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[Nikon-F] Warum gibt es keine Pancake-objektive mehr?

medilordx7

Themenersteller
Hi,
ich bin grad so am Objektive-gucken, und stelle fest dass es gar keine Pancake-Objektive gibt!

Ich hab mir zB ein schönes 50/1.8 zugelegt, an DX zwar etwas unpraktisch, aber es ist so schön klein und handlich und unauffällig!

Warum werden keine pancake-Objektive mehr hergestellt? Also, warum bei Nikon nicht?
Ich meine, Pentax schafft es doch auch...!?:eek:
http://www.digitalkamera.de/Meldung/Pentax_legt_Pancake_-Objektiv_neu_auf/2496.aspx

Und Canon hat glaube ich auch Pancakes im Angebot... :?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Warum gibt es keine Pancake-objektive mehr?

Warum werden keine pancake-Objektive mehr hergestellt? Also, warum bei Nikon nicht?
Ich meine, Pentax schafft es doch auch...!?:eek:

Ich kann nur vermuten: Weil es keinen Markt gibt für ein Normalobjektiv mit Anfangsblende 2.8, bis F/5.6 deutlich unterdurchschnittlicher Abbildungsleistung, nur DX-tauglich (die Pentax-Version) - und das für volle 400 €.

Du kannst aber natürlich nach dem 45mm F2.8 P Ausschau halten. Das gibts immer wieder mal gebraucht. Zwar ohne AF, aber mit Chip, so dass die Belichtungsmessung und Blendensteuerung auch an den Baby-Nikons funktionieren sollte und FX-tauglich.
 
AW: Warum gibt es keine Pancake-objektive mehr?

Das liegt vermutlich an der langen ToDo Liste :-)

Erst mussten viele 1,8er Linsen geliefert werden (28mm, 50mm, 85mm), dann ein leichtes 70-200 F4.0, dann noch ein Kitzoom für die D600, ein paar Nikon 1 Objektive, einige Kameras gebaut (D5200, D600, V2, S1,D7100, Nikon Coolpix A, etc),...

Es gibt viel essentielles zu tun, da wirkt ein Pancake geradezu nebensächlich...
 
AW: Warum gibt es keine Pancake-objektive mehr?

Warum werden keine pancake-Objektive mehr hergestellt?

Vermutlich verkauft Nikon auf jedes Pancake Objektiv 1000 lichtschwache Kit Zooms.

Die große Mehrheit der Privatanwender will eben Hauptsache zoomen und was ordentliches in der Hand haben. Je dicker das Objektiv, desto mehr "kann es" ... so die Psychologie dahinter.
 
AW: Warum gibt es keine Pancake-objektive mehr?

Außerdem gibt es ja genügend Festbrennweiten und ein 50mm 1.8 ist ja auch schon sehr kompakt, das muß nun wirklich nicht kleiner gemacht werden.
 
AW: Warum gibt es keine Pancake-objektive mehr?

Mir würde es schon reichen wenn z.B das AF-S 28 1.8 die größe des AI-S 28/2 hätte.

oder wer weiß wie riesig mal ein neues AF-D 35/2 wird .


Ansonsten Voigtländer mit dem sehr guten 40mm oder auch das 20mm, werd ich mir wohl mal wieder anschaffen....

Grüße
 
AW: Warum gibt es keine Pancake-objektive mehr?

Es gibt auch noch die Physik, die kann man nicht mal eben ignorieren.
 
AW: Warum gibt es keine Pancake-objektive mehr?

Außerdem gibt es ja genügend Festbrennweiten und ein 50mm 1.8 ist ja auch schon sehr kompakt, das muß nun wirklich nicht kleiner gemacht werden.
Ob irgendwas gemacht werden "muss", ist doch nicht die Frage.....

Kompakte Objektive haben ihren Reiz. Nicht für jeden, aber doch für manch einen. Das ist ein Markt, den aktuell vor allem Pentax und mFT bedienen. Für Nikon wahrscheinlich nicht interessant genug. Für mich einer der Gründe, warum mein Pentax-System bis auf weiteres bleibt (und ich auf der Suche nach einem DA 70 oder FA 77 Limited bin).
 
AW: Warum gibt es keine Pancake-objektive mehr?

Ich kann nur vermuten: Weil es keinen Markt gibt für ein Normalobjektiv mit Anfangsblende 2.8, bis F/5.6 deutlich unterdurchschnittlicher Abbildungsleistung, nur DX-tauglich (die Pentax-Version) - und das für volle 400 €.

Du kannst aber natürlich nach dem 45mm F2.8 P Ausschau halten. Das gibts immer wieder mal gebraucht. Zwar ohne AF, aber mit Chip, so dass die Belichtungsmessung und Blendensteuerung auch an den Baby-Nikons funktionieren sollte und FX-tauglich.

ohne hier als Fanboy oder so abgestempelt zu werden, oder so, aber das 40mm F/2.8 STM Pancake, das zur Zeit bei Canon angeboten wird, hat eine sehr(!) exzellente Abbildung sogar bei Offenblende, hat AF, ist FX-tauglich, sehr kompakt, hat ein sehr wertiges Gehäuse, einen Stepper-Motor-Fokus-Antrieb und kostet ab 185€.

kürzere Brennweiten gehn wohl wegen dem Auflagemaß nicht, und müssen daher in Retrofokus-Bauweise gerechnet werden, dann wern die Dinger groß.
Deshalb gibts schlanke Pfannkuchen recht häufig auf spiegellosen, da das Auflagemaß viel geringer ist.

MfG, Christoph.
 
AW: Warum gibt es keine Pancake-objektive mehr?

Was bringt es es für einen Vorteil, wenn das Objektiv noch kleiner ist als ein 50mm 1.8 und vor allem was bringt das alles für Nachteile mit sich? Ich kann keinen Vorteil darin entdecken, wenn ein 50mm 1.8 noch schmaler wäre und leichter geht es wohl auch kaum noch und ist dem Kameragewicht sowieso völlig irrelevant.

40mm F/2.8 STM hat aber nur Blende 2.8, das ist extrem schlecht bei der Brennweite.

Sprechen wir über Objektive mit F-Bajonett oder eher über Objektive für eine V1 oder so?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Warum gibt es keine Pancake-objektive mehr?

Was bringt es es für einen Vorteil, wenn das Objektiv noch kleiner ist als ein 50mm 1.8 und vor allem was bringt das alles für Nachteile mit sich? Ich kann keinen Vorteil darin entdecken, wenn ein 50mm 1.8 noch schmaler wäre und leichter geht es wohl auch kaum noch und ist dem Kameragewicht sowieso völlig irrelevant.

40mm F/2.8 STM hat aber nur Blende 2.8, das ist extrem schlecht bei der Brennweite.

Sprechen wir über Objektive mit F-Bajonett oder eher über Objektive für eine V1 oder so?

Wenn man halt nur große Bodys im Programm hat, dann spielt ein kleines, flaches und leichtes Objektiv wirklich keine Rolle. Hat man aber ein hochwertigen kleinen und leichten Body im Programm, dann sieht es schon anders aus, denn das 40er von Pentax an ner K5 hat schon fast die Größe einer Kompakten mit den Funktionen und der Leistung einer DSLR.

Aber stell mir gerade das 40 von Pentax an ner D4 von Nikon vor. Na das wär ja echt mal ein lustiger Anblick.
 
Mein 50mm 1.8 verliert sich auch schon etwas an meiner D3, liefert aber trotzdem sehr gute Ergebnisse.
 
Ja, also ich finde z.B. mit einer kleinen Nikon, ist das halt auch sehr angenehm als Reiseobjektiv- wenn man jetzt nicht der Tourist ist der alles ranzoomen muss und abfotografieren will.

Ein Pancake kann ich, in einem kleinen Stoffsäckchen, echt in die Hemdtasche/Jackentasche stecken.

Ein 30er oder 35er f/2 als pancake, ab offenblende brauchbar- ich wär dabei! :) Und dann noch 20mm+, so als leichten Weitwinkel
(beide an Crop)

Klar ist, dass ein Pancake-Objektiv nie optisch mit einem gewöhnlichen Standardobjektiv (35/1.8 AF-S) mithalten kann...Wer sagt denn dass jeder mit jedem Standardobjektiv beste Abbildung haben will? ;) Dann würden wir alle mit schwersten Objektiven rumrennen, und müssten ständig die neuest vergüteten und entspiegelten Objektive kaufen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich find es nicht klar, dass es optisch nicht mithalten kann... Es übertrifft in Sachen Schärfe bei Blende 2.8 alle meine Objektive bei Blende 2.8..
Hier zum Bsp. der BBT des Canon 40ers.
Unter 40mm wirds nicht geben an einer Spiegelreflex.
 
AW: Warum gibt es keine Pancake-objektive mehr?

ohne hier als Fanboy oder so abgestempelt zu werden, oder so, aber das 40mm F/2.8 STM Pancake, das zur Zeit bei Canon angeboten wird, hat eine sehr(!) exzellente Abbildung sogar bei Offenblende, hat AF, ist FX-tauglich, sehr kompakt, hat ein sehr wertiges Gehäuse, einen Stepper-Motor-Fokus-Antrieb und kostet ab 185€.

Dieses Objektiv ist das einziges, was ich dem Canon-System neide. Würde Nikon sowas rausbringen, würde ich zuschlagen. Auch zum doppelten Preis. Aber ich fürchte, dass wir da wirklich warten müssen, bist es einen auf "kompakt" getrimmten FX-Body gibt. Dafür wärs nämlich die logische Ergänzung.
 
Ich kann nur vermuten: Weil es keinen Markt gibt für ein Normalobjektiv mit Anfangsblende 2.8, bis F/5.6 deutlich unterdurchschnittlicher Abbildungsleistung,

Also diese Aussage kann ich nicht nachvollziehen. Wenn ich die Tests auf Photozone betrachte so schneiden die Pancake Objektive z.B Canon 40mm, Pentax 40mm und Samsung 30mm sehr gut ab und haben eine sehr gute Abbildungsleistung. Das bedeutet doch, das eine schmale und kompakte Bauweise keineswegs sich negativ auf die Abbildungsleistung auswirken muss.
 
Bei MFT mag ich meine Pancakes sehr. Pana 14/2.5, Pana 20/1.7 und Pana 14-42 X (ja, ein stabilisiertes Pancake-Standardzoom mit umgerechnet 28-84 KB-äquivalenter Brennweite, das geht!). Das Oly 45/1.8 ist auch wunderbar klein und leicht. Aber bei Nikon F erschließt sich mir nicht ganz, warum etwas noch kleiner als Nikons 50er FBs sein sollte.

Relativ zum Gesamtsystem bzw. zur Bodygröße hat ein 50/1.8 oder 50/1.4 doch schon genau die gleiche Rolle wie ein Pancake bei MFT. Bevor Nikon da bei den eh schon leichten Objektiven noch 50g und 1cm Länge spart, wäre es meiner Meinung nach sinnvoller, bei den Brocken über 1kg etwas Gewicht/Größe einzusparen. Bzw. auch mal kleinere, lichtschwächere, bezahlbare Optiken ins Programm zu nehmen, z.B. ein AF-S 200/4.0 oder ein AF-S 300/x.x (Größe und Preis ähnlich wie 70-300, aber anstelle des Zooms die Optimierung auf BQ am langen Ende, notfalls auch mit nur f5.6 wie das Zoom am oberen Ende).
 
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