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[Nikon-F] Nachfolger D810

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[…] Ab so ca. 15MB Unterschied wird es aber für mich interessant. Bei bspw. 10 000 RAW's sind es schon immerhin 150GB Unterschied. Im Jahr kommt da schon einiges zusammen.
Mit dem Gedanken spielen, 10 lila Scheine für einen neuen Body auf den Tisch zu legen, der nicht genug Megapixel haben kann und dann keine 100 Kröten mehr für eine Festplatte übrig ? …
 
S, M und L-RAW klingt zwar jetzt recht nützlich und im Grunde wird es von einigen sicher auch genutzt. Da ich mit der Anschaffung der D850 liebäugle, habe ich mir überlegt: werde ich das nutzen??? - Ich denke eher nicht.
Ich bin eher der Typ, die größt mögliche Auflösung haben zu wollen um die best mögliche Detailtreue zu haben - croppen kann man im Zweifelsfall ja immer noch, auch die datei beim Konvertrieren in TIFF oder jpg verkleinern. Ob nun die RAW Datei am Ende 20MB oder 50MB groß ist - tja da müssen dann halt noch ein paar Festplatten mehr her. MIt der D800 liege ich jetzt auch bei rund 40MB pro RAW, wenns dann 50 werden, ist auch egal.
Nichts würde mich mehr ärgern als wenn ich ein Bild in S oder M Raw mache und dann hinterher feststelle, das ich deswegen Möglichkeiten verschenkt habe.
 
Mit dem Gedanken spielen, 10 lila Scheine für einen neuen Body auf den Tisch zu legen, der nicht genug Megapixel haben kann und dann keine 100 Kröten mehr für eine Festplatte übrig ? …

Datensicherung ist nicht "100 Kröten mehr für eine Festplatte".

Es ist aber sicherlich richtig, dass man sich nicht wegen Speicherplatz in solchen Größenordnungen Gedanken machen sollte, zumal sehr viel Specherplatz durch die Archivierung nie mehr benutzter oder nicht mehr auffindbarer Dateien vergeudet wird.

Wenn man da mal Struktur reinbringt, dürfen RAW auch gerne 100MByte und größer werden, und es ufert nicht aus.
 
Ist Dir denn überhaupt nicht klar, das mit Erscheinen der D850, die Nutzung einer D810, einfach nicht mehr zeitgemäß sein wird ? Immer dieses bedrückende Gefühl, etwas zu verpassen und dem Rattenschwanz an all den anderen Symptomen, die dadurch entstehen ? :ugly: :p

Nein im Ernst... ich kann irgendwie diese Daten-Angst nicht verstehen... was kosten schon 20 Terrabyte an HDD's heute ? Und wieviele Keeper-Raws werden es denn in 5 Jahren sein ? Das einzige worüber ich mich ärgere, sind die riesigen 1-1.5 Gbyte 16 Bit PSD's, die ich aus guten Gründen nicht instanziert zu den Raws anlege.
 
Zuletzt bearbeitet:
Verstehe ich sowieso nicht was immer mit diesen Datenmengen los ist. Ich habe in meinem Rechner genau eine 2 TB Festplatte die doppelt gesichert wird. Einmal im Jahr, meistens Weihnachten rum, gehe ich in LR und lösche jedes RAW, dass ich nie wieder angreifen werde. Das kann schon mal so weit gehen, dass ganze Ordner raus fliegen. Meine TIFF die ich in PS bearbeite haben am Schluss immer genau 2 Ebenen. Einmal das fertige Bild und mein Wasserzeichen. Anfangs habe ich mir immer 100 Ebenen aufgehoben, man weiß ja nie. Mittlerweile habe ich gelernt, dass mich Fotos die ich ein halbes Jahr nicht angesehen habe nie mehr interessieren werden. Egal ob es in 10 Jahren einen vollautomatischen Photoshop gibt. Wer weiß vielleicht fotografiere ich da ja Kühe in Indien oder sowas :lol:
Die D850 halte ich für eine sehr gute Kamera die sicher auf Augenhöhe mit der Konkurr.... ähm dem Mitbewerb sein wird. Es gibt auch Leute die laufen mit einer D5 rum um damit ihre Kinder zu fotografieren. Warum nicht :-P
 
Datensicherung ist nicht "100 Kröten mehr für eine Festplatte".

Es ist aber sicherlich richtig, dass man sich nicht wegen Speicherplatz in solchen Größenordnungen Gedanken machen sollte, zumal sehr viel Specherplatz durch die Archivierung nie mehr benutzter oder nicht mehr auffindbarer Dateien vergeudet wird.

Wenn man da mal Struktur reinbringt, dürfen RAW auch gerne 100MByte und größer werden, und es ufert nicht aus.

Volle Zustimmung!
Aber:
Auch mit der Datenablage bzw. Archivierung ist es nicht getan. Der gesamte Workflow verlangsamt sich durch große Datenmengen.
Import, Vorschauen rendern, Selektierung, die Bearbeitung an sich, exportieren, Kundenübergabe, usw. usw.

Bei Kundenaufträgen mit 500+ Fotos am Ende ist das meiner Meinung nach nicht zu vernachlässigen.

Mir käme ein mRAW sehr gelegen, um bei Reportage die Auflösung drosseln zu können, jedoch bei den Fotos, die später mal an der Wand hängen sollen, die Reserven nutzen zu können. Und das, ohne dauernd die Kamera wechseln zu müssen.
 
Da wiederum gebe ich dir recht. LR ist bei Reportagen schon eine Katastrophe in der Geschwindigkeit. Gerade bei Ordnern über 1000 Fotos wird es echt lahm.
 
Volle Zustimmung!
Aber:
Auch mit der Datenablage bzw. Archivierung ist es nicht getan. Der gesamte Workflow verlangsamt sich durch große Datenmengen.
Import, Vorschauen rendern, Selektierung, die Bearbeitung an sich, exportieren, Kundenübergabe, usw. usw.

Bei Kundenaufträgen mit 500+ Fotos am Ende ist das meiner Meinung nach nicht zu vernachlässigen.

Mir käme ein mRAW sehr gelegen, um bei Reportage die Auflösung drosseln zu können, jedoch bei den Fotos, die später mal an der Wand hängen sollen, die Reserven nutzen zu können. Und das, ohne dauernd die Kamera wechseln zu müssen.

Ja, das kann ich nachvollziehen, wobei das bei uns jetzt kein kritisches Thema ist. Würden sich die Workflows aber beschleunigen lassen, wäre das sicher von Vorteil (da ist aber durchaus auch die Dateianzahl relevant, nicht nur die Dateigröße). Ob sich das dann am Ende mit mRaw und in der Praxis spürbar auswirkt, müsste man testen.
 
Rein aus Erfahrung kann ich dazu schon sagen, dass die 16MB ORF der PEN um einiges mehr flutschen als die NEF der D750. Nimmt man aber z.B. einen Ordner mit vielen ORF Dateien und einen mit weniger NEF dann ist es umgekehrt. Also spielen wohl wirklich beide Faktoren bei LR eine große Rolle. Ich hoffe jeder der LR benutzt hat die Online Umfrage von Adobe beantwortet.
 
Mein Idee wäre halt, wichtige Bilder als full res raw zu speichern und zu entwickeln, die eher unwichtigen Bilder als mRAW. Wobei ich davon ausgegangen bin, dass dann auch die RAW Entwicklung von mRAW spürbar weniger Zeit in Anspruch nehmen würde.
Das mRAW der D850 würde immerhin sogar noch höhere Auflösung als D750 haben. Ich kann mir da durchaus vorstellen, dass der eine oder andere Fotograf dann auch oft dauerhaft im mRAW Modus arbeitet.
 
Könnte ich mir auch gut vorstellen, gerade bei Hochzeiten und anderen Reportagen ist es bei 900 von 1000 Fotos doch völlig egal aus welchem RAW die kamen. Mir fällt überhaupt nur 1 Szenario ein wo ich regelmäßig das RAW total ausreize. Braut mit Brautführer vor der offenen Kirchentür im Gegenlicht :lol:
 
Bei dieser Raw-Diskussion und der Zweigleisigkeit und den ganzen Datenvolumen: Da empfehle ich, sich mal auf den Hintern zu setzen und zu überlegen, wie das Konzept ist und ob man wirtschaftlich arbeitet (Zeit, Moneten und Ressourcen).

Verdient man wirklich soviel Geld mit einer +500 Bilder Reportage, das man jetzt unbedingt die Raws jahrelang lagern muss?

Gibt es da vielleicht ein Geschäftsmodel, was den Aufwand gerechtfertigt? Zum Beispiel verkauft man heute 8 Bit JPGs an den Kunden und in 5 Jahren nochmal 10 oder 12 Bit Dateien, weil jeder HDR-Ausgabegeräte hat oder weil jemand unbedingt Bild DSC_1344 in anderer Version haben möchte? Ich glaube nicht, oder? :D man muss da realistisch bleiben... eher kommen Altkunden wegen einem neuen Auftrag...

Und dann die zweite Sache... man skaliert seine Kamera, weil man seine Bildqualität skalieren möchte. Dementsprechend sollte man dann auch sein EBV-System skalieren und seine Fähigkeiten um ein entsprechendes Endprodukt zu schaffen. Sonst machts nicht soviel Sinn, oder?
 
Deswegen ist die Haupttastenkombination in PS bei mir STRG+E. Macht aus TIFF's mit 600MB meistens solche mit ca. 100MB :lol: Bekomme dafür aber regelmäßig den sprichwörtlichen Vogel gezeigt.
Übrigens K&G verkaufen ihre Hochzeiten fast ausschließlich in jpeg aus der Kamera. Zum Thema effektiv arbeiten.
 
Japp, als was werde ich bezahlt? Bildermacher oder Datenarchivar? Beim letzteren ist bei einer gewissen Professionalisierung und den richtigen Kunden erheblich mehr $$ drin :D
 
Was ist "K&G"? Kilo & Gramm? :D

Das mit dem Dateien aufheben soll jeder für sich selbst entscheiden. Ich behalte RAW's mindetsens 5 Jahre. Die JPEG's, die geliefert wurden eigentlich für immer und ewig.
Mir käme es mit einwandfreien mRAW sehr entgegen. Zumal man wirklich nicht bei jedem Furz ein full res raw braucht.
 
Kleine Randnotiz zum Thema Sensor:
Ausgehend von den geleakten Bilden der Kamera mit den Auflösungen ist mir aufgefallen, dass hier wohl zum ersten Mal bei Nikon (zumindest wenn ich mir meine bisherigen Nikon DSLRs ansehe) tatsächlich ein Seitenverhältnis von exakt 3:2 hinsichtlich Pixelzahl angegeben wird (8256x5504). War doch (meist) anders bisher. Zwar jetzt nicht übermäßig wichtig, aber doch erwähnenswert finde ich.
 
Auch mit der Datenablage bzw. Archivierung ist es nicht getan. Der gesamte Workflow verlangsamt sich durch große Datenmengen.
Import, Vorschauen rendern, Selektierung, die Bearbeitung an sich, exportieren, Kundenübergabe, usw. usw.

Manchmal muss man den Workflow ändern. Bei großen Bildermengen einfach zusätzlich JPEGs machen und diese selektieren. Dazu reicht dann Irfanview und der macht das ruckzuck. Funktioniert bei der D800 schon gut und wird sich mit der D850 nicht plötzlich radikal verschlechtern. Sollten die RAWs tatsächlich (massen-)verarbeitet werden, machen das PS und die Bridge. :evil:
 
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