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Nikon kann kein Grün

@ Rest.
Danke für eure Meinungen und Kommentare.
Ich entnehme euren Ratschlägen, dass ich nicht grundsätzlich falsch mit meinem derzeitigen Bearbeitungsstand bin und ggf. nur etwas Feintuning vornehmen muss.
 
In der Tat, die habe ich offensichtlich.

Aha. Was genau ist daran so verwerflich, die Wirklichkeit abbilden zu wollen? Und vor allen, warum muss ich endlich damit aufhören?
Soll ich bei einem Vortrag dann beispielhaft eine Landschaftsaufnahme mit gelbem See und lilafarbenem Himmel zeigen, weil es mir so gefällt und egal ist, was das Publikum erwartet?
Interessante Vorstellungen hast du.

Ja, da spricht nix dagegen, aber wenn Du die Wirklichkeit abbilden willst, dann leg doch nächstes Mal den Colorchecker dazu, bau Dir anschliessend eine DNG-Profil im DNG-Profile-Editor oder bemüh das beiliegende Plugin in Lightroom. Sofern Du in der ganzen Kette nichts falsch gemacht hast, funktioniert es. Tausende von Produktfotografen schaffen es doch auch, farbverbindlich für ihre Kunden zu arbeiten.

Im Film machen sie es ja auch nicht anders um eine ordentliche Filmmaterialbasis für das Grading hinzubekommen: http://40.media.tumblr.com/4f5c21bb078de19b206fd02a8a1b18cf/tumblr_npab2gdR9D1qz6f9yo3_1280.jpg
 
Ohje, ich bin kurz vor einem Wechsel zu Nikon, und hier ein langer Thread "Nikon kann kein Grün". Aber zumindest für RAW kann das eigentlich nicht sein, Nikon hat doch dieselben Sony/Toshiba-Sensoren wie andere auch. Kann ja nur an verunglückten Farbprofilen liegen.

In DNGs ist ja immer ein Farbprofil hinterlegt (sogar zwei für Kunst- und Tageslicht), aber ACR hat ja bekanntlich auch ein eigenes kameraspezifisches Farbprofil. Welches wird dann eigentlich für Farbkorrekturen gezogen?

Haben Adobes Objektivprofile auch Farbkorrektur-Informationen, so dass da auch Fehlerquellen zu beachten sind?


Ich würde immer versuchen wollen, objektive Farben anzustreben, zumindest als Ausgangspunkt für weitere Bearbeitungen. Subjektivität hat zu viele Fallen und führt oft aufs Glatteis.

Wer kennt das nicht, dass man während einer langen Bearbeitungssitzung langsam Farb-betriebslind wird und sich in einen Look verrennt, den man dann selber am nächsten Tag nur noch "oh je" findet ;)
Und wer von uns sitzt schon zu jeder Tag- und Nachtzeit an einem immer gleich klinsch neutral-weiß möblierten und beleuchteten 6500-Kelvin-Arbeitsplatz...
 
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Ohje, ich bin kurz vor einem Wechsel zu Nikon, und hier ein langer Thread "Nikon kann kein Grün". Aber zumindest für RAW kann das eigentlich nicht sein, Nikon hat doch dieselben Sony/Toshiba-Sensoren wie andere auch. Kann ja nur an verunglückten Farbprofilen liegen.
Ich würde mich von der Vorstellung verabschieden, dass nur der Sensor dafür verantwortlich ist, was im RAW landet. Das kann selbst von Kamera zu Kamera verschieden sein.

Eigentlich sollte es sich schnell herausfinden lassen ob man nur ein Problem mit der einen Farbe oder ein Grundsätzliches Problem mit der Farbverschiebung hat. Ein Simples verschieben der Primärwerte Grüne in der Kamerakalibrierung in Lightroom sollte sofort zu einer Verbesserung führen. Grundsätzlich würde ich auch den Weg von Borys1978 wählen und einen Colorchecker ins Bild legen. Kommt auf die Situation an, wenn diese sich ständig wechselt halte ich das für sehr aufwendig. Auf der anderen Seite findet man so aber auch irgendwann bzw. relativ schnell heraus, was die jeweilige Kamera grundsätzlich „falsch“ macht und kann ggf. je nach Situation auf den Colorchecker verzichten und ein bereits erstelltes Profil verwenden.
 
Ohje, ich bin kurz vor einem Wechsel zu Nikon, und hier ein langer Thread "Nikon kann kein Grün".
Entspanne Dich. Dieser Topic müsste eigentlich heissen: "TO bekommt mit Nikon sein Grün nicht".
Ich würde immer versuchen wollen, objektive Farben anzustreben, zumindest als Ausgangspunkt für weitere Bearbeitungen.
Das gibt es nicht und keine Kamera kann alle Farben objektiv wiedergeben. Auch wirken solche Bilder meistens langweilig (IMHO).
 
Keine Kamera kann alle Farben objektiv wiedergeben. Auch wirken solche Bilder meistens langweilig (IMHO).
Ja ist mir auch bekannt, z.B. haben viele Kameras Schwierigkeiten bei echtem Violett (kurzwelliges Licht), weil jenseits des blauen Farbkanals nicht noch ein vierter speziell für Lila existiert. Wenn ein Blümchen hinten-rechts mal nicht perfekt im Farbton getroffen wird, ist das aber auch tollerabel.

Aber gerade grün ist eine sehr sensible Farbe, da wir durch eine intensive tägliche Seh-Erfahrung ganz gut geeicht sind. Da fallen falsche Farben einfach erst mal blöd auf.

Das hat nichts damit zu tun, dass einige Spezis falsche Farben durchaus mögen und absichtlich in der Bea provozieren, z.B. im Bereich Kitsch-HDRs.

Aber ich würde streng trennen zwischen der RAW-Anlieferung von korrekten Farben, und nachträglicher Verkitschung von Farben nur für die die's mögen.
 
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Ich melde mich noch einmal mit einer Bitte:
Könnt ihr mir bitte sagen, ob ich mit meiner Bearbeitung der Farben komplett daneben liege oder ob das einigermaßen schlüssig ist?


Sorry, wenn ich das jetzt mal so klar sage, aber Du scheinst wirklich das Farbmanagement nicht verstanden zu haben.
NIEMAND wird Dir sagen können, ob DEINE Farben richtig bzw. zumindest "schlüssig" sind. Warum nicht? Weil wir auf UNSEREN Monitoren immer andere Farben sehen werden als Du auf DEINEM Monitor. IMMER. Kalibrierung hin, Kalibrierung her. Jeder kalibriert auf seinen Monitor auf andere Werte, und selbst bei identischen Parametern werden 9 von 10 Monitoren aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften, Temperatur, Lichtfarbe der Umgebung, etc. pp unterschiedliche Farben zeigen. Auch Browser differieren in der Art wie sie Farben konvertieren, und und und .... es gibt 100te von Einflussfaktoren, die Farben verändern.

Alles was Du tun kannst, ist für Deinen Workflow ein durchgehendes Farbmanagement sicherzustellen. Entscheidend ist der Druck. Wenn der Dir zusagt und farblich mit DEINEM Monitorbild harmoniert ist alles gut.

Bilder im Web zu präsentieren ist und bleibt Lotterie. Man weiss nie in welchen Farben sie die Betrachter sehen.
 
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Ja klar :) ist ein Missverständnis.

Mit RAW-Anlieferung meinte ich, was bei dir in LR oder Photoshop angeliefert wird, in deinem persönlichen Arbeitsfarbraum. Und nicht, was die Kamera an ihre SD-Karte anliefert.

Also nach Weißabgleich und der ganzen Farbmanagement-Arithmetik aufgrund verschiedener Profile und anderer Farb-Metadaten.

Weißabgleich war nie ein fotografisches Problem gewesen, es gibt dafür ja schon seit fotografischen Ewigkeiten Graukarten, die man dafür ins Bild halten kann. Das Problem ist doch eher, wenn Farben trotz perfektem Weißabgleich nicht stimmen. Letztlich also ein Farbworkflow/Kalibrierungs-Problem.
 
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Weißabgleich war nie ein fotografisches Problem, es gibt dafür ja schon seit fotografischen Ewigkeiten Graukarten, die man dafür ins Bild halten kann. Das Problem ist doch eher, wenn Farben trotz perfektem Weißabgleich nicht stimmen.
Weißabgleich heute mit einem Weißpunkt ist nicht genau genug, weil die Sensoren nicht-lineare Daten liefern und weil Teile des Bildes, ein andere Weißabgleich brauchen. Im Studio mit eigenem Licht, kontrollierter Temperatur, Ausleuchtung, etc mit Graukarte mag es akzeptabel sein. Ausserhalb, hilft oft die Graukarte auch nur bedingt.
 
Was mir gerade auffällt... wie haben es eigentlich früher die Analogfotografen gehandhabt? Provia, Astia, Ektar, Gold und wie die Filme alle hiessen haben doch recht stark die Farben verfälscht.

Welchen Fim hat man denn früher eingelegt, wenn man möglichst natürliche Hautfarben, Grün- und Blautöne in EINEM Bild haben wollte?
 
Was heißt denn immer 'früher'? ;)
Die genannten Filme sind recht unterschiedlich, das stimmt. Der nicht genannte Superia 200 reicht mir als Universalfilm vollkommen aus und selbst der günstige auch nicht genannte C200 kommt recht neutral daher. Man kann natürlich einen Portraitfilm kaufen, wenn man es gerne etwas blasser mag.

Für meine Nikon Digitalkameras gibt es verschiedene LR Profile, die sich an der Fujifilm S5 orientieren. Die besten digitalen Farben gibt es nach meiner Beobachtung bis heute ohnehin von der S3 und S5 Pro. Daran hat sich in den letzten 10 Jahren nichts geändert.
 
wie haben es eigentlich früher die Analogfotografen gehandhabt?

Damals war das die Ära der Hippie-Liebe nach psychedelisch bunten Farben, wo noch knall-orange oder maigrüne Käfer durch die Straßen fuhren :) Viele Amateur-Fotografen liefen sogar mit einem Polfilter als immer-drauf herum. Der Himmel hatte gefälligst tief-tintenblau zu sein. Da war der Film vielleicht nur noch Nebensache, hauptsache Fuji Velvia :D
 
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Was mir gerade auffällt... wie haben es eigentlich früher die Analogfotografen gehandhabt? Provia, Astia, Ektar, Gold und wie die Filme alle hiessen haben doch recht stark die Farben verfälscht.

Welchen Fim hat man denn früher eingelegt, wenn man möglichst natürliche Hautfarben, Grün- und Blautöne in EINEM Bild haben wollte?

Also ich habe immer mit Dia Filmen hantiert und mein Weltbild war reativ einfach: Fuji natürlich (gab Anfang der 80iger auch nur einen), Kodak (mit Wahlmöglichkeiten auch schon bei Dia) feinere Körnung und richtig scharf aber kalte Farben (blaustichig) und teuer für mich... , Agfa - günstiger Preis - warme rotstichige Farben und etwas körnig schon bei niedrigen ISO Werten 18 DIN (IS0 64). Aber gerade weil ich so schlicht aufgestellt bin, fällt mir bei der Bearbeitung meiner RAW Fotos auch auf, dass zuallererst Grün aus dem Ruder läuft, wenn man an den Reglern zieht. Polfilter habe ich auch gehabt und eigentlich nie ohne fotografiert. Geht nicht nur um die Farben, die Detaildarstellung bei viel Licht wurde/wird (?) damit viel besser (das brachte mehr als der Unterschied heute von DX/FX). Ach so: für Haut hätte ich unbedingt Fuji genommen. Na und zuletzt Fuji Astia (aber das ist total subjektiv).
 
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Hey Danke Leute, jetzt hab ich einen Überblick...!
Hab mich schon gewundert warum die Agfa Filme auf der Messucherkompaktknippse in den 90ern so Rotbetont war.
 
Mittlerweile glaube ich wirklich, dass ich mit Canon hinsichtlich der Farben besser gefahren wäre, aber das Thema hat sich für mich erübrigt.

Also bei den Df-Dateien habe ich inzwischen gelernt, den Nikon-Farben ein wenig entgegenzusteuern. Mittels Lightroom regele ich an den Farbwerten herum - eine Kombination aus Veränderungen bei den Primärwerten und der Sättigung, dazu noch Einstellungen am HSL-Board - so habe ich die Sache einigermaßen in den Griff bekommen. Ist natürlich umständlich. Richtiges Feintuning entsprechend in Fotoshop - auch wenn es dort kein HSL gibt.

Wie haben es eigentlich früher die Analogfotografen gehandhabt? Provia, Astia, Ektar, Gold und wie die Filme alle hiessen haben doch recht stark die Farben verfälscht.

Welchen Fim hat man denn früher eingelegt, wenn man möglichst natürliche Hautfarben, Grün- und Blautöne in EINEM Bild haben wollte?

Sie tun es ja immer noch: Dia-Fotografen unterscheiden grob in Kunst- und Tageslicht. Als die Filmfotografie die etablierte Handwerksform war, hatten die Profis die wichtigsten Filter dabei: Skylight, dann noch diesen Filter, um den Grünstich aus den Leuchtstoffröhren herauszukompensieren usw. - Anti-Haze-Maßnahme: UV-Filter. Sonst natürlich noch die üblichen Verdächtigen der SW-Fotografie auf Film: Gelb, Orange, Rot usw.

Negativ-Filme: Werbefotografen nutzen Outdoor für Portraits bei satten Sonnenlicht gern den Pro400H (meist in Verbindung mit einer Contax 645 und dem Zeiss 80/2) - der Portra ist natürlich immer noch hoch im Kurs, vor allem der Vielseitigkeit wegen.
 
den Nikon-Farben ein wenig entgegenzusteuern
Also ich bin nach wie vor der Meinung, das es die Nikon Farben an sich gar nicht gibt. Sondern das bislang jede Nikon Generation unterschiedlich mit den Farben umgeht. Selbst die D810 verhält sich zur D800 anderst, obwohl es sich hier "nur" um ein Upgrade handelt.

Die für mich natürlichsten Farben liefert Nikon aktuell mit ihren Systemkameras (auch mit Bajonettadapter und F Mount Glas).
 
Sie tun es ja immer noch: Dia-Fotografen unterscheiden grob in Kunst- und Tageslicht. Als die Filmfotografie die etablierte Handwerksform war, hatten die Profis die wichtigsten Filter dabei: Skylight, dann noch diesen Filter, um den Grünstich aus den Leuchtstoffröhren herauszukompensieren usw. - Anti-Haze-Maßnahme: UV-Filter. Sonst natürlich noch die üblichen Verdächtigen der SW-Fotografie auf Film: Gelb, Orange, Rot usw.

Negativ-Filme: Werbefotografen nutzen Outdoor für Portraits bei satten Sonnenlicht gern den Pro400H (meist in Verbindung mit einer Contax 645 und dem Zeiss 80/2) - der Portra ist natürlich immer noch hoch im Kurs, vor allem der Vielseitigkeit wegen.

Danke für die wertvolle Hilfe... !

Da können wir ja heute mit den heutigen Bodies und der Digitaltechnik echt von Glück reden. Die Fotografen von damals mussten sich erheblich mehr "verbiegen" um realistische Farben zu erreichen als wir mit unseren paar Schiebereglern... :D
 
Also ich bin nach wie vor der Meinung, das es die Nikon Farben an sich gar nicht gibt. Sondern das bislang jede Nikon Generation unterschiedlich mit den Farben umgeht. Selbst die D810 verhält sich zur D800 anderst, obwohl es sich hier "nur" um ein Upgrade handelt.

Kann ich auch mit meinen Erfahrungen bestätigen, auch wenn ich nur den Vergleich D40x/D5100/D750/Df habe. Bei D40x, D5100 und Df wenig Korrekturen bei Indoor und Kunstlicht, bei der D750 haperte es farblich oft. Die Nikon-Farben als solche gibt es wohl nicht, wohl aber die Farb-Eigenheiten der Modelle in der Interpretation. Auch einer der Gründe, weshalb ich mich letztlich gegen die D750 entschieden hatte.

Da können wir ja heute mit den heutigen Bodies und der Digitaltechnik echt von Glück reden. Die Fotografen von damals mussten sich erheblich mehr "verbiegen" um realistische Farben zu erreichen als wir mit unseren paar Schiebereglern... :D

Borys: Du hast keine Angst, manchmal etwas überheblich zu wirken? Fotografie war schließlich mal ein Handwerk, und auch wenn viele Profis heute nicht mehr analog arbeiten, so gibt es noch eine Menge von ihnen, die aus Leidenschaft auf Film fotografieren. Es ist ja auch nicht so, dass die ganzen versierten Analog-Fotografen keine erstzunehmenden Leute wären. Und nur, weil man heute mit Reglern den technischen Unzulänglichkeiten der Kameratechnik in der Umsetzung der Farben mit digitaler Bearbeitungstechnik bequem entgegensteuern kann, heißt es noch lange nicht, dass auch jeder ohne Vorbildung akzeptable Ergebnisse erzielen könnte. Ob Werte ändern analog oder digital: auch darin zeigt sich der Unterschied vom Könner zum Normalanwender. Die dreißig Zentimeter hinter der Kamera eben.

Ich kann mir übrigens gut vorstellen, dass es auch damals Profi-Fotografen gab, die sich nicht um Farbtemperaturen, Grün-Magenta-Verschiebungen und UV-Kompensation gekümmert haben (besonders, wenn sie nicht mit Diamaterial zu tun hatten). Manchen war das wichtig, manchen nicht. So wie heutzutage, schätze ich mal.
 
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