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Nikon Z 800mm F6.3 VR S

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Hier noch ein schönes Video von Ricci Talks nach 3 Monaten (!) Benutzung mit einigen Größenvergleichen.
Cool finde ich auch den beiliegenden Rucksack (wie beim 400Z). :top:

https://www.youtube.com/watch?v=6lOgA1HRB5M
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Bemerkung mit der Sportfotografie war darauf bezogen, gute Fotos im "Vorbeigehen" im Kasten zu haben. Sowas lernt man in der Sportfotografie extrem - du hast nämlich keine zweite Chance. Wohingegen man bei Wildlife (mit Ansitz) einer bestimmten Spezies, seine Eulen/Kauzis halt nochmal 4 Wochen täglich besuchen und sein Glück erneut versuchen kann...ja ich weiß, stimmt so auch nicht immer... :angel:

Naja, dann hast du wohl noch nicht so wirklich viel Wildlife gemacht, oder? Da sehe ich jetzt echt keinen großen Unterschied. Dann könnte ich auch einfach behaupten, es wird ja jeden Samstag Fußball gespielt. ;)

Ich würde das im Englischen jetzt als Cherry-Picking bezeichnen, was du da oben gemacht hast. Es hat ja nach meinem Dafürhalten keiner geschrieben, dass
- ohne 800mm kein Wildlife geht
- immer alles formatfüllend sein muss
- man mit 800mm alles erschlagen kann

Das kommt durchaus anders bei mir an, ganz besonders die Aussagen von Borbarad.

Und seien wir einfach froh, dass wir diese Auswahl heutzutage genießen können. Die Optionen für (Wildlife)Fotografie waren nie größer als heutzutage.

Na, da gegen habe ich ja auch nie etwas gesagt. Nikon hat ja mein Traumobjektiv auch schon vorgestellt. Will es halt einfach nur nicht liefern. :ugly:

auch eulen muessen nicht immer in der nacht sein.. aber korrekt
Vorbereitung ist alles:

aber.,. nicht jeder fotografiert nur nachttiere... ;-)
ich mags auch gerne tagsüber:

Wann sind die Tiere bei uns oft unterwegs? Wie sind da die Lichtverhältnisse? Wann ist das spannendste Licht? Es geht halt darum, dass das 800 PF ein sehr spezielles Objektiv ist.

Ich habe noch ein paar kleine und große Kirschen, die ich alle mit 400 mm gemacht habe. Bis auf den Kauz, keine nachtaktiven Tiere und dennoch wäre die ISO mit f/6.3 teils halt schon ziemlich hoch gewesen. Es reicht schon ein bewölkter Himmel, oder halt die Tagesrandzeit, mit dem oft spannendsten Licht, um die ISO nach oben zu treiben. Und eine hohe ISO bedeute immer Einbußen bei der Bildqualität!

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Hier ist auch noch ein ganz nettes Video zm 800 PF. Interessant, was er da während der Mondszene in der Hand hat.:evil:
 
Ich habe noch ein paar kleine und große Kirschen, die ich alle mit 400 mm gemacht habe. Bis auf den Kauz, keine nachtaktiven Tiere und dennoch wäre die ISO mit f/6.3 teils halt schon ziemlich hoch gewesen. Es reicht schon ein bewölkter Himmel, oder halt die Tagesrandzeit, mit dem oft spannendsten Licht, um die ISO nach oben zu treiben. Und eine hohe ISO bedeute immer Einbußen bei der Bildqualität!

Sorry schau auf die iso/verschlusszeitkombi dieser Beispiele
bis auf den kauz wären alle aufnahmen auch mit dem 6.3er machbar gewesen, zB. mit Stativ plus weniger verschlusszeit
oder (zusammen) etwas höherer iso, welche eine Z9 gut verträgt. :ugly:



nochmal und
wie gesagt alleine wäre das objektiv mir auch zu speziell.
aber als ergänzung nach oben ist es top. wir sind also gar nicht auseinander

für die vogelfotografie sowieso. wie du ja selber sagst...

mit dem licht ja klar isso..

Blende 6.3 ;)

edit:
im video ist es das "olle 400er" mit 5-6kg oder ?
 
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Hier ist auch noch ein ganz nettes Video zm 800 PF. Interessant, was er da während der Mondszene in der Hand hat.:evil:

Das dachte ich mir eben auch als ich das Video gesehen habe :D. Als wenn es keiner merkt :lol:

Zurück zum 800mm f6.3. Ich denke das dieses Objektiv viele Freunde finden wird und gerade in der Vogelfotografie sind 800mm einfach oft perfekt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry schau auf die iso/verschlusszeitkombi dieser Beispiele
bis auf den kauz wären alle aufnahmen auch mit dem 6.3er machbar gewesen,

Es geht nicht um machbar, sondern um die mögliche erzielbare Qualität. 1/200 sec bei einem Tier ist doch bereits sehr grenzwertig. Kleinste Bewegungen und schon verliert man Schärfe und mit jeder ISO-Stufe weiterer Details. Ob D5 oder Z9, beide liefern bei ISO 2500 sichtbar besser ab, als bei ISO 12.800. Dazu ging es mir auch darum, was mit 400 mm bei Wildlife alles möglich ist. Die Vorteile der Lichtstärke bleiben auch immer bestehen. Stativ und Verschlusszeit kann ich damit ebenfalls nutzen und habe weiterhin 2 1/3 Blende Vorsprung.

Wie du schreibst, als einziges Objektiv wäre es zu speziell.

Jo, da hat er das 400/2.8 G Monster freihandig genutzt.
 
Das ist zwar nicht meine Brennweite aber „meine“ Marke und da freut es mich, wenn sich das System gut weiterentwickelt. In der Kontinuitat und mit der Qualität mit der Nikon sein spiegelloses Portfolio weiterentwickelt, liegt für mich die eigentliche Überraschung. Das schafft natürlich Vertrauen stärkt die Bereitschaft auch hohe Investitionen zu tätigen. Noch vor einigen Jahren begegnete man neuen Produkten mit viel Skepsis. Mittlerweile ist sich die Community eher einig, dass die Qualität mindestens gut ist und man beschäftigt sich mit Details. Dieser Erfolg ist, neben den Dingen mit denen alle Produzenten zu kämpfen haben, sicher auch ein Grund für die Lieferschwierigkeiten. Ich warte aber lieber auf ein tolles Produkt, als ein schlechtes beim Händler stehen zu lassen.

Bin gespannt wie es weitergeht.
 
Es geht nicht um machbar, sondern um die mögliche erzielbare Qualität. 1/200 sec bei einem Tier ist doch bereits sehr grenzwertig.

1/200 sind bei einem stehenden Tier kein Problem und nicht grenzwertig. Da geht auch locker noch 1/80. Man macht dann schnell ein paar Bilder mehr und pickt das perfekt scharfe raus. Dank der schnellen Serienbilder ist da immer was bei.

Klar irgendwann kommt man in den Grenzbereich, aber bei den Beispielbildern hätte man wohl (bis auf den Kauz) auch immer mit f6.3 und längerer Belichtungszeit ein perfektes Bild bekommen, da hat Eric jetzt nicht so unrecht.
 
Ok, gebe mich geschlagen. Mich verwundert nur, warum man so wenig Fotos mit solchen Daten sieht. Woran das nur liegen kann?:rolleyes:
 
Das ist einfach..

wenn ich die Möglichkeit der Sicherheit habe, dann nutze ich sie.. :D

Das ich mit 6.3 eher im Grenzbereich bin, klar geschenkt.

deswegen eben ist es eine tolle Ergänzung zumal mit den Daten und leichter "To go" als ein 800/5.6 :eek:
 
Also wenn jemand halbwegs genau weiß was er wie wo macht, welche Bilder angestrebt werden von welchen Arten und wie sich diese verhalten, dann kann jeder selbst entscheiden welche Linse wirklich sinnvoll ist.

Ich würde nur äußerst ungern mit der hier diskutierten Linse abends bei Steinkauz oder WOE auftauchen bzw. gar nicht. Ich kenne den ISO / Verschlusszeit Konflikt ja durch meinen Hang zu Eulen auch nur zu gut (wobei man ruhende wenigstens lang belichten kann).

Aber Vogelfotografie heißt eben (auch bei mir) nicht nur Eulen, sondern alles was meine Region saisonal so hergibt.
Und sei es nun Raubwürger, Braunkehlchen, oder Zaunammer - an manche Arten schleicht man sich eben auch mit viel Geschick entweder gar nicht oder fast nie an gute Distanz für 600, 560, oder gar 400 mm ran.
Und auch wenn man sich während der Vogel gerade weg ist ruhig irgendwo im Aktionsraum verschanzt kommt der Vogel nicht an weil er einfach eine zu große Vielzahl anderer Sitzwarten in der Umgebung nutzt. Zelt hinstellen kannst auch an vielen Stellen vergessen und Fotoansitze mit in den Boden gerammten Pfählen voller Futter in den Ritzen ziehen halt längst nicht bei jedem Wunschmotiv, das kannst vielleicht bei den üblichen Gartenvögeln machen und das war's (abgesehen davon, dass diese Art der Vogelfotografie mich eh null reizt, da fehlt mir einfach das draußen unterwegs sein, das Beobachten, das ganze Erlebnis drumherum halt).
Oder stell' mal ein Zelt irgendwo mitten in der weiten Feldflur auf einen Feldweg und warte bis eine der wenigen anwesenden Kornweihen ausgerechnet auf super Distanz direkt davor rumfliegt. Auch wenn man selbstverständlich schon die ganze Saison das Individuum beobachtet und weiß wo tendenziell mehr Beute ist usw., es bleibt trotzdem sehr unwahrscheinlich.

Also genau bei dieser Schnittmenge aus kleiner und / oder scheu und das oft noch in Verbindung mit dem Wunsch, frei und mobil bleiben zu können, genau da ist die große Stärke von so einem 800PF und dafür ist diese Linse sicher traumhaft geeignet.
Es ist ein bisschen wie mit dem AF. Noch leistungsfähiger macht der auch nicht automatisch die Bilder die dann entstehen besser, jedoch bewirkt er schlicht eine Steigerung der "keeper-rate".
Und analog dazu bewirkt bei gewissen Motiven mehr Brennweite eine Steigerung der "keeper-rate" weil man den Vogel halt doch häufiger in gewünschter Größe im Frame hat während bei dem Versuch dasselbe Bild zu machen mit z.B. 500mm sagen wir mal die Zaunammer z.B. ein paar Rebenreihen weiter hüpft bevor man gerne auslösen würde.

Man kann aber übrigens auch nicht immer nur auf irgendwelchen Exifs die man sieht basierend argumentieren "Foto XYZ wäre auch mit f/6,3 möglich" und dann auf Stativ verweisen - denn erst gerade WEIL man kein Stativ nutzt gelingen manche Aufnahmen überhaupt erst so wie man sie sich vorstellt.
Man muss sich ja auch im Gelände bewegen, seinen eigenen Standpunkt mitunter ziemlich schnell anpassen, die Geländeform räumlich sehen und verstehen wie man sie durch die eigene Positionierung zum Vorteil für die Bildgestaltung ausnutzen kann.
Das bedeutet dann evtl. halt mal schnell hinter einer Bodenwelle ohne Sichtkontakt weiter hangabwärts / aufwärts, in die Hocke gehen und zielen.
Bis man dann das Foto hat würde man mit Stativ noch an Beinen und Verschlüssen rumfummeln.

Also ich bleibe dabei, ideale Kombi wäre eigentlich als Vogelfotograf der halt doch auch sehr gerne Eulen speziell zu später Stunde ablichtet, wenn man beide hätte: 400TC & 800PF
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß noch nicht so recht was ich von der neuen Geli halten soll.

Habe im Video von Ricci Talks gesehen, dass diese regelrecht verformbar (!) ist. (siehe Video bei min. 12:59) :confused:
https://youtu.be/6lOgA1HRB5M?t=779
Der Verschlussmechanismus sieht einerseits praktisch aus, aber Sand/Dreck können sich in dem Schiebeschalter vermutlich prima einnisten.

Hat es diese Art von Geli auch bei anderen Nikon Objektiven oder ist das komplettes Neuland ?
 
Ich glaube, wir sollten uns mal bei einem Bier dazu austauschen! ;)
Wenn man beim Sport kein Auge für die richtige Perspektive hat, oder antizipieren kann, wo gerade was abgehen könnte, nützen einem die 800 mm auch nichts. Ich denke, wir zwei verstehen uns schon!



Ja, wissen um die zu fotografierende Art braucht es schon. Da ist es definitiv einfacher mit viel Brennweite drauf loszuballern. Kannst ja mal versuchen Dachse mit f/6.3 zu fotografieren, oder Eulen Abends im
Aus ISO 6400 bei f/4 wäre bereits ISO 16.000 geworden. Die Belichtungszeit war eh schon etwas lang. Ach und mit 800 mm hätte ich bereits die Flügelspitzen angeschnitten. ;)

Also, erzählt hier bitte nicht, man benötigt 800 mm um Wildlife gescheit in Europa machen zu können. Daher bleibe ich aus meiner Erfahrung dabei, dieses Objektiv ist besonders für die Vogelfotografen interessant, aber ganz sicher nicht allgemein für Wildlife.

Abgesehen davon das ich ein Olympus 150-400 habe, somit Zoom, zeigen deine super tollen Aufnahmen einen ganz anderen Ansatz - nämlich zu wissen wo grade ein Tier ist und sich auf die lauer zu legen, zu warten und eben auch z.B. mit 400mm klar zukommen. Das ist aber nur ein anderer Teilbereich von WL meiner Meinung nach, beziehungsweise das Gegenstück zum anderen grossen WL (der auch Outdoor /Natur mit einschließt) Bereich.

Dieser für mich auch der größere Teil weil eben draußen lange Strecken unterwegs zu sein, Abgeschiedene Regionen, Reisen, Berge oder für Km durch Wald und Wiesen etc. dazu gehört. Und in genau da wird eben dieses 800 (wie eben auch das Oly) einen riesen Unterschied machen. Morten Hilmer ist für mich eben das Perfekte Beispiel für diesen Teil des WL und sagen wir mal Natur / Outdoor mit einschließt und nun perfekt Bedient wird.

B
 
Zuletzt bearbeitet:
sinnloses Vollzitat entfernt, scorpio

Danke. Du hast viel besser beschrieben was ich mit WL meine. Und es ist ja nicht nur der Vogel der Klein ist, die meisten Tiere hier sind kleiner als Fuchs, somit vergleichbar.

Das 800 ist eh nicht alleine zu sehen. Aber eben diesen mit Z9 und dazu noch das 400 PF sollte es als F4 kommen oder man das 100-400 nehmen, ein 24-120 und man hat fast alles für ben diesen WL und erweitern wird es mal um Natur, draußen Ansatz und man kann damit Mobil sein. Auch ermöglich einem 800mm dem Tier nicht zu sehr auf die Pelle zu rücken, sich ein wenig mehr Abstand zu erlauben,

B
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
zeigen deine super tollen Aufnahmen einen ganz anderen Ansatz - nämlich zu wissen wo grade ein Tier ist und sich auf die lauer zu legen, zu warten und eben auch z.B. mit 400mm klar zukommen. Das ist aber nur ein anderer Teilbereich von WL meiner Meinung nach, beziehungsweise das Gegenstück zum anderen grossen WL (der auch Outdoor /Natur mit einschließt) Bereich.

Bis auf den Dachs und die jungen Füchse, wurde keins der Fotos aus dem Tarnversteck gemacht. Ich bin regelmäßig lange und viel in der Natur unterwegs, was du wohl als Outdoor/Natur bezeichnest. Wenn man nicht weiß, was man wo finden kann, dann hilft einem auch viel Brennweite nichts. Der Elch ist z.B. nach einer kalten Nacht im Zelt im Fjell entstanden. Die Gams ist auf einer Wanderung in den Bergen und der Unglückshäher in Schweden ebenfalls bei einer Wanderung durch einen National Park in den Kasten gekommen. Beide Fotos haben aber eben noch etwas anderes gemeinsam, ich wusste, dass ich die Tiere dort beobachten könnte. Wenn man jetzt noch das Verhalten abschätzen kann, dann braucht es eben nicht zwingend lange Brennweiten bei vielen Arten. Das letzten Werbevideo von Morten zeigt das doch im Grunde auch, genauso wie das verlinkte Video aus Finnland, wo neben dem 800er, munter mit einem 400er fotografiert wird.;) Weil man eben oft doch nah genug kommt und dann von den Vorteilen der Lichtstärke profitieren kann.
Vielleicht kommt auch die unterschiedliche Sichtweise daher, dass der eine einfach nur gerne spazieren geht und Zufallstreffer macht, der nächste bereitet sich lieber entsprechend vor und hat schon gezielt ein Foto vor dem geistigen Auge. Letzteres ist im Grunde auch eher Jochens Vorgehensweise und er weiß daher auch genau, wieso das 800 PF für ihn eine ideale Ergänzung wäre.

D Und es ist ja nicht nur der Vogel der Klein ist, die meisten Tiere hier sind kleiner als Fuchs, somit vergleichbar.

Dachs, Reh, Wildschwein, Damhirsch, Rothirsch, Wildkatze, Wolf, Mufflon, Biber und auch ein Hase sind nun nicht unbedingt groß kleiner, als der Fuchs, oder? Zumindest sind alle diese Tiere deutlich größer als sämtliche Singvögel und viele andere Vogelarten. Auf welche Tiere beziehst du dich hier also? Würde mich doch mal interessieren. Ich hoffe, du meinst keine Amphiben, die man oft mit dem Makro fotografiert, genauso wie Insekten.

Also ich bleibe dabei, ideale Kombi wäre eigentlich als Vogelfotograf der halt doch auch sehr gerne Eulen speziell zu später Stunde ablichtet, wenn man beide hätte: 400TC & 800PF

Ich denke, dass trifft es sehr gut. Ich habe ja im Grunde auch nie etwas anderes gesagt. Ich mag nur das versteifen auf viel Brennweite nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Eric und Stefan: bei eurem kleinen Battle musste ich schmunzeln. Jedes Supertele hat seine Berechtigung, den Kampf wird niemand gewinnen 😅

Ich für meinen Teil bin beeindruckt. Ich kam gestern später von der Arbeit, dann wurde mir davon erzählt und ich habe noch nie binnen 5 min eine Kaufentscheidung in dieser Höhe getroffen. Für mich ist das Teil ein absoluter Nobrainer für den Bereich um 800mm, da ich kein Tarnzeltsitzer bin und einfach sehr oft die 800 brauche.

Zumal, bei den aktuellen Verfügbarkeiten der daraus resultierenden Preisstabilität kann man mit hoher Wahrscheinlichkeit nahezu verlustfrei verkaufen, wenn eines Tages ein natives 600er den Nikon-Store ergänzt und man doch umsteigen möchte.

ja das Video von Steve Perry ist geile Webung, mehr geht fast nicht.
Eric, da gebe ich dir vollkommen recht, das hört sich fast zu gut an um wahr zu sein. Ich glaube auch, dass da noch Nachteile aufgedeckt werden, irgendwo müssen die ja in einer PF-Version liegen.

Die neue Traumkombo ist jetzt vermutlich 400/2.8 plus 800/6.3, oder? Da steige ich allerdings finanziell aus 😉
 
Die neue Traumkombo ist jetzt vermutlich 400/2.8 plus 800/6.3, oder? Da steige ich allerdings finanziell aus ��

Ja genau das wohl..

Das war doch kein Battle.. es waren nur etwas verschiedene Herangehensweisen... sonst haben wir uns doch alle lieb. :rolleyes:


aber

Wobei ich nach einer Nacht Schlafen eigentlich sagen muss (ausgehend von meiner persönlichen Situation mit Sony Gear)...

ich werde Abstand nehmen und es mir in Ruhe anschauen, ich bin einfach zu gut aufgestellt aktuell. :evil:

Die Bestellung wird aber wohl erstmal aufrecht gehalten... und vielleicht kann ich ja andere glücklich machen,
sollte ich wieder Glück mit einer schnellen Lieferung haben, wie bei den Z9`s :ugly:
 
Eric, da gebe ich dir vollkommen recht, das hört sich fast zu gut an um wahr zu sein. Ich glaube auch, dass da noch Nachteile aufgedeckt werden, irgendwo müssen die ja in einer PF-Version liegen.

Schaut man sich die Beispielfotos in den Videos von Morten und Ricci an, dann sehe ich Nachteile beim Bokeh. Es wirkt unruhiger und einfach nicht so homogen. Ob das nun nur oder überhaupt an den PF Elementen liegt, der Brennweite und des Abstandes geschuldet ist, oder der Blende von f/6.3 kann man natürlich nicht sagen. Vermutlich ist es die Kombination aus allem.

Das war doch kein Battle.. es waren nur etwas verschiedene Herangehensweisen... sonst haben wir uns doch alle lieb. :rolleyes:

Sehe ich auch so. Verdeutlich doch eher, dass es auf den Fotografen ankommt und nicht das Equipment! ;)

Thomas, sollte Nikon irgendwann mal liefern, haben wir viel zu vergleichen! :D
 
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