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Nikon: Mirrorless Pro Z9

Ich verstehe auch nicht, was das hier mit der Z9 zu tun hat

Naja, SONY muß erstmal einen guten Sensor rausrücken ;-)

Den Sensor u.a. der SONY A9 hat SONY ja auch exclusiv.

Es sei denn, er hat Angst, das eine Z9 der rumorten Superduperkameras seines bevorzugten Herstellers gefährlich werden könnte.

Jedenfalls wird es ultra spannend, wenn nächstes Jahr die gerumorte Superduper Sony, Canons R1, und die Nikon Z9 auf den Markt kommen werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr interessant, m.E. steht und fällt es mit dem Autofokus und Sucher. Letzterer müsste auch augenblicklich in voller Helligkeit das Bild anzeigen um die Kamera für unerwartete schnelle Action bestens tauglich zu machen.

Vorgestern wieder auf dem Acker beim Zugvögel gucken bemerkt, plötzlich kam wie aus dem Nichts ein Baumfalke angeschossen und hat versucht den rastenden Wiesenpiepern nachzustellen. Ich habe die Z6 zwar sofort am Auge gehabt, aber bis der Sucher das Bild in richtiger Helligkeit angezeigt hat verging ein Sekundenbruchteil. Das (in Kombination mit dem lahmen AF und der etwas verzögerten Anzeige) hat das Tracking deutlich erschwert. Ich musste mehrmals manuell eingreifen am Fokusring.

Fast noch spannender als die Kamera finde ich die Äußerung zum nativen Z 400/2,8. Wenn man den bisherigen Produktzyklus der großen Nikon Supertele anschaut wären wir da 2021 wohl kaum bei einer Nachfolgergeneration der FL Linsen. Durch die Umbrüche die spiegellos mit sich brachte kann ich mir aber durchaus vorstellen, dass für Z auch schneller neue Supertele an den Start gebracht werden müssen um nicht noch mehr abgehängt zu werden. Sony hat ja vorgelegt mit 400mm und 600mm, da wird wohl weder Nikon noch Canon lange abwarten wollen mit Pendants.
Ja, man kann adaptieren. Aber ich werde das Gefühl nicht los die F-Supertele "harmonieren" auf irgendeine Weise nicht so ideal mit den Z-Kameras was die Ansteuerung des Autofokus angeht. Keine Ahnung ob es da um Schrittweiten beim Motor, die Übermittelung der Befehle von Kamera zu Objektiv oder was auch immer für Details geht, aber wie sich mein 600er an der Z6 verhält ist kein Vergleich zum Verhalten an einer der moderneren D's.
Vielleicht kommen sie in Zukunft ja auch mit Linearmotoren oder einer Kombination von zwei Motoren um die Ecke ...?
 
Es sei denn, er hat Angst, das eine Z9 der rumorten Superduperkameras seines bevorzugten Herstellers gefährlich werden könnte.
Und das Zurecht. Die Kameras sind heute so eng beieinander, das der Unterschied beim Sensor (das beinhaltet auch AF usw) durchaus sehr entscheidend sein können.

Nur das die Kamerasparte von Sony da kaum mitreden dürfte. Vermutlich gibt es eine interne Absprache das die Sensortechnologie X Jahre nicht an andere Hersteller veräußert werden darf und dann kann die Sensorsparte machen was sie wollen. Und wenn Nikon genug zahlt, dann bekommen sie auch den Sensor. Kann also durchaus sein, das Sony 9R und Z9 den gleichen Sensor bekommen. Davon dürfte Nikon mehr profitieren als Sony Imaging
 
Kann man 46MP bei 20fps überhaupt auf SD-Karten schreiben?
Die einzige Kamera, die mir bekannt ist, die so schnell die Daten schreiben kann wie sie sie bekommen kann, ist die D500, aber nur wenn man sie mit einer einzelnen XQD Karte benutzt, und mit einer richtig schnellen.

Der Rest benutzt Pufferspeicher.
 
Richtig. 46MP im 14bit RAW sind ja locker mal über 50MB pro Bild. Bei 20 Bilder pro Sekunde speicherst Du dann ein Gigabyte pro Sekunde weg. So einfach ist das nicht.
 
Naja, SONY muß erstmal einen guten Sensor rausrücken ;-)
Den Sensor u.a. der SONY A9 hat SONY ja auch exclusiv.

Hi,

Vieleicht habe ich es überlesen: Warum muss Nikon eigentlich den SONY Sensor kaufen?

Kannst Du mir erklären, wie du zu der Aussage kommst?

Das Folgende ist natürlich nicht für den Z9-Sensor, aber es zeigt, dass Nikon durchaus eine eigene Entwickungsabteilung hat.

https://www.imaging-resource.com/ne...-inside-nikons-super-secret-sensor-design-lab

"Even though I knew that Nikon had its own sensor design operation, I was surprised to learn just how deep the process runs."

Gruss
Thomas
 
Und wenn Nikon genug zahlt, dann bekommen sie auch den Sensor.

Mag ja sicher einige Beispiele geben in denen es so oder so ähnlich abläuft. Aber ich finde viele hier stellen sich das mit den Sensoren etwas naiv vor. Es ist doch völlig normal, dass Firma A einen Sensor entwirft und Firma B den dann halt im Auftrag fertigt.

Bosch entwirft auch eigene Sensoren und lässt sie extern fertigen. Nicht weil sie es nicht selbst könnten sondern einfach auch aus Kostengründen z.B.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

Vieleicht habe ich es überlesen: Warum muss Nikon eigentlich den SONY Sensor kaufen?

Kannst Du mir erklären, wie du zu der Aussage kommst?

Das Folgende ist natürlich nicht für den Z9-Sensor, aber es zeigt, dass Nikon durchaus eine eigene Entwickungsabteilung hat.

https://www.imaging-resource.com/ne...-inside-nikons-super-secret-sensor-design-lab

"Even though I knew that Nikon had its own sensor design operation, I was surprised to learn just how deep the process runs."

Gruss
Thomas

APPLE designt auch seine ARMs und läßt sie sich von TSMC fertigen.

NIKON bastelt / designt an einem Grunddesign von SONY rum und läßt sich das denn evtl. fertigen, bekommt aber eben nicht immer alles was sie möchten.
( warum wurden die geplanten 1" Sensor-Zooms von NIKON nicht auf den Markt gebracht ? )
 
Die einzige Kamera, die mir bekannt ist, die so schnell die Daten schreiben kann wie sie sie bekommen kann, ist die D500, aber nur wenn man sie mit einer einzelnen XQD Karte benutzt, und mit einer richtig schnellen.

Der Rest benutzt Pufferspeicher.

Die Leute die immer für XQD plädieren und auf der anderen Seite die die meinen SD Karten reichen- ich bin mir nicht sicher ob sich da jeder immer bewußt ist das zwischen dem Sensor und der Speicherkarte halt noch der Puffer ist.
Ich sags mal so: ist der Puffer groß genug die Bilder einer üblichen Serie zu speichern, ist das Speichermedium dahinter eigentlich, was die Speichergeschwindigkeit angeht, ein Stückweit wurscht (es sei denn man will nach einer Serie die Kamera schnell ausmachen)

Ist er nicht groß genug, dann kommt es als nächstes auf das Speicherkarteninterface an. Bei den Nikon Zs sind die interfaces anscheinend ziemlich flott im Vergleich zur Konkurrenz (aber dafür der Pufferspeicher kleiner), aber in der Geschwindigkeit wie XQD das schreiben könnten, liefert das Interface die Bilddateien leider nicht. (die Interfaces übertragen mit Geschwindigkeiten zwischen 150 und 220 Mbyte/sec, XQD kann mit bis zu 400Mbyte / sec schreiben.

Es bleibt also abzuwarten, was das Interface der Z9 so drauf hat, oder wie groß der Pufferspeicher bei ihr am Ende sein wird, um abzuschätzen wie stark die Einschränkung mit SD Karten wären, und wie die Einschränkungen mit XQD sein werden, denn das was die Z9 anscheinend da an Daten raushaut- da ist auch eine XQD überfordert wenns hart auf hart kommt.
Da hilft eigentlich nur ein sehr großer Pufferspeicher!
 
Naja, SONY muß erstmal einen guten Sensor rausrücken ;-)

Den Sensor u.a. der SONY A9 hat SONY ja auch exclusiv.

NIKON bastelt / designt an einem Grunddesign von SONY rum und läßt sich das denn evtl. fertigen, bekommt aber eben nicht immer alles was sie möchten.
( warum wurden die geplanten 1" Sensor-Zooms von NIKON nicht auf den Markt gebracht ? )


Das sich Nikon an die Fertigkeiten der Fertigungsfirmen anpassen muss, ist logisch (steht auch so in dem von mir verlinkten Artikel).

"Companies designing chips of whatever sort generally rely on standard processes established by the “foundry” company that does the actual manufacturing."

Ich würde doch arg bezweifeln, dass wenn an dem Gerücht/der Spekulation, dass Mitte nächsten Jahres die Z9-Test-Kameras bei den Olymischen Spielen eingesetzt werden sollen, etwas dran sein sollte, sie nicht schon die Verträge mit dem Sensorlieferanten unterzeichnet haben. So einen Sensor kreiert man ja nicht mal eben so über das Wochenende in der heimischen Küche, auch wenn das hier oft so gesehen wird. Alleine die Vertraulichkeitsvereinbarungen dürften sich über einen längeren Zeitraum hinziehen als wir "Normalsterblichen" uns das vorstellen können (gut, bei einer längeren Zusammenarbeit kann das auch mal schneller gehen, aber trivial wird das trotzdem nicht sein). Und dann erst kann man darüber reden, was der eine kann und der andere gerne hätte...

Also wenn die Specs und das kolpotierte Datum stimmen sollten, dann muss sich Nikon da schon was mit dem Sensorlieferanten ausgedacht haben was praktisch schon kurz (wenige Monate) vor der (Test-) Produktion steht. Das kann nicht erst auf dem Papier existieren und darauf warten, ob die SONY Sensorsparte oder irgendein anderer Lieferant Lust hat das zu produzieren oder auch nicht.

Die Frage ist natürlich wie seriös die Quelle ist. Andererseits könnte mir auch vorstellen, dass Nikon selber mal ein leak kreiert um Abwanderungsbewegungen zu stoppen.

Ich finde es auf jeden Fall spannend und schaue mir die weitere Entwicklung sozusagen von der Seitenlinie an, da ich derzeit gut aufgestellt bin...

Und ehrlich gesagt interessiert mich weniger, von wem der Sensor hergestellt wird, sondern mehr was die Kamera kann. Da Nikon das mit der D850 auch ganz gut hinbekommen hat, bin ich guter Hoffnung...

Gruss
Thomas
 
Wenn das ein Modell ähnlich der einstelligen von Nikon werden soll, wäre ich bei der Auflösung doch etwas vorsichtiger. Schon die A7r2/3 gehen in die Knie, wenn die ISOs in die 5-stelligen Zahlen laufen, d.h. das funktioniert nur wirklich halbwegs bei niedrigen 5-stelligen (ISO12k) UND wenn das Licht gut ist. Ansonsten ist da Schicht im Schacht. Und ich glaube nicht daran, daß man da einfach mal so ca. 1 Blende mehr Licht eingesammelt bzw. sauberer umgesetzt bekommt, um das Niveau der derzeitigen 20..24 MPix-Kameras zu erreichen.
 
Und ehrlich gesagt interessiert mich weniger, von wem der Sensor hergestellt wird, sondern mehr was die Kamera kann. Da Nikon das mit der D850 auch ganz gut hinbekommen hat, bin ich guter Hoffnung...

Gruss
Thomas

Richtig.
Der Sensor der D850, egal ob von Tower Jazz oder Sony produziert, ist/war State of the Art.
Welcher Sensor von Sony konnte damals dem der D850 das Wasser reichen??
Nikon hat seine Sensoren selber designed und von Sony fertigen lassen.
Die müssen NICHT auf eine "Freigabe" oder Sensoren die von Sony entwickelt worden sind warten!
Nikon müsste es nur schaffen das was Rumort wurde, in ein Paket zu schnüren und mit einem richtigen Kampfpreis versehen.
 
Hört sich zwar ein wenig nach Wunschdenken an. Vor allem, wo soll die Rechenleistung plötzlich herkommen? Bauen sie jetzt einen i7 ein, oder wie?

Aber wenn die Kamera so rauskommt, mit ISO64, 4K/120 und 46MP würde ich vielleicht sogar zur Zielgruppe werden ... :)

Wieso soll den Nikon das nicht schaffen, was die anderen Hersteller schon in den aktuellen Kameras haben? Es ist ja auch die Rede von einem neuen Exspeed-Prozessor.
 
Papier ist gewöhnlich geduldig. Bei Canon lesen sich die Specs zu anfang immer recht gut und hintenraus hat man dann halt die 20bps "nur" mit elektronischem Verschluss oder Hitzeprobleme. Irgendwelche Haken verbergen sich da meistens im Kleingedruckten.

Und da denk ich mal, dass eine solche Z9, als "High-Speed-Kamera" konzipiert, eine deutliche Schippe in der Rechenpower drauflegen muss. Diese Schippe legt sie ja anscheinend auch beim Kaufpreis gegenüber der R5 oben drauf. Blackoutfreier Sucher heißt für mich, dass die Sensorauslesezeit gegenüber derzeitigen Systemen enorm gesteigert wird. Sagen wir mal bei 120 Hz, selbst wenn er für die Anzeige nur mit wenigen Zeilen ausgelesen wird, ist schon ein deutlicher Geschwindigkeitszuwachs gegenüber den heutigen Probanden nötig. Heute musst Du Dich halt doch noch mit Lag und Rolling Shutter bei den Aufnahmen rumplagen. Das sollte die Z9 dann schon um einiges besser können.

Deswegen meinte ich ja, dass dafür schon einiges an Rechenleistung erforderlich ist und woher diese Leistungssteigerung plötzlich herkommen könnte. Die jetzigen Z gehen da ja vergleichsweise gemächlich zu Werke.
 
Die Frage ist ob Nikon in der Lage ist einen Stacked Sensor selber zu entwickeln bwz die Resourcen dafür hat.
Die Frage welche Abhängikeiten Nikon bei den Sensoren hat, ist so alt wie das Forum selbst. Das ist also ein ganz langer Bart.
Tatsache ist aber auch, dass Nikon sich bei der Bildqualität noch nie vor andern Herstellern versteckecken musste (um es einmal moderst auszudrücken ;))
 
Das hat ja auch keiner behauptet. Aber Bildqualität und mögliche Resourcen sind zwei verschiedene Paar Schuhe.
Die Bildqualität und Geschwindigkeit hängt aber auch von der Konstruktion des Sensors ab. Auch wenn meine Aussage etwas verkürzt war, wollte ich nur zum Ausdruck bringen, dass Nikon nie ein Problem mit dem Produkt bezüglich irgendwelcher Sensor-Abhängigkeiten hatte.
In den Foren wird dieses „Sensorprobem“ seit über 15 Jahren diskutiert. Wer sich nur etwas mit Produktionsabläufen von technischen Produkten auskennt, dem sollte sofort klar sein, dass jeder Hersteller „unendlich“ vielen Abhängigkeiten andere Lieferanten unterliegt oder glaubt hier jemand, dass die anderen Kamerahersteller jeden ihrer Chips selber produzieren?
 
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