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Hier auf Seite 94 in Verbindung mit Seite 156:
Ist nur eine Frage der Einstellung, damit sind zb. Intensität und Farbe gemeint. Persönlich empfand ich das Peaking mit lichtstarken Objektiven immer am einfachsten, weniger Schärfentiefe heißt weniger Kontrastkasten und folglich eine schnellere Orientierung. Ganz einfach wird es mit einem schwarz/weiß Vorschaubild und einem roten oder blauen Peaking. Wenn ich mich da an die früheren optischen Sucher erinnere, was ein absolut Krampf das war.
Habe ich wohl etwas falsch interpretiert, worum könnte es auch anderes gehen wenn doch allgemein bekannt ist das Focus Peaking nichts mit der Art des Objektives zu tun hat.
Die Kamera ist eine Sony A7i, die alten Objektive haben ein Olympus OM Bajonett.
Mir ist das Focus Peaking zu ungenau, ich will die maximale Schärfe z.B. auf der Isis bei einem Portrait.
Genauso mache ich es auch.
Besten Dank! Als ich das Fuji Schnibi sah, konnte ich mich auch wieder dran erinnern, dass ich das IN DER FORM (ich hatte bei meiner Frage die optischen kleinen runden Schnibi vor Augen) schon mal in einem Media Markt gesehen hatte. Das digitale Mikroprisma war mir aber völlig neu. Ist schon cool, was Fuji da macht und ich finde es soo schade, dass die keine KB Kameras produzieren.
Die Einstellungsmöglichkeiten sind mir bekannt. Sie ändern rein gar nichts daran, dass die Anzeige mit einigen Objektiven deutlich besser nutzbar ist als mit Anderen. Peaking stört mich übrigens in JEDER Farbe und auch in weiß.
Was die Schnelligkeit und Sicherheit (namentlich bei schlechten Lichtverhältnissen) beim Fokussieren angeht, gehe ich absolut dacore, aber bezüglich Bildgestaltung und reinem Genussempfindens beim Arbeiten würde ich einem guten(!) optischen Sucher immer den Vorzug geben (allerdings ist gegen eine gute 6x6 Einstellscheibe im Lichtschacht eh alles andere Mist
)
Da hast du natürlich recht, für Porträt ist Peaking mehr oder weniger Humbug. Für Schnappschüsse ist es aber OK.
Wäre das allgemein bekannt, wäre im Eingangspost nicht danach gefragt worden.
Solche Einstellhilfen hätten einer Retrokamera à la Zf übrigens sehr gut zu Gesicht gestanden, um nicht nur das Design einer klassischen Kamera zu kopieren, sondern (zumindest so weit sinnvoll) auch eine klassische Arbeitweise zu ermöglichen. Aber es hat ja leider nicht mal für einen Blendenring am Objektiv gereicht. Schade eigentlich.
Da soll es so ein Münchner Stativhersteller geben…(allerdings ist gegen eine gute 6x6 Einstellscheibe im Lichtschacht eh alles andere Mist
.
Das ist ein klassischer Fehlschluß.Wäre das allgemein bekannt, wäre im Eingangspost nicht danach gefragt worden.
Nun, wie pflegte ein geschätzter Forenkollege in einem solchen Fall zu sagen? Auch die hellste Kerze flackert mal!Das ist ein klassischer Fehlschluß.
Deshalb ignoriere ich diese Forenbereiche. Nebendiskussionen empfinde ich persönlich oft als spannender und nicht selten lehrreicher als das Hauptthema.
Verstehe ich Dich richtig?
Normalerweise so. Bei der Zf könnte es anders sein, aber die kenne ich leider nicht.
Auch wenn ich nicht gefragt bin…das „Grün“ funktioniert nur bei Nikon Z mit den Objektiven, die Kontakte haben. Also in der Regel kein Altglas. Ansonsten mache ich es so wie Ryokan, wenn es genau werden muss, Feld dahin wo fokussiert wird, dann Lupe. Ansonsten Fokuspeaking und die Schärfentiefe zur Hilfe nehmen. Bei Street arbeite ich in 90% der Fälle mit Zonenfokus, nur wenn mir die ISO „abhaut“ öffne ich die Blende und fange ich an zu fokussieren.
Digital in Deutschland???
Ja. Warum nicht?
So stimmt das nicht, wie ich schon mehrfach geschrieben habe, Fokusfeld rot /grün funktioniert auch mit Nikon D-Objektiven und meinen beiden alten Sigma Macro Objektiven mit Stangen AF, natürlich in Verbindung mit dem FTZ Adapter. Eine Lupe brauche ich nicht. Stört mich eher, da ich ja so nicht das ganze Bild sehe.