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[Nikon-F] Nachfolger D810

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Na klar - hier müssen etliche mit ihrem Halbwissen protzen und herumstreiten...

Ich frage mich nur, warum die Kamerahersteller nur Vollpfosten in der Entwicklung haben, hier gibt es doch so viele Genies, die es besser könnten...
@guenter_w
Ich möchte dich höflich darum bitten hier mal eine etwas sachlichere Ausdrucksweise anzuwenden. Mit deinen Beiträge trägst du wenig sinnvolles zum Forengeschehen bei. Also halte dich wenigstens an die Netiquette. Ändert sich das nicht, werden deine Beiträge künftig kommentarlos entfernt. Danke.
 
...aber die ganzen Zusatzanzeigen einer modernen DSLR wollen auch noch untergebracht und ueberblickbar gehalten werden. Eine OM-1 hatte halt nur einen Sucher mit einer in den Sucher ragenden Belichtungsnadel...
Dann nimm' einfach den Sucher der OM-3/OM-4 - der hatte bereits den Balken unter dem Sucherbild und immer noch eine effektive Vergrößerung von 0,84.
Mit dem Einzug des AFs in die SLRs haben die Sucher kontinuierlich an Größe verloren.
Und erst die Spiegellosen haben diesen Trend signifikant umgekehrt.
 
Wer hat recherchiert? Wird die D850 eine parallele Speicherung von RAW und bspw. m oder s RAW erlauben?
 
Ohne den Thread jetzt komplett auf die Suchervergrößerung fokussieren zu wollen: Die Olympus-Sucher (OM-1/-2) waren zu der Zeit zwar besonders groß, aber nicht die Ausnahme sondern eher die Regel. Auch beispielsweise eine Minolta X-700 hatte einen 95%-Sucher mit einer Suchervergrößerung von 0,9. Die Zeit wurde rechts außerhalb des Suchers angezeigt, die Blende unterhalb optisch eingeblendet. War als Brillenträger nicht ganz einfach, den Überblick zu behalten, aber es ging.

Ich gehe davon aus, dass der größere Sucher der D850 kein Nachteil sein wird. :)
 
Ich nutze an der D810 diese eine Suchervergrößerung von Nikon, DK-21 oder so ähnlich. Wenn man danach die D750 in die Hand nimmt und durch den Sucher sieht, schaut man dann schnell auf die Aufschrift, nicht dass es die D5200 ist :D

Ist zwar hier schon wieder veraltet.. aber dem geneigten "consumerbodynutzer" :) konnte ja schon länger geholfen werden ;)

Und da der Sucher dann auch "rund" ist (wie bei der d800 auch die unter dem "runden" ein "eckiges" hat.. :) ) hat man ja fast den hl gral der zufriedenheit erreicht.

VG Marcus
 

Anhänge

Wie das gehen kann zeigt die Blackmagic Studio Camera:

http://videoandfilmmaker.com/wp/wp-content/uploads/BMSC.jpg

Die besteht praktisch nur aus Sucher.

Nee, die besteht aus Display. Und so ein grosses Display wuerde ich an einer DSLR aufgrund der Portabilitaet nicht haben wollen. Von mir aus den LiveView auf ein Tablet streamen, wenn das denn geht, aber so was ist wohl nur auf dem Stativ und an Orten, die mit dem Auto erreichbar sind praktikabel.

Wer hat recherchiert? Wird die D850 eine parallele Speicherung von RAW und bspw. m oder s RAW erlauben?

Was heisst recherchiert? Wo denn? Im Handbuch? Da wirst Du Dich wohl noch gedulden muessen.

Wuerde mich aber wundern (sehe allerdings auch akut den praktischen Sinn dahinter nicht). Viel interessanter finde ich die Frage, wie gross und von welcher Qualitaet s- und m-RAW sein werden.
 
Was meint ihr denn zu dem XQD Slot? Ich hätte ja zwei SD besser gefunden oder halt CF. Ist das jetzt der Geschwindigkeit geschuldet, oder war das Bedingung von Sony damit sie weiter Sensoren liefern?
 
Viel interessanter finde ich die Frage, wie gross und von welcher Qualitaet s- und m-RAW sein werden.
Meinst du die File-Größe oder die Pixelanzahl? Letztere ist ja schon bekannt:
RAW L (large): 8256 x 5504, 45.4MP
RAW M (medium): 6192 x 4128, 26.6MP
RAW S (small): 4128 x 2752, 11.4MP
https://nikonrumors.com/2017/08/14/...jpg-options-size-comparison-with-the-df.aspx/

Was meint ihr denn zu dem XQD Slot? Ich hätte ja zwei SD besser gefunden oder halt CF. Ist das jetzt der Geschwindigkeit geschuldet, oder war das Bedingung von Sony damit sie weiter Sensoren liefern?
Einerseits Geschwindigkeit, andererseits sollen mit der Kombination SD/XQD verschiedene Käufergruppen angesprochen werden. Von Verschwörungstheorien, dass Sony Nikon etwas vorschreibt, halte ich nichts.
 
Einerseits Geschwindigkeit, andererseits sollen mit der Kombination SD/XQD verschiedene Käufergruppen angesprochen werden. Von Verschwörungstheorien, dass Sony Nikon etwas vorschreibt, halte ich nichts.

War eine ganz normale Frage und keine Verschwörungstheorien. Sony ist nun Mal der einzig verbleiben Hersteller von XQD.
 
Wie wäre es denn, wenn Du recherchierst, anstelle "Knowlegde-Outsourcing" zu betreiben und uns erleuchtest ? Wobei ich auch nicht ganz verstehe, wo da genau der dringende Bedarf besteht, aber schaden kann es natürlich nicht.
Immer ruhig bleiben, Burschen :top:
Vielleicht hat jemand irgendwo irgendwas gelesen und weiß es. Mehr wollte ich nicht wissen.

Den Bedarf sehe ich durchaus. Man braucht nicht immer und überall die 45 MP. Wenn man parallel auf eine Karte bspw. RAW und auf andere mRAW speichern könnte, wäre es aus meiner Sicht schon sinnvoll. Ein RAW kann man ja nicht mehr per Software verkleinern. So kann man bestimmte (wichtige) Bilder in voller Auflösung behalten, die anderen in mRAW, und so Speicherplatz und Transferzeiten sparen bzw. verkürzen.
Für mich wäre das jedenfalls sinnvoller als JPEG+RAW. Aber ich befürchte, dass s und m RAW wieder nur 12bit haben werden.
 
Dann behalte für die Fälle wo du 45 MP nicht brauchst doch deine D810 und/oder D500 :D oder werden die automatisch zu funktionslosen Klumpen Plastik und Metall, sobald die D850 erscheint?
 
Immer ruhig bleiben, Burschen :top:
Vielleicht hat jemand irgendwo irgendwas gelesen und weiß es. Mehr wollte ich nicht wissen.

Den Bedarf sehe ich durchaus. Man braucht nicht immer und überall die 45 MP. Wenn man parallel auf eine Karte bspw. RAW und auf andere mRAW speichern könnte, wäre es aus meiner Sicht schon sinnvoll. Ein RAW kann man ja nicht mehr per Software verkleinern. So kann man bestimmte (wichtige) Bilder in voller Auflösung behalten, die anderen in mRAW, und so Speicherplatz und Transferzeiten sparen bzw. verkürzen.
Für mich wäre das jedenfalls sinnvoller als JPEG+RAW. Aber ich befürchte, dass s und m RAW wieder nur 12bit haben werden.

Was spricht denn gegen 12 Bit? Zumindest bei D810 und D800 haben doch diverse Tests gezeigt, dass allenfalls nach extremsten Bearbeitung vielleicht kleine Unterschiede zu sehen sind.

Typischerweise verliert ein mRAW oder sRAW auch nicht linear zur MP Zahl an Megabyte. Es sei denn, man macht kein Demosaicing. Das bedingt aber starre MP Zahlen. Am einfachsten geht es bei 4mal weniger, da lässt man einfach jede weite Zeile und Spalte von 4er Pixelgruppen (RGGB) weg.
Immer, wenn ein Demosaicing vorher nötig ist, ergeben sich zwei Nachteile: Erstens kann man nicht mehr mit anderem Demosaicing mehr Auflösung raus holen aus gleich viel MP, und zweitens hat ein RAW ja nur einen Farbwert pro Pixel, kommt also theoretisch mit 14 Bit pro Pixel aus, während nach dem Demosaicing alle 3 Farbwerte pro Pixel gespeichert werden müssen.

Wenn ich bei der 5Ds schaue, hat ein sRAW mit 4mal weniger Auflösung (12 MP statt 50) immer noch fast die Hälfte an MB des vollen RAW, siehe Seite 151:

http://gdlp01.c-wss.com/gds/9/0300018669/01/eos5ds-5dsr-im-en.pdf

Bei der D810 gibt es ja auch schon sRAW. Wenn ich hier lese, dass die 27 bis 28 MB haben,

https://photographylife.com/reviews/nikon-d810/3

und ich sehe, dass ein 12 Bit verlustbehaftet voller Grösse bei mir meist zwischen 30 und 34 MB liegt, dann stellt sich natürlich schon die Frage, wie gut so ein sRAW oder mRAW überhaupt in 14 Bit und velrustlos ist, wenn man es gegen ein runter gerechnetes 12 Bit verlustbehaftet voller Grösse vergleicht. Das 12 Bit velrustbehaftet hat immer noch volle Auflösung mit voller Qualität, wenn man nicht ganz so extrem bearbeitet. Und bei den extremen Bearbeitungen könnte man ja erst die Auflösung auf's mRAW oder sRAW runter tun und würde dabei wohl wieder etwas von dem gewinnen, was mit den 12 Bit und verlustbehafteter Komprimierung weg ging.
 
Wenn dann ein mRAW nur 5-7MB kleiner wird als ein ca. 46MP großes verlustfrei komprimiertes full RAW, dann macht es wirklich keinen Sinn. Ab so ca. 15MB Unterschied wird es aber für mich interessant. Bei bspw. 10 000 RAW's sind es schon immerhin 150GB Unterschied. Im Jahr kommt da schon einiges zusammen.
 
Wenn dann ein mRAW nur 5-7MB kleiner wird als ein ca. 46MP großes verlustfrei komprimiertes full RAW, dann macht es wirklich keinen Sinn. Ab so ca. 15MB Unterschied wird es aber für mich interessant. Bei bspw. 10 000 RAW's sind es schon immerhin 150GB Unterschied. Im Jahr kommt da schon einiges zusammen.

Ich bin nach wie vor der Meinung, es muss auch bildtechnische Vorteile gegenüber einem 12 Bit verlustbehaftet in voller Auflösung haben, oder dann aber auch gegenüber diesem Format nochmal massiv an Speicher einsparen. Das dürfte bei den 45.5 MP bei ca. 35 bis 40 MB liegen, wenn man von der D810 hoch rechnet.
Ich hatte bei der D800 ja aus ähnlichen Gründen mal an JPEG ooc gedacht, bin dann aber sehr rasch zum aller kleinsten RAW Format übergewechselt.

14 Bit verlustlos, da rechne ich mit ca. 50 bis 52 MB pro File, wenn ich von der D810 hochrechne.
 
Was spricht denn gegen 12 Bit? Zumindest bei D810 und D800 haben doch diverse Tests gezeigt, dass allenfalls nach extremsten Bearbeitung vielleicht kleine Unterschiede zu sehen sind.

Je größer ein "effektiver" Pixel ist, je größer also das Signal und je kleiner das Rauschen, desto eher hat die Beschränkung auf 12bit einen Effekt. Sichtbar wird der aber auch bei den kleinsten Raw-Daten vermutlich nur bei extremer Bearbeitung. Aber irgendwie finde ich es auch ziemlich widersinnig, sich auf der einen Seite (Pixelzahl/örtliche Auflösung) absichtlich zu beschränken, dann aber auf der anderen Seite (Bittiefe/Datenauflösung) das Optimum zu fordern.

Am einfachsten geht es bei 4mal weniger, da lässt man einfach jede weite Zeile und Spalte von 4er Pixelgruppen (RGGB) weg.

Das ist "einfach", und bei Video wird es auch tatsächlich zuweilen so gemacht, aber bei Fotos hoffentlich nicht, und schon gar nicht von einer Kamera wie einer D850. Man handelt sich Alias-Signale ein und wirft 3/4 der Messwerte weg, mit entsprechendem Effekt auf Rauschen, Farbtiefe, Dynamik usw.
 
Das ist "einfach", und bei Video wird es auch tatsächlich zuweilen so gemacht, aber bei Fotos hoffentlich nicht, und schon gar nicht von einer Kamera wie einer D850. Man handelt sich Alias-Signale ein und wirft 3/4 der Messwerte weg, mit entsprechendem Effekt auf Rauschen, Farbtiefe, Dynamik usw.

Ja, das wäre das übelste. Es gibt so schöne Pixel-Binning Algorithmen und da wären die 11.x Mpixel Ergebnisse aus einer D850 im Vergleich zu den nativen 12 Mpixeln einer D700/D3 ziemlich erhaben.

Naja, ich bin aber auch eher jemand der lieber die ursprünglichen Daten ohne Beschränkung haben möchte und würde es lieber nachträglich selbst mit voller Kontrolle machen wollen.

Ich fand SRaw, MRaw bei den Canons eigentlich nur für Panoramen ganz gut, wo ich jetzt nicht unbedingt 300+ Mpixel am Ende brauchen werde.
 
Also ich finde es gut das es S/M RAW geben wird und gerade für Sportevents ist das doch optimal. Und wenn das "nur" mit 12 bit geht ist mir das auch völlig egal. Im Prinzip reichen mir da sogar M oder S JPEGs. Warum man dafür dann eine D850 nimmt und keine D700?
Weil es eben toll ist nur eine Kamera für alles zu haben! :evil:
 
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