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[Nikon-F] Nachfolger D810

Status
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Vorallem wenn man bei den meisten dann die Bilder anschaut und erkennt das die Fotos typische Knipsbilder sind. Wichtig ist, das man sein Handwerk und sein Werkzeug beherrscht. ...

Falsch, ich muss mein Werkzeug und mein "Handwerk" nicht beherrschen. Ist ja Hobby, kein Beruf;).
 
Für Hobby eine 4000€+ Kamera und Optik für 10000€? Nie im Leben!
Mit einer 5000€ (und weniger) Ausrüstung kriegt man die gleichen Bilder hin. Aber das ist eben Hobby, hier gibt es keine Grenzen. Zumal es deutlich teurere Hobbys gibt als Fotografie:evil:

Du rechnest mit UVP's. Ich rechne (und kaufe) immer mit (zu) Gebrauchtpreisen. Ich muss nicht immer der erste sein, der eine neue Kamera XYZ hat.
 
Falsch, ich muss mein Werkzeug und mein "Handwerk" nicht beherrschen. Ist ja Hobby, kein Beruf;).

Ich verstehe aber schon, was der Dani meint.
Ich sehe immer wieder Bilder, welche ebenso mit einem Handy hätten gemacht werden können. Vielleicht noch besser, weil diskreter.
Ich hab auch viele Gläser. Teure Gläser. Desswegen werden die Bilder nicht einfach "gut". Hab oft schon Bilder am PC angeschaut und dann nur den Kopf geschüttelt. Licht nicht gut, Komposition nicht gut, Moment nicht gut usw. Gibts immer wieder.

Jetzt, wenn man sein Handwerk (ich nenne nun extra nicht explizit auch noch die Kamera) nicht beherrscht UND die Bilder dann anderen unter die Nase reibt - immer und immer wieder - dann ist doch das eine Zumutung für die Betrachter.
Hingegen stört es weniger, wenn jemand mit seinem 10'000€ Equipement schlechte Bilder macht und sie für sich behält, nicht?

Zur Nachfolgerin: Mehr Megapixel bräuchte sie für mich nicht.
Wenn man ihr einfach den neuen AF reinbaut, bin ich glücklich wie ein Marienkäfer.
Wir werden sehen...
 
Du würdest den Nachfolger der d810 nur wegen anderen AF kaufen? Das ist mir zu wenig.
 
Ja. Was will ich mehr? High ISO wird kaum besser. Dafür gibts nen anderen Body.
Ergonomie ist ok. Sensor der Hammer - der tuts noch viele Jahre.
Ich will mir mit nochmehr Megapixel doch nicht das Leben schwer machen... Eher lieber wieder weniger. Aber 36 ist ordentlich.
 
Besserer AF (D5/D500) , etwas mehr Speed+Buffer (XQD?), Touch
und ich meine doch etwas besseres Rauschverhalten oberhalb von ISO 2000, auch mehr Dynamik das könne ein D8x0 Nachfolger schon haben dürfen. Mehr MP brauch ich auch nicht, vemutlich nur das Marketing oder es gibt doch eine D810s.

So toll die D810 in den tiefen ISO ist, so deutlich fällt sie (ihmo) dann bei den hohen Isos ab. ;)
 
Für Portrait, Landschaft und Mikro ist die D810 schon perfekt bei niedrugen ISO.
Bei Portraits zusammen mit Blitz sind die ISO64 fast schon Dauerzustand.

Jedoch ISO50 bräuchte ich nicht.
 
Das Blitzen dürfte auch besser werden. Die D500 kriegt es einfach viel besser hin unter Studio Bedingungen. Vermutlich wurde sie anders abgestimmt. Vermutlich bekommt es die D820 auch:)
 
Wann begreifen die Leute endlich, das die D8x0/E Serie noch nie für High-Iso konzipiert war? Dafür gibts doch im Nikon Sortiment doch schon genug... von mir aus sollen sie noch weiter auf low-Iso optimieren... denn das gibts sonst nirgendwo ausser bei Nikon und der D810 bisher... wer das Konzept von Iso64 begreift und auch entsprechend nutzt, der wird mich verstehen... wenn Nikon nun nen Allrounder rausbringt, dann kann man gleich zu Canon und der MKIV...

Warum nicht andersherum und dem D750 Nachfolger mit 30 MP, High Iso Optimierung und dem Gehäuse der D500?
 
Zuletzt bearbeitet:
So ist es. Nikon hat mit der d810 und ISO64 eine Sonderstellung.

Mit einem aufgeblasenen d500 Sensor und ISO100 , wäre die Kamera halt eine von vielen. Nikon würde noch unattraktiver werden.
 
Wann begreifen die Leute endlich, das die D8x0/E Serie noch nie für High-Iso konzipiert war?

Die ist allein schon wegen der Sensorfläche gut für HighISO zu gebrauchen. Ich frage mich eher, wann die User endlich anfangen zu kapieren, das man bei hohen ISOs nicht zu sehr auf die 100% Ansicht achten sollte.

Klar sind Kameras wie die D5 oder auch D4s im HighISO besser aber wir reden hier um Vorteile de max. 1/2 ISO-Stufe ausmachen. Oberhalb von ISO12.800 vielleicht noch ein bisserl mehr.
 
Ich frage mich eher, wann die User endlich anfangen zu kapieren, das man bei hohen ISOs nicht zu sehr auf die 100% Ansicht achten sollte.

wenn es eine Einstellung gäbe, mit der Kunden nicht auf 100% reinzoomen können... aber man dennoch die grossen druckbaren Daten abgeben kann.

Der 100% Button wird gut von der Hälfte der Fotografen / Kunden automatisch gedrückt.

Ich wurde deswegen schon von einem Sparkassen Chef (vor über ca. 10 Jahren) schief beäugt -> "das Bild rauscht ja wie Sau"... es war ein Event bei Kerzenschein und Blitzverbot, aber es ging nur um ein Bild in ca. 3x 10 cm, Gedruckt für den Einsatzzweck sah es super aus, aber von der Seite kam kein Anruf mehr.

Seither skaliere ich bei Abgabe so weit runter wie möglich und/oder gebe die grossen Daten erst in einem zweiten Moment ab, damit erst mal auf das Bild/das Motiv geschaut wird. Dennoch - ein Bild, das bei 100% gar grausam aussieht, verlässt das Haus NIE MEHR.

Vielleicht mal zum Verständnis derer, die 100% Qualität lächerlich finden...
 
So ist es. Nikon hat mit der d810 und ISO64 eine Sonderstellung.

Mit einem aufgeblasenen d500 Sensor und ISO100 , wäre die Kamera halt eine von vielen. Nikon würde noch unattraktiver werden.

Nun zwischen einer D500 und einer D7200 sind 0.6 Blenden. Zur D810 sind zwar 0.8 Blenden, wenn man beide runter rechnet, aber von einer FX mit D500 Technik würde ja noch was mehr Dynamik übrig bleiben, da man ja 1.5mal mehr runter rechnen kann.
Es wären also 0.5 bis 0.6 Blenden Dynamik, die verloren gehen könnten. Macht mal den Selbstversuch, nehmt ein 1 Blenden Verlaufsfilter und schaut, wie wenig das ändert. Und jetzt die Hälfte davon. Und auch die Extremaufheller, die alles mit ISO 64 fotografieren und dann aufhellen: Wieviel % der Bilder wären bei euch unbrauchbar, weil man nur noch 4 statt 4.5 Blenden aufhellen kann? Apropos für Statische Motive. Die K-1 mit Pixelshift bringt noch mindestens 1 Blende mehr Aufhellen als die D810 bei gleichen ISO! Nicht für alle Motive, klar, Bewegung mag der Pixelshift nur beschränkt, irgendwann versagt die Automatik, die Bewegung erkennt und diese Teile nur aus einem der Teilbilder nimmt, oder deren Anteil an der Fläche wird schier zu gross, doch für ruhige Motive kann man bereits heute noch eine Blende mehr Aufhellen kaufen!
 
Die ist allein schon wegen der Sensorfläche gut für HighISO zu gebrauchen. Ich frage mich eher, wann die User endlich anfangen zu kapieren, das man bei hohen ISOs nicht zu sehr auf die 100% Ansicht achten sollte.

Klar sind Kameras wie die D5 oder auch D4s im HighISO besser aber wir reden hier um Vorteile de max. 1/2 ISO-Stufe ausmachen. Oberhalb von ISO12.800 vielleicht noch ein bisserl mehr.

Im Rauschen sind die Unterschiede sogar recht gering. Der Unterschied ist die Dynamik, sobald die bei einer DSLR unter 8 Blenden fällt, wird es schwer. Das ist bei der D810 eben ca. bei 12800, bei der D4s erst bei 25600. Und bei der A7s AFAIk erst bei gegen 50'000.
Ich hatte lange eine D700. Die rauscht gar nicht so extrem bei ISO 12800, aber die Dynamik bricht dermassen ein gegenüber 6400, dass es im dunkeln Bereich eben grosse "Rauschklumpen" von mehreren Pixel Grösse gibt, dann ist Schluss. Dito bei der 645D. Rauschen in der Mitte und den Lichtern würde problemlos ISO 6400 hergeben (Maximum der Kamera 2 Blenden aufgehellt), aber die Tiefen selbst bei recht kontrastarmen Motiven sehen dann brutal schlecht aus.
 
Donesteban, es geht hier um eine Büchse die Ninon mit der D810 geöffnet hat und nicht wieder schliessen sollte...

Zur D800 hat sich nämlich recht wenig auf den Blick verändert, aber das Konzept mit mehr Dynamik bei Iso 64 und dem fast problemlosen aufhellen bis 5.5 Blenden, haben die mir sehr viele Möglichkeiten eröffnet. Man hat kein Banding mehr dabei und der Lilastich ist nen Ticken besser korrigierbar. Ich hab so 7-Blenden in den Lichtern, die ich auch nutzen kann. Durch Iso 64 setzt die Sättigung später ein. Das Ding ist bis Iso 2850 halt 100 % Isoless, wenn man als Basis Iso 64 wählt. Das heisst es macht, bis auf den Farbstich (den man entsprechend korrigieren kann) beim Rauschen, keinen Unterschied, ob man Iso 64 oder Iso 2850 wählt. Dafür hat man dann die immensen Reserven in den Lichtern.

Wenn die jetzt ähnlich wie bei der K1 noch den beim Aufhellen fortschreitenden Farbstich eliminieren und auf Iso 32 gehen und dafür Iso 6400-12800 kicken, bin ich happy.

Die D810 war bei mir die erste Kamera, die mir einfach soviele Möglichkeiten bot, superflexibel mit den Daten umzugehen. Die D800 war einfach von den Grundfarben (lila/grünstichig - Picturestyle 1.0) und von den Daten und auch von der Geschwindigkeit/Handling nicht so "rund" wie die D810. Aber es geht noch nen Ticken runder... blöd wäre es, jetzt alles umzukrempeln... und sich bei der D820 seitwärts oder Rückwärts zu bewegen...

Ps: ob die jetzt 36 Mpixel behalten oder mehr machen - kann nicht schaden... es sind Bayer Sensoren und demnach könnte es jetzt bereits welche geben die über 144 Mpixel haben könnten - die man mit Pixel Binning in sauberere 36 Mpixel verwandeln könnte, als native 36 Mpixel..
 
Zuletzt bearbeitet:
...Die K-1 mit Pixelshift bringt noch mindestens 1 Blende mehr Aufhellen als die D810 bei gleichen ISO! Nicht für alle Motive, klar, ...

Ich bin zu der d810 über die d800 und die d800e gekommen. Habe auch mal an die 800 Urlaubs RAW's der A7RII bearbeitet. Keine der genannten Kameras brachte so saubere Ergebnisse bei extremer Bearbeitung. Das ist für mich der große Vorteil der d810. Nikon müsste wahnsinnig sein, wenn sie diesen -für einige minimal, für mich recht groß - Vorteil aufgeben.

Die k-1 ist sicherlich eine sehr gute Kamera (leider mit einer limitierten Objektiv Palette), Pixelshift reizt mich allerdings wenig, da die Einschränkungen zu groß sind.
 
Am besten wäre, wenn Nikon so wie bei Canon, zwei Gehäuse rausbringen würde, bspw. D820 und D820s.
Die D820 als Allrounder a lá D500, nur mit vielleicht 6-8fps, 28-30MP und ISO64(100)-ISO25600 nativ. Die D820s als low iso Monster mit ISO50(32)-6400 nativ, dafür mit 45-50MP und bombastischer Bildqualität. Aber dann stünde man wieder vor der Wahl: welche nehmen?:D Doch im Zweifelsfall nimmt man einfach beide:ugly:

Das mit D810 kann ich bestätigen. Für mich gibt es nach wie vor nix vergleichbares auf dem Markt, nicht bei Canon und nicht bei Sony.
 
Donesteban, es geht hier um eine Büchse die Ninon mit der D810 geöffnet hat und nicht wieder schliessen sollte...

Zur D800 hat sich nämlich recht wenig auf den Blick verändert, aber das Konzept mit mehr Dynamik bei Iso 64 und dem fast problemlosen aufhellen bis 5.5 Blenden, haben die mir sehr viele Möglichkeiten eröffnet. Man hat kein Banding mehr dabei und der Lilastich ist nen Ticken besser korrigierbar. Ich hab so 7-Blenden in den Lichtern, die ich auch nutzen kann. Durch Iso 64 setzt die Sättigung später ein. Das Ding ist bis Iso 2850 halt 100 % Isoless, wenn man als Basis Iso 64 wählt. Das heisst es macht, bis auf den Farbstich (den man entsprechend korrigieren kann) beim Rauschen, keinen Unterschied, ob man Iso 64 oder Iso 2850 wählt. Dafür hat man dann die immensen Reserven in den Lichtern.

Wenn die jetzt ähnlich wie bei der K1 noch den beim Aufhellen fortschreitenden Farbstich eliminieren und auf Iso 32 gehen und dafür Iso 6400-12800 kicken, bin ich happy.

Die D810 war bei mir die erste Kamera, die mir einfach soviele Möglichkeiten bot, superflexibel mit den Daten umzugehen. Die D800 war einfach von den Grundfarben (lila/grünstichig - Picturestyle 1.0) und von den Daten und auch von der Geschwindigkeit/Handling nicht so "rund" wie die D810. Aber es geht noch nen Ticken runder... blöd wäre es, jetzt alles umzukrempeln... und sich bei der D820 seitwärts oder Rückwärts zu bewegen...

Ps: ob die jetzt 36 Mpixel behalten oder mehr machen - kann nicht schaden... es sind Bayer Sensoren und demnach könnte es jetzt bereits welche geben die über 144 Mpixel haben könnten - die man mit Pixel Binning in sauberere 36 Mpixel verwandeln könnte, als native 36 Mpixel..

Ja, nur muss man dafür einen Sensor haben.
Denke den 36 MP kann man wohl weiter haben - mit ISO 64 und Dynamik wie gehabt.
Ebenso wird man den D500 hochskalierten können, gibt ein wenig mehr MP. Banking etc scheint die D500 auch nicht zu haben, d.h. es wäre dann wohl wirklich nur 1/2 Blende weniger, also 5 statt 5.5 Blenden. Wäre das ein grosser Unterschied?

Im Gegenteil, ich finde die D500 und +5 und +6 bei ISO 100 sogar einen Tick besser, in 100% betrachtet:
https://www.dpreview.com/news/4939144988/nikon-d500-studio-and-dynamic-range-tests-published/2
Und wenn wir von einem FX Sensor wie der D500 ausgehen, könnte man den sogar noch was runter rechnen, nicht den von der D810.

Erst wenn ich bei der D810 ISO 64 wählte, liegen dann +5 und +6 ein wenig vorne und rauschen ein klein bisschen weniger. Der Vorteil wäre aber wohl weg, wenn man vorher von 45 MP auf 36 runter rechnen darf bei der "D500 FX", oder meinetwegen beide z.B. auf 30 MP runter rechnet, damit auch die D810 was runter rechnen bekommt.

Ein D500 FX Sensor könnte also auf gleiche Grösse gerechnet evtl sogar bei ISO 100 bereits die Aufhelleistung bringen, die ein D810 Sensor bei ISO 64 bringt, oder zumindest so nah dran, dass man nur noch messtechnisch ein paar Zehntel Unterschied hat.

Die Verluste wären gemäss dieser DXO Bilder dermassen gering, dass letzten Endes kaum einer deswegen zu Canon wechseln würde.

Natürlich könnte Nikon hingehen und nun einen 16 Bit Sensor bauen. Der würde runter gerechnet dann wohl auch 16.5 Blenden bringen und bei entsprechender Auslegung auch 7 Blenden Aufhellen vertragen. Nur, lohnt sich der Aufwand? Wenn ich zur D7500 schiele, dann gibt es ein bisschen die Devise nur so viel wie unbedingt nötig an Aufwand bei Nikon im Moment. Was letztlich heisst: Weiter der D810 Sensor Oder ein hoch skalierter D500 Sensor, oder sie bekommen doch noch den bekannten 42 MP aus der A7R II.
Alle drei wären bis auf sehr kleine Unterschiede etwa auf Augenhöhe beim Aufhellen.
 
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