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Systementscheidung Nikon oder sony?

Nein Leica. Nikon stellt erst seit 1948 Kameras her. Vorher nur Glas und Objektive.
Wobei Leica ja erst 1925 ihr Modell Leica 1 vorstellte. Aber da gibt es ja noch die Münchner😇
 
Gebe ich zu. Dazu sind sie ziemlich verrauscht. Aber Sony kann das natürlich alles noch viel besser. Sony muss ja schon deshalb besser sein, weil Sony ja viel teurer ist.
Das glaube ich kaum, meine Nikon ist viel teurer und ein 200mm f2.0 gibt es bei Sony erst gar nicht und auch das ist sehr teuer, aber auch extrem gut.
 
Was sagt eigentlich der TO zum Verlauf der Diskussion, in der Realität von Satire nicht mehr zu unterscheiden ist, wollte er doch unbedingt Sportfotos machen, wofür er den besten AF am Markt braucht ...
Edit: Ach nee, von Sportfotos hat er nichts erwähnt.
 
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  • Haha
Reaktionen: Dud
Nö, aus dem Fotografenleben und nicht aus Messlaboren.
Es kommt halt darauf an, auf welchen Teil des betreffenden Beitrags man sich bezieht. Ich fürchte, daß viele nach den ersten Zeilen nicht mehr weiterlesen…
 
@micha74 Ich wollte nur aufzeigen, daß Sony durchaus nicht die teuersten Kameras und Objektiv hat.
Ich war neulich mal Wildpferde in einem Gehege fotografieren, es waren ungefähr 10-15 Fotografen da, mit völlig unterschiedlichen Kameras. Man konnte sehr schön sehen, je teurer die Systeme wurden, je besser waren die Ergebnisse und je zuverlässiger wurden sie und zwar unabhängig vom Hersteller.
 
Man konnte sehr schön sehen, je teurer die Systeme wurden, je besser waren die Ergebnisse und je zuverlässiger wurden sie und zwar unabhängig vom Hersteller.
In erster Linie ist der Fotograf für die Ergebnisse verantwortlich. Ich habe schon genug Beispielbilder von teuren Ausrüstung gesehen, die waren eher ernüchternd. Wer einen teuren Sportwagen kauft, ist automatisch noch kein guter Autofahrer😉
 
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In erster Linie ist der Fotograf für die Ergebnisse verantwortlich. Ich habe schon genug Beispielbilder von teuren Ausrüstung gesehen, die waren eher ernüchternd. Wer einen teuren Sportwagen kauft, ist automatisch noch kein guter Autofahrer😉
Das stimmt zwar, allerdings ist es mit einer teureren Ausrüstung in der Regel einfacher entsprechende Bilder zu machen und es sind bessere Bilder möglich. Nichts andere zeigt oben genannte Erfahrung von @DerFrankfurter.
 
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Das stimmt zwar, allerdings ist es mit einer teureren Ausrüstung in der Regel einfacher entsprechende Bilder zu machen und es sind bessere Bilder möglich.
Okay, ich steige sofort auf Leica um😉

Klar kann mit teureren Objektive in der Regel bessere Bilder gemacht werden. Beim Body hängt es dann mehr vom Einsatzzweck und den integrierten Features ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
@enzio Nein, es hängt nicht ausschließlich vom Fotografen ab, die technische Qualität hängt auch ganz klar von der Hardware ab, selbstverständlich muß man die auch bedienen können. Den anderen Fotografen ist z.B. aufgefallen, daß bei meinen Fotos der weiße Fleck an der Schnauze viel besser zu sehen war, das lag jetzt nicht daran, weil ich ein so guter Fotograf bin, sondern nur an der Kombination von Kamera und Objektiv. Es ist auch keineswegs so, daß die Kamera keinen Unterschied macht, Bedienung und Ausstattung mal außen vor, auch hier gibt es große Unterschiede. Selbiges Objektiv habe ich. z.B. auch mal an einer D5100 montiert, da sieht man ganz klar, daß auch die Kamera einen großen Unterschied macht. Es geht hier nur rein um die Technik, wie gut der Fotograf ist, welchen Ausschnitt, Blende oder Verschlußzeit er wählt, ist ein völlig anderes Thema..

Teure Kameras sind in der Regel besser ausgestattet, limitieren den Fotografen weniger, sind robuster, haben vielleicht mehr Knöpfe, aber das ist eben nicht alles. In der Regel werden Outputs deutlich besser, schärfer, es gibt bessere Farben, die Plastizität der Bilder nimmt zu, die Konstanz der Belichtungsmessung verbessert sich, die Qualität aller Sensoren verbessert sich ebenfalls, ebenso die Präzision, z.B. beim AF, der Ausschuß verringert sich stark, Regen ist auf einmal auch kein Problem mehr. Man merkt die Unterschiede erst richtig, wenn man verschiedene Preisklassen ausprobiert. Entscheidend bei teuren Kameras sind nicht mehr Knöpfe, obwohl die auch ganz angenehm sind, ebenso ist der größte Unterschied beim einem 85mm f1.4 und einem f1.8 eben auch nicht nur, daß das f1.4 2/3 Blenden lichtstärker ist, sonst würde wohl auch niemand den 4-fachen Preis bezahlen.

@Spy66 Teuer ist meist besser ausgestattet, das stimmt, das ist aber eben nur ein Aspekt, in der Regel nimmt auch die Qualität zu.

Um mal wieder zum eigentlichen Thema zu kommen, ich bevorzuge Nikon, weil ich die Farben viel schöner finde, die Kameras mir deutlich besser in der Hand liegen, die Bedienung wesentlich unkomplizierter ist und das Objektivangebot drastisch größer ist und die High-ISO Eigenschaften und der AF meiner D6 (und mit Abstrichen auch der D4s) einfach überragend sind. Wie immer ist auch alles Geschmackssache, besonders die Farben und die Bedienung, aber es muß mir ja gefallen. Alternativ würde ich auch eher Canon bevorzugen, da gefallen mir die Farben und die Bilder der 1 DX auch besonders gut und Canon hat ebenfalls eine extrem große Objektivauswahl, da kommt Sony nicht mal annähernd mit.
 
Teuer ist meist besser ausgestattet, das stimmt, das ist aber eben nur ein Aspekt, in der Regel nimmt auch die Qualität zu.
Nicht bei allen Marken. Es gibt auch Marken, die haben den selben Prozessor und gleich gute Sensoren in allen Preisklassen, wenn man mal von Stacked Sensoren absieht. Keine Ahnung wie das bei den hier gefragten Marken Sony und Nikon ist?
 
Teure Kameras sind in der Regel besser ausgestattet, limitieren den Fotografen weniger, sind robuster, haben vielleicht mehr Knöpfe, aber das ist eben nicht alles.

Unterschied beim einem 85mm f1.4 und einem f1.8 eben auch nicht nur, daß das f1.4 2/3 Blenden lichtstärker ist, sonst würde wohl auch niemand den 4-fachen Preis bezahlen.
Im Grunde sehe ich das genauso, wie Du. Nur die teuerste Kamera muss nicht immer das Beste für die eigenen Einsatzgebiete sein. Ich nutze z. B. KB für viel Freistellung und extreme Lowlight Situation bei der Fotografie sowie Videografie. Hier habe ich das beste Preis-Leistungsverhältnis bei der Panasonic S5 II x für meine Anforderungen entdeckt. Da brauche ich keine Kamera für 5-7K€ und die Ergebnisse würden bei meinen Einsatzzwecke damit nicht besser werden. Der Sensor ist bei Lowlight absolut Top, was das Rauschverhalten und Dynamik betrifft. Der IBIS gehört zu den besten auf dem Markt. Weiterhin bietet die S5 II viele nützliche Features, die es bei anderen Herstellern erst bei den sehr teuren Bodys oder erst gar nicht gibt.

Bei den Objektiven nutze ich dann ausschließlich Sigma f1.4er Festbrennweiten oder f2.8er Zooms mit ebenfalls einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis. Ich war früher im Canon RF System unterwegs. Hier wurden mir die lichtstarken Objektive einfach zu teuer. Mit einem RF 50mm f1.2 L oder 85mm f1.2 L habe ich zu meinen Sigmas zwar noch eine etwas bessere Bildqualität. Die fällt dann aber so geringfügig aus, dass der dreifache Preis mir zu teuer ist. Anderen reicht eine f1.8er Festbrennweite und das Ergebnis kann immer noch sehr gut sein.

Gerade bei Kameras und Objektiven passt sehr gut das Paretoprinzip. Für 20% mehr Bildqualität, muss in der Regel 80% mehr ausgeben werden.
 
Um den Sandkasten-Exkurs mal einzudämmen, alle hier so gerne vehement rausgebrüllten Einzelaspekte mögen stimmen, aber am Ende geht es um ein System, bestehend aus vielen verschiedenen Komponenten. In der Summe liefern alle Großen selbiges in solide ab, egal ob jetzt C, N, S oder P. Meine Reise ging von Canon über Contax zurück zu Canon, dann von Olympus zu Nikon. Alles hat Vorteile gehabt, viel Umgewöhnung, aber auch Nachteile. Wenn es nicht um berufliche Erfordernisse geht, die dezidiert o.A. Stärken eines bestimmten Systems erfordern, empfehle auch ich das Begrabbeln im Laden, wenn das passende Spielzeug darum bettelt mitgenommen zu werden, perfekt! Und auch wenn es dann ne Nikon Zf ist die nunmal ihre ergonomischen Eigenarten hat. Für viele hier ist Fotografie ein Hobby, es soll Spaß bringen, und nettes Spielzeug kann diesen halt erhöhen. Und auch wenn das eine System Dinge vermissen lässt, und sei es Historie oder den Stellenwert in der Popkultur, wird es für viele genau das Richtige sein.
PS: Sorry für den kleinen Exkurs, möge der allmächtige Admin gnädig mit mir sein😉
 
Nur die teuerste Kamera muss nicht immer das Beste für die eigenen Einsatzgebiete sein. Ich nutze z. B. KB für viel Freistellung und extreme Lowlight Situation bei der Fotografie sowie Videografie. Hier habe ich das beste Preis-Leistungsverhältnis bei der Panasonic S5 II x für meine Anforderungen entdeckt. Da brauche ich keine Kamera für 5-7K€ und die Ergebnisse würden bei meinen Einsatzzwecke damit nicht besser werden.
(y) genau so ist es
Ausserdem sollte man nicht vergessen, es geht um ein Update von einer (vermutlich) D3300 mit günstigen Zooms geht.
1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Landschaft, Tiere, Bilder auf Städtereisen, auch am Abend, vielleicht in der Nacht?
Das geht mit praktisch jeder Kamera, wobei noch die Frage wäre welche Tiere unter welchen Umständen, aber wenn es nichts extremes ist, geht auch das mit allen halbwegs aktuellen!

Wenn man einen KB Sensor haben will kann man je nach Preis (Gebrauchtkauf) mit einer Z6, S5 oder A7III einsteigen, oder eben mit etwas neueren Modellen wie Z6II, ZF, A7IV, A7CII, S5II.
Für alle diese Kameras gibt es mehr Objektive als der TO je brauchen wird wenn man die bisherige Ausrüstung und die Einsatzzwecke ansieht.
 
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