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Z Nikon Z 28-400

Irgendwie fällt es mir schwer, die Leistung von diesem Objektiv einzuordnen, man findet ganz ansehnliche Beispiele wie hier mit 400mm, man findet aber auch das Gegenteil. Ist eine der wenigen Gelegenheiten, wo ein Test quer über Systeme spannend sein könnte: R5 mit dem ebenfalls leichten 100-400 5.6-8 vs. Z7 oder Z8 mit dem 28-400. Damit würde man sehen, wie nah Nikon mit dem 28-400 an ein günstiges, leichtes Telezoom bis 400mm ran kommt. Das ist nicht uninteressant, weil das Telezoom wesentlich günstiger ist als das 28-400 und damit auf jeden Fall geld genug bleibt, um noch ein Objektiv für unter 100mm zu kaufen. Also die Frage Bequemlichkeit mit dem 28-400 vs. was kann man gewinnen an Bildqualität, wenn man zwei Objektive für den Preis des 28-400 kauft. Nicht ganz unwichtig aber auch, weil Nikon nach wie vor kein günstiges Telezoom für Z hat, die setzen da auf zwei 2.8er und ihr sehr gutes aber auch entsprechend teures, grosses 100-400. Das 28-400 könnte man also auch als leichtes, handliches Telezoom z.B. zu einem 28-75 (Nikon oder Tamron G2) oder einem 24-120 Z in Betracht ziehen. Da stellt sich dann auch die Frage, verliert man da was gegenüber einem billigen, ebenfalls sehr leichte 100-400, wie es das halt im Moment erst für RF gibt?

Dann noch ein Vergleich: Nämlich mit dem 70-180 + 2x TC. Von 70-180mm ist das Telezoom natürlich überlegen. Anhand der Bilder auf cameralabs scheint das 28-400 am langen Ende hingegen etwas besser zu sein als das Nikon mit TC bei 360mm. Interessant hier: Für Sony E gibt es bereits das deutlich verbesserte Tamron G2. Wenn das auch mal für Z kommt und für Z mit den TC geht, wird diese Frage auch spannend. Natürlich nicht als Ersatz als Superzoom, sondern immer unter dem Aspekt dass man das 28-400 primär als handliches Tele nutzt.
 
Also ich hab das Canon 100-400mm und das Nikon 28-400mm und das Nikon ist nicht wirklich schlechter. Ich würde jederzeit das 28-400mm dem 100-400mm vorziehen.
Sind halt beides keine lichtstarken Linsen.

Du kannst natürlich auch andere Objektive mit Telekonverter usw. vergleichen, da hast Du aber eben nicht den Bereich 28-400mm mit nur einem Objektiv, ohne etwas umzubauen usw.
Selbst das 100-400mm sehe ich nicht als Konkurrenz zum 28-400mm da 100mm untenrum immer noch deutlich zu lang sind. Dann eher das 50-400mm von Tamron.
 
@RF_Canone

Wenn du das 24-120 schon hast, kannst du es doch kombinieren mit:

- 70-300 AF-P, momentan in der Aktion
- 180-600
- 300 PF
- 50-400 von Tamron

Das Tamron ist bei 50 und 120 mm optisch nicht weit entfernt.
 
Du kannst natürlich auch andere Objektive mit Telekonverter usw. vergleichen, da hast Du aber eben nicht den Bereich 28-400mm mit nur einem Objektiv, ohne etwas umzubauen usw.
Selbst das 100-400mm sehe ich nicht als Konkurrenz zum 28-400mm da 100mm untenrum immer noch deutlich zu lang sind. Dann eher das 50-400mm von Tamron.

Das war was anders gemeint. Man hat schon ein Normalzoom und sucht nun ein handliches, leichtes Tele für die Z. Mit viel Brennweite. Wenn das 70-300mm Tamron nicht reicht, landet man beim 28-400.
50-400 und 100-400 sind viel grösser und schwerer.
Hätte Nikon ein handliches KB taugliches Telezoom für Z bis 350 oder 400mm zum halben Preis des 28-400 mit ähnlich leichtem Gewicht, würde sich diese Frage natürlich kaum stellen, dann macht es keinen Sinn mehr, das 28-400 primär als Telezoom zu kaufen.
 
Zu Canon Zeiten hatten viele von uns ein weißes 35-350L oder 28-300L, allerdings mit Endblende 5,6...das waren geniale Objektive mit ganz vielen Einsatzmöglichkeiten.
Nikon ist mit dem 28-400 einen ähnlichen Weg gegangen, allerdings leichter und kleiner, aber damit Lichtschwächer und billiger.
 
Zu DSLR Zeiten hatten die KB Superzooms halt mehr oder weniger alle nur die 28mm unten. Für APSc gab es immerhin schon ein 16-300mm von Tamron, das auch nicht so übel war.
Inzwischen ist der Markt vielfältiger geworden. Auch für Nikon Z, zumal man Sony E recht gut adaptieren kann.

Das 28-400 ist dabei das Superzoom für die Leute, die vorallem viel Brennweite brauchen.
Nikon selber hat ein 24-200, das nur rund die Hälfte kostet, mindestens gleich gut ist und ein wenig mehr Licht bietet, vorallem aber die 24mm. Das ist für mich das universelle Superzoom, wegen der 24mm.
Von Sony E kann man das Tamron 28-200 adaptieren. Mit Blende 4.5 bis über 100mm hinaus. Und hervorragender Bildqualität, grade bei viel MP bis sicher 100mm rauf besser als die beiden Z für Landschaftsbilder, da schärfer in den Ecken, auch bei f/8 noch.
Und für die Fotografen unter uns, die gerne auch mal viel auf dem Bild haben und eigentlich mit 24mm auch nicht ganz zufrieden sind, gibt es die Kombination viel MP und adaptiertes Sony 20-70mm - das mit was Tricks auch die Bildbreite von 18.5mm bietet und so scharf ist, dass man auch mit den verbleibenden 12 MP nach Crop auf "135mm" noch wunderbar was tun kann, ein Druck in A2 ist dann immer noch absolut null Problem!

Eine erstaunliche Entwicklung an neuen Möglichkeiten, wenn ich daran denke, dass es an der DSLR meist 28-200 oder 28-300 hiess mit f/5.6 oder 6.3 am langen Ende.
 
Moin, so erste subjektive Erkenntnisse vom Nikkor.
Es ist fix, es ist noch handlich ja und lichtschwach, aber es tut seinen Dienst besser als frühere Suppenzooms. Es spielt in einer Liga (ausser der Lichtschwäche) mit dem
sehr guten Tamron 28-200 2.8-5.6 für Sony, eventuell knapp darunter, weil es doch stärker vignettiert und die Ecken etwas abfallen.

Hier mal ein paar (aber bearbeitete) Beispiele, alle doch etwas mehr gecroppt und alle durch Lightroom gejagt (Tiefen/Lichter und Schärfe 40). CA`s sehe ich nicht.







das hier ist ooc




exif siehe flickr
 
noch eines bei 28mm offen



und mal mitten 165mm drin, exif flickr
ganzes bild ooc und crop mit kurzer lightroom ebv (tiefen/lichter, schärfe 40 )








ich behalte es als Urlaubslinse, die 45MP der Z8 kann es durchaus bedienen !!
ein 3 kg sigma 120-300/2.8 DG OS (oder auch Sports) löst schlechter auf
 
Zuletzt bearbeitet:
Offtopic aber als Antwort:
Jein, denn ein 2.8er kauft man, um es auch mit 2.8 oder eben Nahe daran zu nutzen, ein 400/8 (auch 300/8) kann das von vornherein ja nicht.

ich habe diesen Satz und sicher etwas queeren Vergleich auch deswegen dazu geschrieben,
weil ich (used) zeitgleich ein eben solches Sigma 120-300/2.8 (übrigens nicht mein erstes) hier hatte, für Nikon F am FTZ Adapter.

Ich habe das Sigma an einem anderen Ansitz wildlife benutzt und war leider erschreckt, wie schlecht es offen und nahe offen (2.8-4) performte an der Z8, insb. wenn ich reinzoomte.
Zudem war die Fokussierung manchesmal so lahm und auch ungenau, dass ich es am Ende zurückgeschickt habe.
Das alte erste Nikon 200-400/4 VR performt übrigens ähnlich, nur der Fokus ist besser. Hatte ich auch schon hier!
Denn ich suchte eigentlich eine bezahlbare Linse unter 400mm am Ansitz wenn ich weniger Brennweite, aber Licht brauche.

Mein vorhandenes Nikon 300/4 PF spielt da zB in einer komplett anderen Liga auch am FTZ an der Z8 genutzt, ist halt Festbrenner, manchmal unpraktisch.
Ich mache keine messtechnischen Vegleiche, sondern gebe nur meinen Eindruck wieder. Zurück zum 28-400,um das es hier geht:

Back zo topic:
Natürlich ist es keine Wunderwaffe, aber diese Range von 28 bis 400mm ist einfach beachtlich.
Ich habe über die Lichtstärke auch zuerst den Kopf geschüttel, aber nachdem ein Bekannter mit seinem
Canon 200-800 6.3 bis 9 richtig gute Ergebnisse auch mit 45 MP erzielt, kam ich erst auf den Gedanken, die Blende mal nicht als Killerkriterium zu beachten. ;)

Und manchmal ist es die Linse, die man überhaupt dabei hat:

 
Bei den Tierfotos kommt es nicht so auf die Ecken an. Aber bei anderen Motiven ist das anders. Hier das Tamron 28-200 bei 105mm und Offenblende 4.5:

Und da das 28-400 bei 105mm und abgeblendet auf f/8:
Das wird erst bei f/11 besser.

Das 24-200 ist bei 105mm und f/8 auch schon besser am Rand:

Das 28-400 hat andere Stärken. Die sieht man oben in den Bildern hier im Thread. Eben mit anderen Motiven als Landschaft. Weil da eher die Bildmitte wichtiger wird und weniger die Ecken.

Mag sein, dass das Exemplar von cameralabs nicht die vole Leistung gebracht hat, die andere Exemplare bringen. Ich habe anderseits auch noch keine Landschaftsbilder mit 3-stelliger Brennweite und dem 28-400 gesehen, wo die Ecken am Sensor mit > 40 MP wesentlich besser waren.
 
Absolut logisch dass es bei 400mm im Vorteil ist, so wie andere Superzooms bei 24mm im Vorteil sind. Das weiss man schon, wenn man die Brennweiten anschaut.
In einer Liga mit dem 28-200 spielt es für mich trotzdem nicht, auch wenn eric das oben so erwähnt hat.

Das 28-200 bietet klar die bessere Bildqualität bei Landschaftsbildern, das 28-400 ist für die Tiermotive von eric wesentlich besser, z.B. wegen der 400mm. Ist das 28-200 damit in einer besseren Liga? Nein, es ist nicht besser, es ist anders. Die Objektive sind zu unterschiedlich.

Ich meinte auch nicht unbedingt Landschaftsmotive mit 400mm, die die anderen Superzoom ja gar nicht können. Sondern mit 100, 135 oder eventuell noch 200mm. In dem Bereich bin ich bei Landschaftsbildern durchaus gerne unterwegs. Nicht nur im Weitwinkel. über 200mm wird seltener, das ist zumindest bei mir so. Kommt vor, ist aber nur ein ganz kleiner Anteil der Aufnahmen.
 
Ich habe es gerade bestellt und bin gespannt, wie es mich überzeugen wird.

Ggf. im Urlaub als Kombi zum Z 17-28 für mich interessant - wenn die BQ mich überzeugt. Gerade für Details im urbanen Umfeld vielversprechend. Ich werde berichten...
 
Für meine Z50 und mein Schönwetterknipsen scheint das das perfekte Glas zu sein - vom fehlenden Weitwinkel abgesehen, aber dafür habe ich das 16-50. Auf APS-C bekommt man dann doch noch mal ein gutes Stück mehr Brennweite und der Randabfall dürfte kaum nennenswert sein, zumal es ja viel weniger Auflösung zu bedienen gilt als bei den 45 MP KB-Format Bodies.
 
Ja das Tamron 28-200 2.8-5.6 mag optisch noch etwas besser sein,natürlich ist es das bei der Lichtstärke sowieso.
Es war auch das erste Suppenzoom, was mich wirklich überzeugte auch an der Sony A1.
Aber das Nikon 28-400 hat eben noch andere Qualitäten.
Und Blende 8 ist wirklich nicht das Problem an der Linse. ;)
 
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