pbruehl
Themenersteller
AW: Warum baut Nikon nicht ein DX Profi-Gehäuse ähnlich der D2x oder der D3?
Um das Gewichtsthema wieder gerade zu rücken, hier die Gewichte:
D300s mit BG und Akku 1260 Gramm
D2Xs mit Akku 1240 Gramm
D3 mit Akku 1420 Gramm.
Der Unterschied ist in meinen Augen marginal. Zumal die D3 und die D2Xs den deutlich(!) leistungsstärkeren und auch deutlich schwereren Akku haben.
Die D4 ist 80 Gramm leichter als die D3 und eine D4(DX) würde nochmal sicher 150 Gramm leichter. Somit wäre sie deutlich leichterr als eine D300s mit BG.
Zum Vorteil des Cropfaktors kommt wie schon an anderer Stelle erwähnt, die Möglichkeit, deutlich kleinere und auch preiswertere Linsen zu bauen.
Gerade für Sportfotografen, Profis wie Amateure wäre dies eine ideale Kombination. DX Bildqualität ist für mehr als 90% aller Printmedien völlig ausreichend. Die Bodys mit entsprechenden Objektiven wären, bei vergleichbarer Leistung nicht nur deutlich günstiger sondern auch deutlich leichter (ca. 30% im Vergleich zu FX Linsen). Von homöopathischen Dosen kann dann keine Rede sein. Die Mehrheit der Zeitungsfotografen braucht kein FX, haben sie bis 2007 auch nicht gehabt (Erscheinungsdatum der D3).
Die allermeisten Profis, die heute mit einem fetten Body draußen rumlaufen, benutzen diesen nicht wegen dem FX-Sensor, sondern weil er bis zu 10 Bilder/s schießt, der Akku ewig hällt und das Gehäuse Wind und Wetter standhält.
Um das Gewichtsthema wieder gerade zu rücken, hier die Gewichte:
D300s mit BG und Akku 1260 Gramm
D2Xs mit Akku 1240 Gramm
D3 mit Akku 1420 Gramm.
Der Unterschied ist in meinen Augen marginal. Zumal die D3 und die D2Xs den deutlich(!) leistungsstärkeren und auch deutlich schwereren Akku haben.
Die D4 ist 80 Gramm leichter als die D3 und eine D4(DX) würde nochmal sicher 150 Gramm leichter. Somit wäre sie deutlich leichterr als eine D300s mit BG.
Zum Vorteil des Cropfaktors kommt wie schon an anderer Stelle erwähnt, die Möglichkeit, deutlich kleinere und auch preiswertere Linsen zu bauen.
Gerade für Sportfotografen, Profis wie Amateure wäre dies eine ideale Kombination. DX Bildqualität ist für mehr als 90% aller Printmedien völlig ausreichend. Die Bodys mit entsprechenden Objektiven wären, bei vergleichbarer Leistung nicht nur deutlich günstiger sondern auch deutlich leichter (ca. 30% im Vergleich zu FX Linsen). Von homöopathischen Dosen kann dann keine Rede sein. Die Mehrheit der Zeitungsfotografen braucht kein FX, haben sie bis 2007 auch nicht gehabt (Erscheinungsdatum der D3).
Die allermeisten Profis, die heute mit einem fetten Body draußen rumlaufen, benutzen diesen nicht wegen dem FX-Sensor, sondern weil er bis zu 10 Bilder/s schießt, der Akku ewig hällt und das Gehäuse Wind und Wetter standhält.
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