleiche in Z5 und Z6, inkl. der 3,69 MP sowie 0,8-fach Vergrößerung.

b) das AF-System inkl. der 273 Messfelder ist exakt das gleiche

c) der IBIS inkl. 5-Achsen Unterstützung ist exakt der gleiche.

d) der zentrale Prozesser EXPEED ist der gleiche

Das steht so gut wie in allen Tests, die ich auf die Schnelle finden kann.

Vorteile bietet die Z6 lediglich beim Sensor (BSI Sensor), inkl. höherer Serienbildrate. Dafür ist der Akku schneller leer und die Z5 hat 2 SD Schächte.

Und die Preise liegen meilenweit auseinander, die Z5 ist viel günstiger als die Z6, wobei die neuere Z6 II günstiger ist (wahrscheinlich ist die Z6 nur als Restexemplar vorhanden). Idealo nennt für den Body der Z6 II 1.497,-€ als Einstiegspreis und 969,-€(!) für Z5. Die "alte" Z6 liegt bei Idealo auf 2.246,-€.
 
Sind wir also schon zu zweit.
 
Oh man. Als wäre ich der einzige hier, der diese Kamera besitzt! und diese Erfahrungen teil/bestätigt...

Tests von Influencern sind oft nur sehr sehr oberflächlich, da 1. die Zeit fehlt. und 2. sie die Geräte oft nicht in realen Umgebungen einsetzen, sondern in von den jeweiligen Firmen inszenierten Fotopunkten, bei denen dann gern auch noch Lichtverhältnisse herrschen, die ebenso wenig mit realen Anwendungen zu tun haben. Echte Langzeittests, die wirklich die Schwächen eines Geräts aufzeigen, weil man dann nämlich auch in vielen verschiedenen Situationen Erfahrungen gesammelt hat, sind sehr selten.

Ich kann dir aber gern einen Test schreiben, wenn du dich dann besser fühlst. Dein letzter Punkt mit dem Preis ist übrigens auch Quark. Natürlich geht es bei der Z6 um den aktuellen Gebrauchtpreis.
 
a) Der Sucher ist exakt der gleiche in Z5 und Z6, inkl. der 3,69 MP sowie 0,8-fach Vergrößerung.

b) das AF-System inkl. der 273 Messfelder ist exakt das gleiche
Der Sucher hat die gleichen technischen Daten, rauscht aber mehr bei low Light, das widerspricht sich nicht!
Das kann ja auch mit dem anderen Sensor zu tun haben.

Das AF System ist zumindest lt. Nikon nicht gleich, aber die wissen es vielleicht nicht so genau ;)
Schon in Beitrag 8
AF lt. Nikon
Z5 -2 bis +19LW (AF mit wenig Licht -3 bis +19LW)
Z6II -4.5 bis +19LW (AF mit wenig Licht -6 bis +19LW)
Z6 -3.5 bis +19LW (AF mit wenig Licht -6 bis +19LW) ab Firmware 2.0
 
Man kann nicht so einfach anhand weniger Grundinformationen bestimmte Leistungen vergleichen.

Man kann nicht sagen, es ist der gleiche EXPEED 6, es sind 273 Messfelder -> also hat auch die AF- Leistung gleich zu sein.

- so hat ein BSI- Sensor wahrscheinlich auch beim AF einen Vorteil, da er schneller und mit besserem Rauschabstand die Informationen für die AF- Berechnung bereitstellen kann. Vielleicht stört so das leicht höhere Rauschen besonders bei ungünstigem Licht die AF- Genauigkeit, was letztlich im Vergleich Z5/Z6 zur schlechteren Werten führt

- und wissen wir nicht, wie die Rechenleistung des EXPEED 6 auf die einzelnen Funktionen der Kamera vor der Aufnahme aufgeteilt wird

Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frag mich manchmal, wie ich mit den damals aktuellen Suchern in den frühen 80ern oder zuletzt mit einer D300s Bilder machen konnte?
 
Ich frag mich manchmal, wie ich mit den damals aktuellen Suchern in den frühen 80ern oder zuletzt mit einer D300s Bilder machen konnte?

Das waren auch optische und keine elektronischen Sucher. Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile.

Wobei die elektronischen Sucher mittlerweile recht ausgereift sind und teilweise auf hohem Niveau gejammert wird ;)
 
Ich frag mich manchmal, wie ich mit den damals aktuellen Suchern in den frühen 80ern oder zuletzt mit einer D300s Bilder machen konnte?
Ich kann auch mit dem ach so kleinen Sucher meiner D3300 hervorragend fotografieren, sogar als Brillenträger. Was hat das aber damit zu tun, daß das Sucherbild der Z5 je nachdem stark grieselt? Das hat mich nach der Z6 damals erstmal fast entsetzt, so stark gewöhnungsbedürftig war das für mich. Das habe ich nicht mal bei der noch günstigeren Z50. Und die Z5 hat mit dem dunklen Z 24-200mm VR nunmal ungewohnt geschwächelt bis gar nicht mehr fokussiert, was bei der limitierten Lichtempfindlichkeit deren AF-Systems ja auch kein Wunder ist. Das Glas funktioniert aktuell an meiner Z7 besser und an der Z6II sogar deutlichst besser. Und sowas kannte ich gar nicht von meinen D610 und 800 mit dem ähnlich dunklen AF-S 28-300mm. Mit den Z50, Zfc, Z6, Z7 und Z6II habe ich mittlerweile genug Erfahrungen gesammelt um das beurteilen zu können, denn die Einstellungen sind wegen Gewohntem möglichst gleich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh man. Als wäre ich der einzige hier, der diese Kamera besitzt! und diese Erfahrungen teil/bestätigt...
Genau das steht doch überhaupt nicht zur Diskussion. Hättest Du Deine Erfahrung auch als Deine Erfahrung formuliert, wäre alles in Ordnung. Genau das tust Du aber nicht und formulierst Deine subjektive Erfahrung als:

"Das sind Fakten und müssen nicht wirklich diskutiert werden"

Das ist eine vollkommen andere Aussage und an Überheblichkeit nicht mehr zu toppen. Deine persönliche Erfahrung als also nicht Deine persönliche Erfahrung (wie Du es jetzt sagst), sondern sie ist das Maß aller Dinge, ein unumstößliches Fakt, was nicht einmal diskutiert werden darf, wow! Sprich: andere Erfahrungen interessieren erst gar nicht, sie sind sowieso FAKTISCH FALSCH. Ohne wenn und ohne aber. Muss nicht diskutiert werden.

Oh man.
 
Ohne es mir Zahlen untermauern zu können oder zu wollen, gebe ich mehlmann vollumfänglich recht. Nur dass ich eine Z6II und eine Z5 habe.
Ich empfinde die Z5 bei Fokus und Geschwindigkeit auch deutlich hinter der D750. Der Vergleich ist insofern interessant, als dass die Qualität der RAWs vergleichbar ist.

Fazit war für mich: Bis auf den stabilisierten Sensor der Z5 war mein erster Schritt zum Z-System mit dieser Kamera eher ein Rückschritt. Das hat sich erst mit der Z6II geändert.

Deshalb nutze ich die Z5 jetzt überwiegend mit manuellen Objektiven. Da stört mich auch das Grisseln im Sucher nicht besonders.

Die D7500 habe ich übrigens auch. Eine in meinen Augen unterschätzte Kamera. Auch in diesem Vergleich macht die Z5 in puncto Autofokus keine besonders gute Figur.
 
Seit mir die D7100 das zweite Fach offerierte, möchte ich nicht mehr darauf verzichten. Als ich Ende 2018 auf FX gewechselt bin, war die Z6 gerade auf dem Markt und auch (!) das fehlende 2. Fach war ein Grund, mit der D750 noch beim F-Mount zu bleiben. Ich finde es enorm praktisch und es passt auch gut zu meinem Workflow, parallel auf einer Karte JPEG und auf der anderen Karte NEF zu speichern. Jetzt passte es mir gut, dass die Z5 ebenfalls zwei SD-Karten-Fächer anbietet.
Seit mir vor 2 Wochen in der Z5 eine SD Karte abgeraucht ist (konnte weder gelesen noch formatiert werden) bin ich sehr froh, dass ich auf der 2. Karte der Z5 immer ein Backup habe.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich war neulich z. B. auf einem Fotowalk bei dem ein Teilnehmer an Parkinson erkrankt war. Dank kurzer Belichtungszeit und Bildstabilisator konnte er trotz seines Tremors fotografieren und hatte sichtlich Spaß daran.
Das ist zwar schön für den Teilnehmer, hat aber nichts damit zu tun was ich meine.

Was ich meine ist, dass man eine viel längere Belichtungszeit nehmen könnte um das ISO runter zu setzen.
Das ist genau das, was viele Anfänger falsch machen und sich dann wundern warum die Bilder rauschen.

Bei einer 1/8000 sek hat man genug Spielraum nach unten.
Hätte man auch mit 1/200 sek schiessen können und der ISO-Wert wäre erheblich niedriger (kann man sich ja ausrechnen).
 
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