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Nikon-Nachteile

...Die Farben bei Nikon und insbesondere die Hauttöne - egal welcher RAW- Konverter - wirken weniger lebensecht/ natürlich, und generell hat Nikon eine Tendenz, alle mit einer (leicht übersättigten) "Nikon- Patina" zu überziehen. Canon kann subtilere Farbschattierungen darstellen. Das ist bei allen mir bekannten RAW- Konvertern zu sehen.

Das ist aus meiner Sicht schade, da die Gehäuse von Nikon mit allen Funktionen besser sind als bei Canon (z.B. 5dII gegen d700).

Gruß
Bernhard

Könntest Du Deine Behauptung bitte mal anhand der angehängten Beispielbilder erläutern und vielleicht sogar ein paar "Canon-Portraits" einstellen? Die Bilder sind zwar recht klein, zur Beurteilung sollte es dennoch ausreichen.

Danke und Gruß
Rüdiger
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

Naja, nicht wirklich. Das mag für Gelegenheitsknipser gelten, etwas engagiertere Fotografen wechseln ohne großes Federlesen.

Wenn man einen Geldesel hat und es auch sonst recht langweilig ist ;-)

Mit jedem Teil, das man zu seinem "Erst-System" kauft, wird die Schwelle für einen Systemwechsel höher, denn man will i.d.R. Alles, was man jetzt hat, auch beim neuen System haben.

Ich bewege mich zwar eher in harmlosen Preisbereichen, aber für meine Möglichkeiten würde ich - trotz teilweiser Refinanzierung durch Gebraucht-Verkauf - nicht von Nikon irgendwohin wechseln.

Wenn man z.B. nur eine 1100D mit Kit-Linse hat, fällt ein Umstieg auf z.B. eine grössere Nikon (D7000 oder mehr) natürlich leichter, als wenn man zur Einsteiger-Canon schon Blitzgerät(e), 2-3 zusätzliche Objektive etc. gekauft hat.

Ich habe derzeit eine D3000 und eine D7000, dazwischen war mal eine alte, gebrauchte D40. Keine Probleme bisher, auch nicht mit der alten D40 aus dritter Hand. Auch im Bekanntenkreis habe ich von irgendwelchen Problemen oder Unzulänglichkeiten bei den Nikons (Einsteiger/Amateurklasse wie D5000, D90, D60 etc.) noch nix gehört.

Von Canon-Kollegen jedoch schon. "Blockierte" neue 600D (die mit dem hartnäckigem "Ich bin der Verschluss, will mich nicht mehr bewegen" damit fast einen USA-Urlaub versaut hätte) bis hin zu einem Kollegen, der seine 600D mitschleppt, weil seine 5D "On-Board" keine drahtlose Blitzsteuerung kann. (o.k. - Letzteres würde auf Nikons unterschiedlicher Bauart auch zutreffen)


Liest man ein bischen in der Gegend herum, scheinen mehr Canons von irgendwelchen Problemen technischer Art betroffen zu sein. Ist vermutlich aber auch darin begründet, dass Canon IMHO den grösseren Marktanteil hat und damit auch zahlenmässig mehr Fehler berichtet werden.


Die Farben bei Nikon und insbesondere die Hauttöne - egal welcher RAW- Konverter - wirken weniger lebensecht/ natürlich, und generell hat Nikon eine Tendenz, alle mit einer (leicht übersättigten) "Nikon- Patina" zu überziehen. Canon kann subtilere Farbschattierungen darstellen.

Dennoch verwenden viele "Menschenfotografen" (Hochzeit etc.) Nikon. Wären gerade da die Hautfarben schlecht, würden sie das wohl nicht tun....
 
Liest man ein bischen in der Gegend herum, scheinen mehr Canons von irgendwelchen Problemen technischer Art betroffen zu sein. Ist vermutlich aber auch darin begründet, dass Canon IMHO den grösseren Marktanteil hat und damit auch zahlenmässig mehr Fehler berichtet werden.

Man sollte sich vor allem vor Augen führen, dass gerade die Internet-Forum überhaupt nicht die Wirklichkeit widerspiegeln. ;)

Ich stelle mal die Behauptung auf, dass die meisten Fotografen einfach nur Fotografieren. Und von foren haben die nichts gehört und brauchen das auch gar nicht. Die wissen noch nicht mal was Backfocus ist. So wie früher halt. :top:

Mein Fazit: Man sollte das Kamera System danach aussuchen, was eine, persönlich wichtig ist. Und innerhalb des Systems dann das gleiche bei der Kamera- und Objektivwahl. Persönlich würde ich auf jeden Fall bei den "Großen" im Markt bleiben, da dort das Systemangebot drumherum am vielfältigsten ist. Das habe ich als früherter (sonst zufriedener) Pnetaxianer immer vermisst. Schielt man da nicht drauf, kommen aber auch alle anderen in Frage.
 
N Nachteile jedoch in den Farben und der generellen "Bildanmutung", mit denen ich mich nie recht anfreunden konnte.
Die Farben bei Nikon und insbesondere die Hauttöne - egal welcher RAW- Konverter - wirken weniger lebensecht/ natürlich, und generell hat Nikon eine Tendenz, alle mit einer (leicht übersättigten) "Nikon- Patina" zu überziehen. Canon kann subtilere Farbschattierungen darstellen. Das ist bei allen mir bekannten RAW- Konvertern zu sehen.

Gruß
Bernhard

Zustimmung! Hautfarben kann Nikon leider nicht. Die Gesichter sehen alle Blass-Gelb aus. Ich war richtig erschrocken als ich die ersten Portaits aufnahm. Allerdings war ich auch von der S5 verwöhnt. Trotzdem auch Canon kann das besser.
 
Die Feststellung, dass man mit Nikon Kameras grundsätzlich keine Menschen aufnehmen kann, müssen wir jetzt seit vollen vier Jahren immer wieder aufgewärmt bekommen. Das ist auch ein Nachteil von Nikon - zumindest von gemischten Nikon / Fuji Foren.

Was ist an @intrudas Beispielen aus der D7000 so unmöglich?
 
Man sollte sich vor allem vor Augen führen, dass gerade die Internet-Forum überhaupt nicht die Wirklichkeit widerspiegeln.

Ich stelle mal die Behauptung auf, dass die meisten Fotografen einfach nur Fotografieren. Und von foren haben die nichts gehört und brauchen das auch gar nicht. Die wissen noch nicht mal was Backfocus ist. So wie früher halt.

Das trifft es ziemlich gut. :top:
 
Zustimmung! Hautfarben kann Nikon leider nicht. Die Gesichter sehen alle Blass-Gelb aus. Ich war richtig erschrocken als ich die ersten Portaits aufnahm. Allerdings war ich auch von der S5 verwöhnt. Trotzdem auch Canon kann das besser.

Das ist ja wohl mal ziemlicher Käse - Sorry. Mag sein dass sie anders sind - aber ich finde sie entsprechen ziemlich gut der Realität - außerdem ist das immer eine frage der Einstellungen, Bearbeitung und letzten Endes des Geschmacks.
 
Wenn man einen Geldesel hat und es auch sonst recht langweilig ist ;-)

Das stimmt so pauschal nach meinen eigenen Erfahrungen nicht.

Es bleibt auch zu bedenken, dass nach einem Wechsel, zumindest bei Neukauf, auch wieder alles neu ist, mit neuer Garantie etc...

Ich habe mich übrigens auch erst an die Farben der Nikons nach dem Wechsel von Canon "gewöhnen" müssen. Ziemlich schnell hatte ich jedoch den passenden Workflow, es gibt in dieser Beziehung keine Unterschiede mehr zu meinen Bildern, die ich mit Canon gemacht hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachteile jedoch in den Farben und der generellen "Bildanmutung", mit denen ich mich nie recht anfreunden konnte.
Die Farben bei Nikon und insbesondere die Hauttöne - egal welcher RAW- Konverter - wirken weniger lebensecht/ natürlich, und generell hat Nikon eine Tendenz, alle mit einer (leicht übersättigten) "Nikon- Patina" zu überziehen. Canon kann subtilere Farbschattierungen darstellen. Das ist bei allen mir bekannten RAW- Konvertern zu sehen.

Das ist schon deshalb Unsinn, weil die Farben wesentlich mehr von den in den Objektiven verwendeten Glassorten und deren Beschichtungen beeinflusst werden, als es der Sensor vermag. Des weiteren ist hier der Weißabgleich von entscheidender Bedeutung und der ist halt bei einigen Cosnsumer-Modellen nicht perfekt. Dieses "Manko" so es überhaupt eines ist kann aber leicht umgangen werden....
 
Hi,

Das ist schon deshalb Unsinn, weil die Farben wesentlich mehr von den in den Objektiven verwendeten Glassorten und deren Beschichtungen beeinflusst werden, als es der Sensor vermag.

Wenn wir von Nikon oder Canon (oder dergl.) sprechen, dann gilt das i.d.R. für "das System", d.h. auch inkl. der Linsen dieses Herstellers.

Bei meiner D7000 kann ich unter dem Menuepunkt "Picture Control" die Charakteristik verändern. Neben "Standard" und "Neutral" stehen mir auch "Brilliant", "Monochrom", "Portrait" und "Landschaft" zur Verfügung. Innerhalb dieser Gruppen kann ich zudem jeweils Scharfzeichnung, Kontrast, Helligkeit, Farbsättigung und Farbton mit +/- Reglern erhöhen oder vermindern. Wenn ich für z.B. Portraits weniger Scharfzeichnung und mehr Farbton und/oder Sättigung wünsche, dann kann ich das dort einstellen. Auch "Standard" oder "Neutral" kann ich so beeinflussen.

Ob das Canon auch kann, weis ich nicht, aber in der Qualitäts-/Preisklasse einer Nikon D7000 halte ich sowas schon für sinnvoll bzw. notwendig, um in die Werkseinstellungen eingreifen zu können.
 
Das Back/Frontfokus-Problem dürfte dann ja bei Regelkreisen im Normalfall nicht auftreten, ähnlich wie bei Kontrast-AF

Das ist zwar etwas OT aber trotzdem:

Es handelt sich hierbei um zwei unterschiedliche Ursachen für den Fehlfokus:

Wovon alle Kamerasysteme betroffen sein können, bei welchen nicht mittels
Kontrastmessung direkt auf dem Sensor gearbeitet wird, ist dass die
Bildweiten zwischen Objektiv und AF-Modul sowie zwischen Objektiv und
Bildsensor unterschiedlich sind. Die Kamera stellt das Motiv dann auf das
AF-Modul scharf und dementsprechend wird es auf dem Bildsensor unscharf
abgebildet. Davon kann, wie bereits erwähnt, jedes so arbeitende
Kamerasystem betroffen sein. Das Problem äußert sich dann in einem
Fehlfokus an allen Objektive und lässt sich einfach beheben indem das
AF-Modul in seiner Lage neu justiert wird.

Dann noch Regelung vs. Steuerung: Wird mit einer reinen Steuerung
gearbeitet, wird einfach einmalig der korrekte Verfahrweg berechnet und das
Objektiv dann dementsprechend eingestellt. Tritt dabei ein Fehler auf, so
wird dieser nicht wieder korrigiert, da keine neuerliche Messung stattfindet.
Es kann also selbst dann zu einem Fehlfokus kommen, wenn das AF-Modul
richtig justiert ist.

Die Unterschiede zwischen beiden Systemen sind in der Praxis wohl
vernachlässigbar, zumindest wenn man Canon und Nikon vergleicht.



Aber zurück zur Frage:

Meine persönliche und absolut subjektive Meinung zu den Nachteilen von
Nikon (gegenüber Canon):

Canon ist im Objektivangebot teilweise besser aufgestellt als Nikon. Einige
Beispiele:

Bei Canon gibt es die beiden 70-200/4, welche im Preis-Leistungsverhältnis
super sind. Für den TO aber evtl. nicht so interessant, da er bereits über ein
70-200/2.8 verfügt. Bei den 70-200/2.8 Objektiven sind beide Anbieter wohl
gleichwertig.

300/4 mit IS bei Canon, bei Nikon (noch) ohne VR.

100-400 Canon ist besser als das 80-400 Nikon.

Canon 200/2.8. Klein leicht günstig. Schnellerer AF als Nikon 180/2.8.

Canon TS-E 17mm f/4 L … gibt soweit ich weiß nix vergleichbares bei Nikon.
Wobei es sich hierbei um ein Objektiv handelt das wohl nur für sehr wenige
Personen interessant sein dürfte.



Das sind einige Objektive die ich auch gerne im Nikon Portfolio sehen würde.
Anderen mag das anders gehen und es gibt natürlich auch Nikon Objektive
die man nicht bei Canon findet (14-24/2.8) aber das ist hier ja nicht das
Thema.

Nachteile bei den Kamerabodys:

Einstieg ins digitale KB-Segment ist bei Nikon teurer (D700 gebraucht > 1500
Euro) als bei Canon ( 5D Mark I ab ca. 650 Euro ).



Also das sind jetzt erst mal die Dinge die mir so spontan in den Sinn
gekommen sind.

Viele Grüße

Burns
 
Nikon verwendet einen Regelkreis, Canon (nach Angaben von C-Usern) eine reine Steuerung.
Sicher dass das heute noch so ist?

Ich habe keine Canon. Allerdings habe ich kürzlich mal beim Händler mit einer 7D bei wenig Licht herumgespielt, und mir war so als hätte sie in bestimmten Situationen beim AF mehrfach nachkorrigiert.

Das würde doch eigentlich bedeuten dass es einen Regelkreis genau wie bei Nikon gibt.
 
Hi,

Nachteile bei den Kamerabodys:
Einstieg ins digitale KB-Segment ist bei Nikon teurer (D700 gebraucht > 1500
Euro) als bei Canon ( 5D Mark I ab ca. 650 Euro ).

was vermutlich an der grösseren Zahl auf dem Markt befindlichen Canon 5D und derem seit längerem etablierten Nachfolger Mark II liegen wird, oder?

Bei Nikon gibt es nix, von wo man von einer D700 "nach oben" wechseln könnte (ausser D3s/x) und deshalb seine D700 verkaufen will.

Da ein "Update" der Nikons sicherlich mal erfolgen wird (D700 neu, D300 neu) wird sich dann auch das Preisgefüge der "Alten" auf dem Gebrauchtmarkt ändern.
 
Da hast du natürlich absolut Recht. Aber es wird vermutlich auch nach dem
Erscheinen des Nachfolgemodells noch etwas dauern bis der Preis für eine
gebrauchte D700 unter 1000 Euro fällt. Ich wollte einfach nur eine Beschreibung
der momentanen Marktsituation (aus meiner Sicht) geben.
 
z.B. für das 4/200mm Macro gibt es eben keinen gleichwertigen Ersatz. Egal bei welchem Hersteller mann guckt. :cool:

Und was würde gegen das 'Canon EF 3.5/180 L macro' sprechen? Ist es der (mit Fokusbegrenzer auf Normalbereich) pfeilschnelle und leise Ultraschall-AF des 180L? Ist es die zweifelsohne exzellente Abbildungsleistung des 180L? Ist es die panzerhafte Haptik und Verarbeitung des 180L? Ist es die etwas höhere Lichtstärke des 180L? Oder sind's wirklich die im Telebereich vernachlässigbaren 20mm weniger Brennweite? :p:cool:
 
Könntest Du Deine Behauptung bitte mal anhand der angehängten Beispielbilder erläutern und vielleicht sogar ein paar "Canon-Portraits" einstellen? Die Bilder sind zwar recht klein, zur Beurteilung sollte es dennoch ausreichen.

Nun, hier wie ich deine Bilder sehe:
Bild 1 (du?) mit krassem Rotstich, auch etwas dunkel zum Beurteilen, Bild 2 und 3 - glattgebügelt/ Wachshaut: Neben häufig daneben liegenden Hauttönen die zweite Eigenschaft, die mich bei der Nikon (ich hatte die d700) gestört hat. Bild 4: Mischung aus Orange, verwaschen und irgendwie ungesund. Bild 5 geht noch am ehesten, aber auch hier zu sehr Glattbügelung. An den Megapixeln kann es kaum liegen, 16MP ist nicht so wenig....

Meine Anhänge sind wie folgt:
1. d700 - scharfer Gesamteindruck , aber leblose Hauttöne, unattraktiv und unfotogen. Alle anderen LR- Kalibrations- presets zeigten die typischen ungesunden Nikon- Färbungen...
2. 5dII- Aufnahme mit stark rotem Umfeld (Couch und Jacke)
3. und 4.: Übersicht und mit 100% crop, im Browser auf Vergrößern klicken...
5. Aufnahme aus der Mamiya ZD - die besten Hauttöne von allen Kameras, die ich besitze (vielleicht zusammen mit den Fujis - S3pro und S5 pro).

Ich hätte die d700 gerne behalten, aber die Farbbalance allgemein und neben den Hauttönen die Tendenz, Texturen glattzubügeln, haben mir einfach nicht zugesagt, egal welcher Konverter. Kann mich nicht mehr erinnern, wie damals die 12MP 5d MkI war.

Für mich klar der entscheidende Nachteil der Nikons - alles andere ist sehr gut, bei der d700 fast perfekt. Naja, Liveview ist eine Katastrophe, nciht verwendbar, aber ist halt 3-4J alte Technik, die 5dII ist diesbezüglich beispielgebend - dafür ist dort die Auto- ISO eine Krankheit.

Gib mir jemand die d700 mit 5dII Sensor und Farben (und liveview), dafür zahl ich mehr als für jede einzelne solo....

Servus
Bernhard
 
Schade, dass alle Canon-Bilder und das Mamiya-Bild geblitzt sind...

Gruß Rüdiger

Edith: im Anhang schnell noch drei Bilder zum Thema "Wachshaut".
 
Zuletzt bearbeitet:
@alba63
um zu vergleichen hättest Du das gleiche Motiv mit den gleichen Einstellungen aufnehmen müssen....nur wo ist der Sinn? Stell den einen oder anderen Regler etwas nach und schon passt es.
 
@alba63
um zu vergleichen hättest Du das gleiche Motiv mit den gleichen Einstellungen aufnehmen müssen....nur wo ist der Sinn? Stell den einen oder anderen Regler etwas nach und schon passt es.

Eben, Testbildreihen sind nicht mein Ding. "Den einen oder anderen Regler" hab ich ein halbes Jahr ohne Erfolg rumgestellt. Der Wurm liegt für mich in der Art, wie Nikon die Bilder vorköchelt.
Ich hab mehr als 10.000 Bilder mit der d700 gemacht. Und war fast nie zufrieden. Die Portraits überdecken außerdem noch die Farbbalance insgesamt, die bei Nikon in meinen Augen einseitig und farbstichig ist.

Auch von der hochgelobten D3x hab ich farblich noch nichts gesehen, was an die 5dII rankommt, an die Fuji sowieso nicht.

Aber was solls, diese Diskussion führt wie stets in solchen Fällen nirgendwo hin. Ich habe meinen Standpunkt dargelegt, die Nikonisten verteidigen sich - im Westen nix Neues :-)

Prosit Neujahr....

Gruß
Bernhard
 
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