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Nikon PC 19mm f/4

Wäre zumindest cool für uns Verbraucher, wenn sich die Hersteller am Straßenpreis der Konkurrenz richten würden.

Wird was neues Vorgestellt, egal ob bei Canon oder Nikon, wird der UVP immer deutlich über dem Straßenpreis der Konkurrenz liegen. Das 200-400/4 von Canon, war damals auch deutlich teuerer als der schon länger vorhandene Pedant von Nikon. Ein hin und her also.
 
Traditionell hat Canon immer Mondpreise als Listenpreis angegeben damit dann mit "sagenhaften Angeboten" locken konnten. Für Nikon ist diese billige Masche nicht typisch und bei Weitem nicht so ausgeprägt. Es mag sein, dass ein Billigheimer das neue PC 19 in zwei Jahren für 3500 Euro anbieten wird. Das ändert aber nichts am grundsätzlichen Verhalten.
 
Das PC-E 24 löst nicht so gut auf wie das 24/1,4.
Die 19mm halte ich in Anbetracht der Konkurrenzsituation für nicht weit genug.
Ich persönlich hatte auf ein 17er oder 18er gehofft.

Das 19er ist immerhin interessanter als das 24er aber sollte dann auch günstiger im Markt sein als das 17er der Konkurrenz. Alles andere erweckt in mir den Eindruck mehr für weniger zu zahlen.

Als Architekturanwender benötigt man nicht mehr zwingend ein Tilt Shift, da man auch sehr gut mit einem X-beliebigen Weitwinklel fotografieren und sehr sehr gut softwaretechnisch korrigieren kann.

Trotzdem bleibt es reizvoll die Aufnahme sofort vor Ort richtig zu komponieren.

Aber die Preisfrage stellt sich in Anbetracht der Alternativen der Konkurrenz und der sogar von Nikon kostenfrei gelieferten Software schon.

Ich persönlich würde es kaufen, wenn es unter dem Preis von Canon liegt weil ich mehr erwartet und weniger bekommen habe.

Insofern muss man mich hier ausnahmsweise mal mit dem Preis überzeugen. Haben würde ich es gerne, weil es einfach in den UWW Möglichkeiten eine deutliche Verbesserung zum 24er ist. Aber eben nicht um jeden Preis. Dazu hätte es zumindest 17mm werden müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du ein günstiges Mittel- oder Großformatobjektiv mit 19mm Brennweite findest... ;)
Jo stimmt habe ich vergessen.
 
Das 19er ist immerhin interessanter als das 24er
Warum?
Das 24er hat weniger starke perspektivische Verzerrungen als das 19er, weswegen die Ergebnisse meistens besser werden dürften.

Wäre ich Canon-Nutzerin und würde Architektur professionell fotografieren, würde ich das 24er dem 17er vorziehen. Die mit 17mm gemachten Bilder sind durch die teilweise extreme Verzerrung (die nimmt beim Shiften ja noch deutlich zu) oft nicht mehr sonderlich schön. Wir wollen ja keine Effektfotografie machen. 17mm sind eine Notlösung, wenn das Motiv sonst gar nicht mehr auf das Bild passt. Zumindest meine Meinung ist das.

Hier ist übrigens der Bilderthread zum Canon 17mm. Ich denke mal, den meisten Bildern hätte es nicht geschadet, wenn man "nur" 19mm oder 24mm zur Verfügung gehabt hätte.
 
Hier ist übrigens der Bilderthread zum Canon 17mm. Ich denke mal, den meisten Bildern hätte es nicht geschadet, wenn man "nur" 19mm oder 24mm zur Verfügung gehabt hätte.
Den meisten Bildern hätte es wahrscheinlich eher nicht geschadet, wenn man weiter zurück hätte gehen können.
Wer schonmal professionell Architektur fotografiert hat weiß aber, dass das so gut wie nie geht.

Heutzutage muss man sich nur fragen, ob ein Shift Objektiv das richtige ist,
oder ob man für 4k€ nicht lieber in eine Drohne investiert, um so an bessere
Aufnahmepositionen zu kommen...
 
Warum?
Das 24er hat weniger starke perspektivische Verzerrungen als das 19er, weswegen die Ergebnisse meistens besser werden dürften.
[...]

Tatsächlich ist es so, dass sich die wenigsten ein UWW-Objektiv kaufen, weil sie keine Lust haben etwas zurück zu laufen, sondern weil in der Architektur die Motive einfach oft sehr breit oder sehr hoch oder sehr breit und sehr hoch sind und die möglichen maximalen Aufnahmeabstände meist auch eher begrenzt sind.

Es stimmt natürlich, dass ein 19er mehr verzeichnet als ein 24er aber ein 19/17er bietet mehr Reserven und ich kann das Bild im Zweifelsfall immer noch beschneiden. Außerdem gibt es durchaus sehr schöne Software-Korrekturmöglichkeiten für UWW und nicht jede Verzeichnung am Rand fällt auf.

Sonst wäre auch das 14-24 kaum zu nutzen. Aber ich nutze es sehr oft. Richtig ist, dass ich aber versuche lieber zu laufen als die 14mm zu nutzen. Und wenn ich 14mm nutze versuche ich nahe Objekte und vor allem Menschen an den Rändern zu vermeiden. Aber es geht eben nicht immer.

Das 17er ist also nicht per se das bessere Objektiv, sondern tatsächlich sind 24 und 19, wenn nutzbar, mit Sicherheit natürlicher in der Perspektive, aber es hat mehr Reserven. Und ich empfinde beim Vorhandensein eines 24ers den Abstand zu 18 oder besser 17mm als sehr angenehm. Liegt aber vielleicht daran, dass ich früher zu Analogzeiten jahrelang mit einem 28-135/4 und einem 18/3,5 als Standardlinsen unterwegs war und damit für Architektur meist direkt von 28 runter auf 18 gewechselt bin. Das 24er kam irgendwann gar nicht mehr in die Tasche.

Ich würde auch heute sofort mein 20/1,8 gegen ein 18/1,8 oder 18/2,0 tauschen, wenn Nikon dies bauen würde.

Irgendie fehlen mir bei den Nikon UWW Festbrennweiten gerade immer 2mm zum Glück. PC-E 19 anstatt 17, AF-S 20 anstatt 18/1,8.

Natürlich kann man auch dramtischere Effekte mit kürzerer Brennweite erreichen. Allerdings gebe ich zu, dass sich das schnell abnutzt. Natürliche Bilder sind interessanter. Aber es hilft nichts, wenn nicht aufs Bild geht, was aufs Bild soll.
 
Bei den Preisen kaufe ich mir lieber ein Zeiss 15mm und korrigiere perspektivisch mit der Software. Ist günstiger und die Qualität des Zeiss wird definitiv besser sein. Frechheit der Preis. Bald ist Nikon so teuer wie Leica und da erwarte ich alle Jahr eine preiserhöhung von 10%. Kaum Neuerungen aber die Preise anziehen.
 
Es heißt, dass bei Nikon ein 17mm-Tilt-Shift nicht möglich sei, weil das Bajonett zu eng sei. Vermutlich ist das der Grund, dass Nikon sich ein klein wenig zurückgehalten und mit 19mm begnügt hat.
Was sind denn das für Legenden? Nikon hat diverse Patente für ein 17mm Tilt-Shift-Objektiv:
http://www.freepatentsonline.com/20140192421.pdf
http://www.freepatentsonline.com/8699143.pdf
http://www.freepatentsonline.com/20110109974.pdf
Warum sich Nikon für 19mm entschieden hat, werden wir wohl nie zuverlässig erfahren. Anzunehmen ist, dass sie sich vom 19mm mehr Profit versprechen.
 
Ist mir auch ein Rätsel. Ich glaube, dass bei Nikon irgendwer eher zu moderateren UWW neigt. So wie eben das 20/1,8 oder 19/4.
Wie gesagt ... kein 18er, kein 17er.

Bin sehr froh, dass irgend jemand in der Vergangenheit einmal das 14-24/2,8 in den Entwicklungsauftrag und in die Produktion gegeben hat :)(y)

Das entschädigt doch für sehr viel Ungemach ;)
 
Was macht eigentlich Tilt hier für einen Sinn? Was weit weg ist, ist bei so einer Brennweite ja eh alles scharf. Also Architektur Fotos etc. Und im Nahbereich könnte man ja auch eigentlich das 24mm nehmen, wenn man Miniatur Effekte und WW will.
Wäre es nicht letztendlich schlauer gewesen, nur ein Shift Objektiv zu bauen, und dafür dann mit 2000, maximal 2500 auszukommen? Für Architektur reicht das doch, zum erweitern des Bildwinkel via Shift und 2 Bilder auch. Für letzteres hätte man dem Teil als goodie ja noch eine Stativschelle am vorderen Teil spendieren können, sodass shiften die Perspektive im Nahbereich nixht ändert.

Ich werde halt nixht den Eindruck los, dass sich das Produkt Management hier mal etwas verrannt hat. Mag ja sein, dass die Herstellung dieser Linse wirklich so teuer ist wie der Preis suggeriert. Nur ganz ehrlich, aus Sicht Kunde lohnt sich das nur, wenn es optisch dann auch wesentlich besser ist als das Canon. Als Schärfe und Vignette wenn maximal verschränkt und offen.andere Schwächen optischer Art hat das Canon 17mm kaum. Denn bei den roten bekommt man das 17mm und einen neuen KB Body zudem Preis. Oder wenn man den 36 MP Sony Sensor will, dann halt eine gebrauchte A7r zum Canon 17mm. Ist selten, dass Preisunterschiede außerhalb der Super tele zwischen C und N so gross sind, dass man beim anderen einfach mal den KB Body dazu bekommt zum gleichen Preis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was macht eigentlich Tilt hier für einen Sinn? Was weit weg ist, ist bei so einer Brennweite ja eh alles scharf. Also Architektur Fotos etc. Und im Nahbereich könnte man ja auch eigentlich das 24mm nehmen, wenn man Miniatur Effekte und WW will.
Im Bereich der Landschafts- und Naturfotografie gäb's genug Bedarf für ein Tilt-Objektiv. Gerade für bodennahe Aufnahmen mit Felsen/Blumen/Wiese als Vordergrund und Kirche/Berg/Wasserfall im Hintergrund bekomme ich öfters trotz Abblenden nicht alles scharf. 20mm ist für diesen Zweck auch meine Lieblingsbrennweite, ich hatte deshalb das 19mm PC-E ganz oben auf meiner Wunschliste. Aber zu dem Preis ....
 
Das Tilten macht ja nur die mechanische Konstruktion schwieriger. Optisch ändert sich da praktisch nichts, der größere Bildkreisdurchmesser und der große Abstand zwischen Hinterlinse und Sensor sind wegen der Shift-Funktion nötig. Das Verzichten auf die Tilt-Fähigkeit würde die Produktionskosten und die Komplexität des Objektivs nicht stark reduzieren. Nikon wird ja jetzt schon dafür kritisiert, dass die anderen TS-Objektive nicht unabhängig voneinander Tilten und Shiften können, der Aufschrei wäre bei einem reinen Shift-Objektiv wohl riesig gewesen.

Die MTF-Diagramme schauen eigentlich sehr gut aus. Das Problem ist aber, dass sie nur für den FX-Bidkreis angeben sind. Die MTF-Kurven sind jedenfalls deutlich besser als die der andern TS-Objektive von Nikon, wobei man die nur sehr bedingt vergleichen kann, da die MTF-Kurven immer nur bei Offenblende angegeben sind. Das 19mm ist da gegenüber den anderen natürlich im Vorteil.

Hier die MTF-Diagramme für das Nikon 19mm und das Canon 17mm(weit hinunter scrollen) oder hier direkt: nur f4 bzw. für f4 und f8. Die sind zwar alle nur für den FX-Bildkreis, das Nikon schaut in diesem Bereich bei Offenblende aber deutlich besser aus. Für das Nikon ist nur f4 angegeben, aber f4 des Nikons schaut sogar eher etwas besser aus als f8 des Canons (schwarz ist f4, blau f8). Fairerweise muss man dazu sagen, dass das Nikon zum (FX-)Rand hin kontinuierlich abfällt, während das Canon einen Durchhänger beim Radius von 12-15mm hat, und zum (FX-)Rand hin wieder ansteigt. Das könnte außerhalb des FX-Bildkreises von Vorteil sein (aber das bleibt Spekulation).
 
Ich bin zwar ein Hauptnutzer was Shiften angeht aber ich würde mir so ein Objektiv nie ohne Tilt kaufen. Gerade auch ein UWW. Ist doch schön, wenn man die Schärfeebene einmal quer ins Bild legen kann. Dazu gibt es bestimmt genügend Bedarf. Und wie schon zuvor richtig erkannt ist es Optisch nicht aufwändiger sondern nur mechanisch. Und es sind "übliche" Konstruktionen. Also auch von der Entwicklung her ist bei der Mechanik kaum Nachdenken angesagt.
 
Ich bin zwar ein Hauptnutzer was Shiften angeht aber ich würde mir so ein Objektiv nie ohne Tilt kaufen. Gerade auch ein UWW. Ist doch schön, wenn man die Schärfeebene einmal quer ins Bild legen kann. Dazu gibt es bestimmt genügend Bedarf. Und wie schon zuvor richtig erkannt ist es Optisch nicht aufwändiger sondern nur mechanisch. Und es sind "übliche" Konstruktionen. Also auch von der Entwicklung her ist bei der Mechanik kaum Nachdenken angesagt.

Ich meine, dass Tilten Am Objektiv aber den notwendigen Bildkreis höher macht, sofern man nicht sagt, naja, wenn man Tilt nutzt, kann man halt ggf nicht mehr voll shiften. Mehr Bildkreis ist natürlich bei einem 19mm ein Thema!

http://foto-net.de/net/spezial/tilt.html

Zitat: Einige wenige Mittelformatkameras sowie spezielle Objektive für Kleinbildkameras ermöglichen jedoch ein Verschwenken (Drehen) des Objektivs........Nachteil des Verfahrens ist, dass die Objektivachse nicht mehr auf die Bildmitte ausgerichtet ist, der Film befindet sich somit nicht mehr in der Mitte des Bildkreises. Somit erfordert es ein Objektiv, welches einen grösseren Bildkreis auszeichnet, als dem Filmformat entspricht. .......
(Fachkameras) bieten zusätzlich die Möglichkeit, den Film zu verschwenken. Im Gegensatz zu einem Verschwenken des Objektivs bleibt der Film dabei in der Mitte des Bildkreises, sodass das Objektiv nicht für einen grösseren Bildkreis ausgelegt sein muss, als dem Filmformat entspricht.
 
Ich meine, dass Tilten Am Objektiv aber den notwendigen Bildkreis höher macht, sofern man nicht sagt, naja, wenn man Tilt nutzt, kann man halt ggf nicht mehr voll shiften.
http://foto-net.de/net/spezial/tilt.html
Im Prinzip ja, die Frage ist nur, ob das Ausmaß relevant ist. Entscheidend ist insbesondere, wo sich die Drehachse befindet, um die das Tilten erfolgt. Ist diese nahe am Sensor, so muss der Bildkreis kaum größer sein, ist sie weit weg, braucht man einen deutlich größeren Bildkreis.

Ich habe zu den PC-Es jetzt keine genauen Daten, aber die Bilder im Internet lassen den folgenden Schluss zu: beim 85mm muss der Bildkreis deutlich größer sein, beim 24mm, 45mm und 19mm deutlich weniger. Erfolgt Tilten und Shiften im rechten Winkel zueinander, wie das beim 24mm und 45mm der Fall ist, so braucht man praktisch keinen größeren Bildkreis. Erfolgt Tilten und Shiften in der gleichen Richtung, könnte man eventuell einen größeren Bildkreis (aber maximal ein paar Millimeter) brauchen.

Das habe ich jetzt absichtlich sehr vorsichtig formuliert, denn was ist der Durchmesser des Bildkreises? Der Bildkreis hat ja keinen scharf definierten Rand, sondern die Vignettierung nimmt kontinuierlich zu und die Schärfe ab. Bei vollem Shift und vollem Tilt in ungünstiger Kombination muss man sicher mit schlechteren Ecken als bei vollem Shift ohne Tilt rechnen. Das finde ich jetzt aber nicht weiter tragisch. Gegebenenfalls darf man bei vollem Tilt halt nicht voll shiften, das spricht aber nicht prinzipiell gegen die Tilt-Funktion.

Alle mir bekannten Nikon-Patente für die 17mm und 19mm Objektive geben als Radius des Bildkreises 33mm an, das entspricht einem Shift von 11,4mm, was im Marketing-Speech wahrscheinlich als 12mm bezeichnet wird.
 
Das Objektiv gibt es jetzt schon etwa ein dreiviertel Jahr. Hat es mittlerweile jemand von Euch gekauft?

Der Preis scheint weiter sehr hoch und offensichtlich ist es auch im regulären wie im Online-Handel kaum zu finden.

Ich denke Nikon hat sich bei Brennweite und Preis absolut verzockt.

Mehr Brennweite als bei Canon und das zu einem höheren Preis scheint wohl doch viele nicht vom Hocker zu reißen. Selbst die, welche wie ich auf ein höherwertigeres und kurzbrennweitigeres PC-E als das 24 gewartet haben. 17 wäre super, 18 mein eigentlicher Wunsch, 19 sind "ok" aber eben nicht zu dem Preis.

Eigentlich ziemlich böse, dass diejenigen welche es wirklich benötigen da so heftig zur Kasse gebeten werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ich habs. Mitsamt einem NISI 150mm Filtersystem.
Das Glas ist ein Prachtsstück.
19mm sind wesentlich angenehmer für Landschaften, als damals 14mm beim 14-24.
Klar, man muss nicht zwangshaft am kurzen Ende verweilen.
Aber bei 19mm noch shiften zu können, ist absolut genial bei Landschaft und freier Bildgestaltung. Keine kippenden Bäume, oder Auflösungsverlust usw.
Diese Perle gebe ich nicht mehr so schnell her. Hab aber auch ordentlich lange dafür gearbeitet.

Richtig eingesetzt wird das 19 dann diesen Herbst in Skandinavien.
 
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