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Nikon Systemkameras J1 + V1 / Nikon 1 Bajonett

Moin,

ich hab mal eine Frage:

Was spricht eigentlich dagegen, dass Nikon ein paar Festbrennweiten für das 1´er System mit hoher Lichtstärke raus bringt? Was weiß ich, so ein 12mm mit Blende 1,4 oder ein 18mm Blende 1,4.

Dann würde man evtl. etwas freistellen können und mit ISO 800 schon sehr weit kommen.
Wenn ich richtig gelesen habe, kann das Ding 1/16.000 s Belichtungszeit. Wozu braucht man die denn sonst, als mit einer sehr lichtstarken Optik offenblendig bei sehr viel Licht (z.B.Sonnenschein) zu fotografieren?
Oder kann der elektronische Verschluss nicht zum fotografieren benutzt werden?

Gruß Frank
 
Zum Gewichtsvergleich würde ich persönlich eine bessere Mittelklasse-DSLR wie die 7D oder D7000
mit einem 18-105 VR heranziehen die ebenfalls solide gebaut ist ohne zu teuer zu sein.
Da ist eine V1 schon sehr kompakt gegen.

Gegen eine GF3 + 14-150 natürlich nicht.
also bei den fotos darf man nicht mit DSLRs vergleichen beim gewicht aber schon :confused:
der vergleich mit einer gf3 ist da viel naheliegender.
und wenn wir das gewicht mit einer mittelklasse DSLR vergleichen, dann aber auch die fotos und selbstverständlich den (un)schärfeverlauf.

Was spricht eigentlich dagegen, dass Nikon ein paar Festbrennweiten für das 1´er System mit hoher Lichtstärke raus bringt? Was weiß ich, so ein 12mm mit Blende 1,4 oder ein 18mm Blende 1,4.
gar nichts. der preis wird hoch sein und der schärfeverlauf entspricht dann einem objektiv mit f3,8 also nicht gerade weltbewegend. an MFT entspräche das übrigens ca. f1,9.

aber vergleichen wir einmal mit ASP-C und einem f1,8 objektiv.
am KB entspärche das einem schärfeverlauf von einem f2,7 objektiv.
um diesen verlauf mit dem N1 zu erzeugen braucht man ein f1 objektiv!
das könnte machbar sein, aber mit sicherheit nicht um 100 - 150€ denn das kosten diese objektive bei nikon.

damit du mit den N1 kameras so gut frestellen kannst wie mit kompakten (f1,8+) brauchst du übrigens die einzige FB mit f2,8 ...bei den kompakten hast du im vergleich zoomobjektive die lichtstärker und stabilisiert sind. das sind wohl ~3 blenden die N1 hier ausgleichen muss. anstatt iso 200 zb iso 1600 ... und dann sieht der qualitätsvergleich auch deutlich anders aus.
2.bsp:
vs. nikon j1 iso1600 schaut zb auf die schwarze Serviette

und damit es nicht unfair ist, ein vergleich bei basisempfindlichkeit: nikon j1 vs canon s95
durch einen zufall waren die bilder beim direkten bildervergleich in fasstonei.v. anders angeordnet als ich es erwartet hätte und ich dachte mir schon 'naja, die s95 hat ja auch einen kleineren sensor' bis ich zur kontrolle die exifs eingeschaltet habe und dann zu meiner überaschung die vermeintliche j1 doch die s95 war :)

Wenn ich richtig gelesen habe, kann das Ding 1/16.000 s Belichtungszeit. Wozu braucht man die denn sonst, als mit einer sehr lichtstarken Optik offenblendig bei sehr viel Licht (z.B.Sonnenschein) zu fotografieren?
für videos oder viele FPS und das bietet diese kamera auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich das richtig verstanden habe, ist der Unterschied zwischen J1 und V1 lediglich der elektronische Okular-Monitorsucher und die magnesiumverstärkten Teile der V1?
Der einzige positive Unterschied dieses recht kleinen Okularsuchers zum auch vorhandenen großen Monitor ist - daß er weniger Strom verbraucht.
Somit wäre wieder die J 1 meine Favoritin, weil leichter und preiswerter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 1000 Antworten hab ich mir nicht alle durchgelesen ;) deshalb frag ich einfach mal in die Runde.

Was denkt Ihr, wie lichtstark kann ein Standardzoom für CX werden???

Meine XZ1 hat eine Optik mit 1,8-2,5/28-112mm (KB)...
Der Sensor der Nikon1 ist ein Stück größer und das Auflagemaß ist mit Sicherheit auch größer. Ein 2,0-2,8/24-70mm (KB) wäre ja vielleicht trotzdem möglich und dabei gar nicht so aufwendig, groß und teuer...

Wenn Nikon sowas rausbringt könnte ich mir vorstellen die Olympus als "Hosentaschenkamera" abzulösen. Das aktuelle Linsenangebot paßt leider nicht wirklich zu meinen Anforderungen... :(
 
Ein 2,0-2,8/24-70mm (KB) wäre ja vielleicht trotzdem möglich und dabei gar nicht so aufwendig, groß und teuer..
Die Frage dürfte eher sein, will Nikon sowas überhaupt bauen oder behält man sich sowas für DX und FX vor. Man muss ja noch einen Grund für die Großen anführen können.
Die nächste Frage dürfte sein, in wievielen Jahren das irgend wann mal kommen könnte.

PS: reinste Spekulation zum derzeitigen Standpunkt der Entwicklung.
 
Bei FT sind die 2,0er-Zooms sehr teuer und schwer. Ein 2,0er Zoom für N1 käme vielleicht auf 1500 €, schätze ich. Und die Kompaktheit der Einheit Kamera+Objektiv wäre dahin... Zum Freistellen nimmt man an der N1 am besten die F-Objektive mit 1,4 oder 1,8. Da geht schon etwas und kosten nicht die Welt. 1,4 an CX ist wie 2,5 an DX und 3,8 an FX. Ich halte es für sehr wichtig, dass der Adapter an das F-System gut funktioniert.
j.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei FT sind die 2,0er-Zooms sehr teuer und schwer.

Wobei man die 2.0 Zooms für FT aber nicht als Maßstab nehmen sollte, denn erstens haben die ein anderes Auflagemaß und zweitens ist der Bildkreis bewusst deutlich größer als eigentlich nötig wäre, um den "sweet spot" nutzen zu können und damit sehr gute optische Leistungen zu erreichen. Bei mFT ist man davon ja abgekommen und hat den Bildkreis nicht größer als nötig ausgelegt, was der Kompaktheit zugute kommt, aber zu Lasten der optischen Qualität geht.

Optisch müssten sich beim N1 (hat man sich eigentlich schon auf einen Namen für das neue Format im Forum geeinigt? N1, "1", CX...:D) Format sicher kompaktere Objektive als bei mFT bauen lassen. Das Problem ist wahrscheinlich eher, dass man AF und VR nicht beliebig klein bauen kann und daher die N1-Objektive vergleichsweise groß sind.

Zum Freistellen nimmt man an der N1 am besten die F-Objektive mit 1,4 oder 1,8. Da geht schon etwas und kosten nicht die Welt. 1,4 an CX ist wie 2,5 an DX und 3,8 an FX. Ich halte es für sehr wichtig, dass der Adapter an das F-System gut funktioniert.
j.

Allerdings geht dann auch die Kompaktheit des Systems verloren, denn der F-Adapter ist groß und die 1.4 Objektive sind auch nicht gerade handlich.

Der F-Adapter scheint mir in der Praxis eher was für Spezialanwendungen zu sein und dient mehr dazu, Leute mit vorhandenen Nikon-Objektiven für das neue System zu gewinnen, indem man ihnen Kompatibilität mit ihren vorhandenen Objektiven suggeriert.

Interessant wäre es, wenn mehr Nikon-Objektive eine elektrische Blende hätten, denn dann könnte Nikon zusätzlich einen einfacheren (damit günstigeren) Adapter für Objektive mit elektrischer Blende anbieten, der nur das Auflagemaß anpasst und die elektrischen Kontakte weiterleitet. Dann könnte man sich für relativ kleines Geld beispielsweise ein 35/1.8 DX anhängen und hätte eine sehr schöne Portraitbrennweite an N1, die dann noch halbwegs kompakt ist.

Letztendlich bleiben die Adapter aber irgendwo Spielerei...ich vermute mal, es gibt auch im mFT Lager nicht so viele Leute, die regelmäßig ihre FT-Objektive via Adapter an mFT nutzen.
 
Wie gesagt, die Olympus XZ-1 hat eine Linse mit F1,8-2,5 und das Objektiv ist weder groß noch teuer. Bei FT ist das Auflagemaß sehr groß und deshalb sind die 2er Zooms so groß und schwer.

Die Frage ist für mich eigentlich nur, ob man technisch etwas ähnliches für CX erwarten kann oder ob es technisch überhaupt umsetzbar wäre...

Jede spiegellose Systemkamera steht in meinen Augen in Konkurenz mit den "Edelkompakten" wie Oly XZ-1, Canon S95, Samsung EX1, Pana LX3 und Co... Insofern halte ich es nicht für einen Fehler gerade bei den Systemkamera auf eine große Blenden zu setzen. Für mich steht das auch nicht im Wiederspruch zu einer DSLR, weil ich in Summe nur das erreiche was auch schon mit einer "normalen" DSLR möglich ist.

Zwei Beispiele:
Durch die größere Blende bei CX wäre die Schärfentiefe geringer, aber der größere Sensor bei DX / FX gleicht das aus.
Durch die größere Blende bei CX kann ich kürzere Zeiten nutzen, aber der DX / FX Sensor läßt höhere ISO zu und gleicht das aus.

Wenn ich mit der Nikon1 am Ende nicht mehr Freiheiten als mit einer Kompaktkamera habe, kann ich auch gleich zur Kompaktkamera greifen...
 
Moin,

ich hab mal eine Frage:

Was spricht eigentlich dagegen, dass Nikon ein paar Festbrennweiten für das 1´er System mit hoher Lichtstärke raus bringt? Was weiß ich, so ein 12mm mit Blende 1,4 oder ein 18mm Blende 1,4.
Gruß Frank

warum soll nikon bei einem kleinen sensor lichtstarke objektive rausbringen?
die Ansprüche der Kunden werden immer höher. unter f1.8, iso 3200 mag wohl keiner mehr fotografieren :evil: das 12/f2.0 von olympus ist sehr teuer. billiger wird's bei nikon auch nicht, eher noch teurer.
 
warum soll nikon bei einem kleinen sensor lichtstarke objektive rausbringen?
die Ansprüche der Kunden werden immer höher. unter f1.8, iso 3200 mag wohl keiner mehr fotografieren :evil: das 12/f2.0 von olympus ist sehr teuer. billiger wird's bei nikon auch nicht, eher noch teurer.

Nikon hat Patente für ein 16/1.4 (Normalbrennweite an CX) und ein 30/1.2 (Porträt-Brennweite)
 
.. und, wie groß + teuer werden die? ich finde es absurd, so viel geld für lichtstarke objektive an so einem automatikbody auszugeben. hochlichtstarke und teure objektive machen vielleicht an FX sinn, aber der amateur, was will der mit f1.2????
 
Jede spiegellose Systemkamera steht in meinen Augen in Konkurenz mit den "Edelkompakten" wie Oly XZ-1, Canon S95, Samsung EX1, Pana LX3 und Co... Insofern halte ich es nicht für einen Fehler gerade bei den Systemkamera auf eine große Blenden zu setzen. Für mich steht das auch nicht im Wiederspruch zu einer DSLR, weil ich in Summe nur das erreiche was auch schon mit einer "normalen" DSLR möglich ist.

Ist das wirklich so? Die bisherigen spiegellosen Systemkameras stehen meiner Meinung nach sehr viel mehr in Konkurrenz zu herkömmlichen DSLR anstatt Kompaktsystemen. Die Sensoren haben entweder APS-C oder FT Dimensionen. Sie haben Wechselobjektive und können dank des geringen Auflagemaßes nahezu alle jemals erhältlichen Linsen adaptieren. Sie können dank des fehlenden Spiegels zwar sehr viel kompakter als DSLR sein, aber sprengen aufgrund der Objektive dennoch jede Hosen-/Jackentasche. Auch preislich liegt das Ganze in vergleichbaren Regionen.
Die Schnittmenge mit den Kompakten ist also eigentlich sehr gering.
 
jetzt wird dir sicher gleich jemand (ich zb :D ) erzählen, dass für die ganzen spiegellosen ja auch kleine festbrennweite gibt...der springende punkt daran ist aber, dass man mit denen nicht zoomen kann --> da könnte man auch gleich eine sigma kaufen; gut die sind lahm, aber immerhin mit wirklich vernünftigen sensor und kleinem objektiv.
 
Nikon hat Patente für ein 16/1.4 (Normalbrennweite an CX) und ein 30/1.2 (Porträt-Brennweite)

Genau damit wird die V1 bzw. J1 dann zur echten Systemkamera. Bei mFT tat sich lange auch nichts, dann kam Voigtländer mit dem 25/0.95 und hat Fakten geschaffen.
Wenn Nikon die zwei Linsen bringt, und die einigermassen klein (evtl sogar noch stabilisiert!), dann geht mit CX sehr, sehr viel.
Bis dahin hilft man sich z.B. mit dem 50/1.8 AF-S und AF Adapter. Das reicht für Portraits eigentlich auch schon. Und klein und leicht ist es auch.
 
deine 2 beispiele kann ich übrigens nicht nachvollziehen.

Ich versuchs mal anders... Für mich sind Schärfentiefe und Belichtungszeit die zwei wesentlichen Gestaltungsmerkmale der Fotografie (aus technischer Sicht...)

Wenn ich einen kleinen Sensor wie bei CX nutze ist die Schärfentiefe recht beschränkt und es braucht eine um den Cropfaktor größere Blenden für eine vergleichbare Schärfentiefe. Wenn ich an DX eine Linse mit F3,5 nutze, braucht es an CX ungefähr F2 für ein vergleichbares Ergebnis.

Bei F2 ist dafür die Belichtungszeit deutlich kürzer. Auf der Anderen Seite hat ein größerer Sensor in der Regel mehr Reserven beim Rauschen und man kommt somit auch auf die Belichtungszeiten der CX Lösung...

Wenn ich den gleichen Gestaltungsspielraum wie bei einem 3,5-5,6/18-55mm an einer DX haben will, brauchts an CX ein 2,0-2,8/10-30mm. Und genau danach hab ich oben gefragt...

Ist das wirklich so? Die bisherigen spiegellosen Systemkameras stehen meiner Meinung nach sehr viel mehr in Konkurrenz zu herkömmlichen DSLR anstatt Kompaktsystemen.

Das ist eine Frage der Anwendungen und Ansprüche... Bei mir war µFT als Zweitsystem und Hosentaschenkamera neben der DSLR geplant, aber die EP1 mit 20er Keks war dafür deutlich zu groß. Mit der XZ-1 hab ich den für mich perfekten Kompromiss aus Größe und Leistungsfähigkeit gefunden und deshalb vergleiche ich die CX mit den oben genannten "Edelkompakten"...

Übrigens... Die Freistellmöglichkeiten der XZ-1 sind größer als bei der CX mit Standardzoom... :eek:
 
.... nur die letzte Seite gelesen, da es langsam sehr langweilig wird hier. Wie oft wollt ihr eigentlich noch posten das euch die Möglichkeit der Freistellung fehlt?

Wenns so langweilig ist, warum postest du dann??? :p

Ich bin mit meiner Olympus zufrieden und brauche für viele Situationen nicht mehr Freistellung und wenn doch (für vieles Andere natürlich auch) hab ich ja meine DX.
Wenn es für CX kein kompaktes 2-2,8er Zoom geben kann (danach hatte ich oben gefragt) ist das System für mich uninteressant.

Ich wollte einfach mal abfragen wie wahrscheinlich so eine Linse ist...
 
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