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Nikon setzt voll aufs Kleinbildformat

Status
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DX mag als Krücke und aus der Not heraus geboren sein. Dumm nur, dass es sich für viele Fotografen nun als die bessere Alternative herausgestellt hat.
Das sollte Nikon mal besser nicht ignorieren.
Mit jeder Sensorgeneration schrumpft die Notwendigkeit Vollformat zu benutzen mehr und mehr.
Was immer bleiben wird ist ein geringfügig größerer Spielraum bei der Bildgestaltung und ein Vorteil in der Bildqualität, der zunehmend nur noch messbar, aber nicht mehr sichtbar sein wird.
Was bleibt ist das unnötige Rumschleppen großer und schwerer Objektive. Bei den Bodys haben die Hersteller ja inzwischen kapiert, dass nicht jeder Fotograf Zweikilo-Backsteine am Hals sexy findet.
Die D600 zeigt ja, dass es auch leichter geht.
Um auf die gleiche Pixeldichte im Crop Modus zu kommen, braucht es bei Vollformat Auflösungsmonster wie die D800 und auch die hat inzwischen die Arschkarte, seit DX Kameras bei 24MP angekommen sind.
Sollte sich herausstellen, dass DX bei Nikon in Zukunft stiefmütterlich behandelt wird, wäre das ein Grund für mich das Lager zu wechseln, da ich beide Sensorsysteme einsetzen möchte.

Vollformat ist ne feine Sache, DX aber auch!
 
Zuletzt bearbeitet:
Sollte sich herausstellen, dass DX bei Nikon in Zukunft stiefmütterlich behandelt wird, wäre das ein Grund für mich das Lager zu wechseln, da ich beide Sensorsysteme einsetzen möchte.

Ich habe nur DX-Objektive bei mir... mal eben wechseln könnte ich nicht und will das auch nicht. :grumble:

Ich hoffe nur, Nikon bleibt DX auch weiterhin treu, auch wenn vielleicht DX nicht mehr im Profi-Segment auftaucht. Aber das ist ja bereits jetzt passiert. Früher gab es die Professionelle D300, Semi-Pro D90, Amateur D5000 und Beginner D3000, inzwischen gibt es nur drei DX Modelle und die hören bei der Semi-Pro D7100 auf. Die Profi-Schiene wird jetzt nur mit FX Modellen abgedeckt.

So lange es aber die D7x00-Reihe mit DX Sensoren gibt, bin ich zufrieden. Sollte jedoch Nikon in der Zukunft komplett auf DX verzichten wollen, wäre das ein GAU für meine Ausrüstung! :(
 
So lange es aber die D7x00-Reihe mit DX Sensoren gibt, bin ich zufrieden. Sollte jedoch Nikon in der Zukunft komplett auf DX verzichten wollen, wäre das ein GAU für meine Ausrüstung! :(

Eigentlich ist das ja genau der Vorteil der D7x00 gegenüber der ehemaligen Profischiene im DX Bereich.
Sie ist handlich und leicht und die Bildqualität ist up to date. Auch das Bedienkonzept geht voll in Ordnung, auch wenn ich die AF-On Taste vermisse.
Warum solte ich da, wo DX für mich am meißten Sinn macht, und das ist draußen in der Natur, einen Brocken wie ne D3 oder D800, oder auch eine D300 mitschleppen wollen?
Völlig unnötig, weil die ganze DX-Mechanik im Gehäuse den Platz gar nicht braucht. Das ist pures Marketing. Groß und schwer = professionell und alle dackeln dem blind hinterher. :ugly:
Was fehlt ist ne robuste Full Metal Crop, klein und leicht, wie ne D7x00 und für mich bitte noch mit ordentlichem AF-On. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
...Mit jeder Sensorgeneration schrumpft die Notwendigkeit Vollformat zu benutzen mehr und mehr....

Welche Notwendigkeit? Die, dies brauchen, wissen ja hoffentlich, warum sie´s brauchen. Und wenn man es nicht braucht, braucht man es nicht. Der Unterschied ist schlicht nicht groß genug zwischen den beiden Systemen und lässt sich beliebig nach unten durchreichen... warum DX und nicht mft oder Einzöller?

...Was bleibt ist das unnötige Rumschleppen großer und schwerer Objektive. Bei den Bodys haben die Hersteller ja inzwischen kapiert, dass nicht jeder Fotograf Zweikilo-Backsteine am Hals sexy findet.
...

Und hier nochmal die gleiche Thematik: eine DX-DSLR unterscheidet sich in ihren Abmessungen doch nur unwesentlich von einer FX. Will man lichtstarke Objektive nutzen (weil man sie etwa "braucht") fallen die auch bei DX entsprechend größer aus... Somit wird DX auch hier eher von unten als von oben gefährdet, wenn es etwa um Kompaktheit geht. Darüber hinaus hat ja das Downsizing im größeren Format tatsächlich gerade erst begonnen (Sony macht es vor) und an dieser Zukunft kommt über kurz oder lang auch Nikon nicht vorbei, aber das ist kein Widerspruch zu Nikons Statement. Und wenn wir mal in der Historie zurückblicken, kann FX sogar kleiner als heutiges DX...

DSLR´s haben ihren Zenit erreicht...das digitale Kleinbildformat aber beginnt mit der o.g. Ausrichtung wohl jetzt erst seinen Vormarsch. Was man aber aus beiden heutigen Lagern FX und DX nicht vergessen darf: es wird hierzu über kurz oder lang sicherlich ein neues Mount folgen, um diese neuen Möglichkeiten auch voll auszunutzen: AX(?) FMX(?), FDX(?)...whatever...
 
Letztlich ist es doch so, wer richtig Geld in die Hand nimmt, und eine Kamera z.B der Preisklasse D 7100, D 300s usw kauft. Der möchte etwas Fortschrittliches, was ihm eine große Anzahl an Möglichkeiten bietet.

Würde der in 10, 15 Jahren, immer noch solch eine Kamera kaufen, wenn er für den gleichen Preis eine Kamera mit KB Sensor 7, oder 8 fps, und sonstigem Schnickschnack haben kann. Wohl eher nicht, denn die Unterschiede zwischen APS-C, und KB Sensoren werden nicht geringer werden.

Wie ich schon geschrieben habe, APS-C Kameras werden eines Tages eben die günstigte Möglichkeit für einen Einstieg in die Fotografie sein
 
Das 35-100mm f/2.8 von Panasonic wiegt grade mal 360 Gramm, ein in Sachen Brennweite und Blende vergleichbares Nikon 70-200mm f/2.8 ist nicht nur viel größer, es wiegt auch noch 1,5 Kilogramm und es kostet rund 800,- Euro mehr.

"Vergleichbar" wäre ein 70-200/5,6. Was kostet und wiegt das denn?


Gruß, Matthias
 
Es ist falsch zu glauben, dass DX Vorteile bei Makro hat und dass eine Kleinbildkombi größer/schwerer sein muss.
Der Unterschied Freistellung, Dynamik, Auflösung, ist nicht klein.
Der Vorteil,- es kann Kleinheit durch DXadäquat lichtschwache Objektive erreicht werden,- aber eben auch mehr Freistellung/Innenraumtauglichkeit, durch Lichtstärkere.

Alles, mit einem Body,- zwei Systeme werden obsolet.

Auch der Cropvorteil für Naturfotografen lässt sich durch ausreichend Pixel ident simulieren.

Wer eine lichtstarke Kombi beim Standardzoom will, leuchtet den vollen KB Sensor aus. Das Tele soll aber klein bleiben, für gelegentlich Zoo/Spielplatz. Es wird also ein Zoom angeboten/gekauft mit Offenblende 8, welches nur DX ausleuchtet. Damit fährt man ähnlich lichtschwach wie mit den üblichen mFTzooms, bleibt jedoch schön schlank.

Wir sind bei weitem noch nicht an einem Punkt der Sensortechnik angelangt, dass freie Blenden und Zeitwahl bei den diversen, real vorherrschenden, Lichtbedingungen, möglich ist.

Somit ist ab dem Zeitpunkt, ab dem KB billig anzubieten möglich wird, die herrschende Not, mit KB zu lindern.
Und jeder wird sehen, KB war nie das Problem, sondern immer schon die vernünftige Lösung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Crop Faktor iet doch kein Argument, der läßt sich auch mit einer KB realisiseren, entweder direkt per umschalten an der Kamera, oder Zuhause am PC.

Der Zug fährt einfach in Richtung spiegellos, KB, und kompakter. Ob`s einem persönlich zusagt ist dabei schnuppe.

Wenn schon Fernseher würde ich auch wieder einen ollen Röhrenfernseher mit 100Hz Technik haben wollen. Denn diese ganzen Plasma, LED, 4K Flachbildschirmfernseher braucht im Prinzip kein Mensch.

Nur geht es eben wie so oft nicht um`s, was braucht man, sondern was soll verkauft werden. Damit Kohle verdient wird
 
froeschle, das Gras ist mit Nikon FX wirklich grüner als auf der anderen Seite
Zumindest kameraseitig geht es eher in die Richtung, die ich mir von Pentax wünschen würde.
Nach D600 und D800 kommt jetzt wohl noch eine klassisch verpackte DSLR, eine Kamera, die man sich von Pentax seit Jahren wünscht.
Für mich haben die Nikon-Bodys leider das falsche Bajonett.
Sowohl Nikon F als auch Pentax PK haben allerdings gemeinsam, dass das Bajonett grundsätzlich auf KB ausgerichtet ist.
APS-C-Sensoren sind also eigentlich prinzipiell zu klein für das Gehäuse.
Wer dieses Format bevorzugt, kann ja auch beim größeren Sensor noch croppen bzw. mit "DX"-Objektiven fotografieren.
Zudem wird Nikon seine APS-C-Linie sicher nicht umgehend einstellen, sondern weiter laufen lassen.
Nett auch, das Du mit alter Tradition brichst und nicht nur links in Dein Posting stellst
Wenn man etwas zur Diskussion oder Information einstellt, ist es muMn manchmal sinnvoll, dies (zunächst) nicht selbst zu kommentieren.
Eine gewisse Neutralität kann verhindern, dass die Debatte zu hitzig wird oder ausufert.
Was immer bleiben wird ist ein geringfügig größerer Spielraum bei der Bildgestaltung und ein Vorteil in der Bildqualität, der zunehmend nur noch messbar, aber nicht mehr sichtbar sein wird.
Was bleibt ist das unnötige Rumschleppen großer und schwerer Objektive.
Das größere Format bietet mehr Optionen.
Wirklich äquivalente Objektive - also solche, die dasselbe Foto erzeugen würden - besitzen ähnliche Ausmaße.
Erst wenn man unterschiedliche Bildwirkungen erzielen möchte - egal an welchem Format - wird es ggf. größer und schwerer.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11609098&postcount=7
[...] Alles, mit einem Body,- zwei Systeme werden obsolet. [...]
Somit ist ab dem Zeitpunkt, ab dem KB billig anzubieten möglich wird, die herrschende Not, mit KB zu lindern.
Und jeder wird sehen, KB war nie das Problem, sondern immer schon die vernünftige Lösung.
 
Hi,

ständig liest man hier seitens der "DX-User" das Argument, FX Objektive seien größer, schwerer und teurer. Ich finde, man kann das nicht so pauschalisieren. Gerade wer dazu bereit ist, manuell zu fokussieren oder zumindest mit AF-Objektiven ohne eingebaute (AFS) Motoren leben kann, findet auf dem Neu- und Gebrauchtmarkt etliche qualitativ gute und leichte/kompakte FF-Linsen (auch Zooms!), die in Kombination mit einer z. B. D600 mitnichten größer, schwerer oder auffälliger wären als z. B. eine D7100 mit einer vergleichbaren DX-Linse.

Grüße

Stefan
 
Warum sich jetzt schon einen Kopf darum machen?
Das kann ja noch viele Jahre dauern da müsste ja erst mal der Preis deutlich runter einsteigen kann man schon mit Kit unter 400 Euro.
Da müssen sie erst mal hinkommen.:D
Und solange wird es auch neue DX geben.:top:
Und dann dürfen auch keine Pannen mehr bei neuen Modellen passieren.
Sonst verschwinden nicht die DX Modelle sondern die ganze Firma Nikon vom Markt.:evil:
 
Vergleichbar wäre das 70-200/5,6 nur dann, wenn der FX Sensor auch die 2 Blendenstufen besser wäre.

Besser?

Es geht schlicht um einen messbaren physikalischen Unterschied und in dem konkreten Fall zwischen den genannten Formaten und davon war eben eins ein 2er-Crop...

Soll heißen: die Bildwirkung eines f/2.8ers am 2er-Crop ist auch mit dem o.g. f/5.6er an FX erreichbar. Natürlich müssen dazu dann Iso oder Belichtungszeit (ja, und auch Brennweite) entsprechend angepasst werden...
 
Vergleichbar wäre das 70-200/5,6 nur dann, wenn der FX Sensor auch die 2 Blendenstufen besser wäre.

Ist ja auch so. Bei gleicher Sensortechnologie "sieht" der FX-Sensor (vierfache Fläche) auch die vierfache Lichtmenge, und ist somit 2 Blendenstufen besser als der mft-Sensor.
 
Ist ja auch so. Bei gleicher Sensortechnologie "sieht" der FX-Sensor (vierfache Fläche) auch die vierfache Lichtmenge, und ist somit 2 Blendenstufen besser als der mft-Sensor.

Was der kleinere Sensor dann aber trotzdem nicht kann, ist das Äquivalent zur Basis-ISO des großen. 100ISO an Kleinbild würde 25ISO an 4/3 erfordern. Gibt's aber nicht. Und wenn es das mal irgendwann gibt, gibt's das auch bei Kleinbild.


Gruß, Matthias
 
ach du kacke und ich Wechsel von FX auf DX, *******e schnell wieder verkaufen und FX kaufen bevor es kein DX mehr gibt :-)


solange es keine Mittelformat Kamera mit 100 MP aufwärts in einem d7100 Gehäuse mit selben Funktionen und Ausstattung gibt, wird sowohl DX wie auch FX nur Übergangslösung bleiben und für mich wähle ich dann eben das beste DX was mit FX mithalten kann und spare mir den FX Unsinn bis oben genanntes zum preis einer d800 erhältlich ist. :top:
 
Ist ja auch so. Bei gleicher Sensortechnologie "sieht" der FX-Sensor (vierfache Fläche) auch die vierfache Lichtmenge, und ist somit 2 Blendenstufen besser als der mft-Sensor.
Und durch die zwei Blendenstufen geschlossenere Blende fällt nur 1/4 des Lichtes auf den 4x größeren Sensor -> ISO 2 Stufen hoch bei FX und es ändert sich nichts.
 
Vergleichbar wäre das 70-200/5,6 nur dann, wenn der FX Sensor auch die 2 Blendenstufen besser wäre.
Aufgrund des Cropfaktors C=2 entspricht ein mFT 35-100/2.8 einem FX 70-200/5.6.
Dahinter steckt einfache Mathematik und Physik.
Umfassend erklärt wird es z.B. dort: http://www.josephjamesphotography.com/equivalence/
Der Knackpunkt beim Verständnis ist, dass die Belichtung für Vergleiche zwischen Formaten keine Rolle spielt.
Für das Endergebnis ist die Gesamtmenge an Licht relevant.
Die oft (fälschlicherweise) angeführten Vorteile des größeren Formats beim "Rauschen" oder "Freistellen" sind dann nicht vorhanden.
Die Bildergebnisse an verschiedenen Formaten sind (nahezu) ununterscheidbar.
Damit hat sich auch
das Argument, FX Objektive seien größer, schwerer und teurer
eher in Luft aufgelöst - zumindest, wenn äquivalente Optiken betrachtet werden.
Vergleiche, bei denen nur die "Brennweite" aber nicht die "Lichtstärke" "umgerechnet" werden, sind muMn sinnlos.
Man vergleicht dann unterschiedliche Systeme.
Das bessere/lichtstärkere/... ist dann evtl. größer, schwerer und teurer - unabhängig vom Sensorformat.
 
ach du kacke und ich Wechsel von FX auf DX, *******e schnell wieder verkaufen und FX kaufen bevor es kein DX mehr gibt :-)
...:

Ruhig, Brauner! Nikon sagt ja nix davon, DX einzustampfen. Und Nikon ist ja (siehe F-Mount) durchaus gnädig bei der Pflege seiner treuen "Senioren"... Es war lediglich ein sehr klares Bekenntnis zur weiteren Schwerpunktsetzung, aber das hat man ja in den letzten Jahren und Produktentwicklungen schon ein wenig erahnen dürfen...

Aber alles, was in DX jetzt schon da ist, wird auch bleiben und mit einigem Glück (und Spucke) auch weiterversorgt werden... Nur um das Neue, seine darauf basierenden eigenen Hoffnungen und Erwartungen sollte man sich vielleicht Gedanken machen... Aber wie gesagt: das betrifft beide Lager FX und DX...
 
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