AW: [Nikon] D800
Aha - was ist denn besser geeignet? Und warum bitte sollte man die "alten" von den "neuen" Objektiven unterscheiden wollen? Ab wann sind die Objektive "neu"? Wenn sie nach der D1 (1999) eingefuehrt wurden? Dann waere das erste AF-S-Objektiv nicht "neu", weil es 1998 eingefuehrt wurde. Wenn sie nach der D3 kamen? Spannend, damit waere dann also das 105/2.8 VR nicht "neu", weil es das auch schon vorher gab.
Nikon selber schreibt an die Objektive nirgendwo "FX" dran. Sie schreiben nur teilweise (beispielsweise beim 35/1.4) was von "Fuer FX-Format". Aber auch nicht bei allen Objektiven, beim 200/2 oder 300/2.8, die auch beide eher neu sind, also nach der D3 eingefuehrt wurden, nicht (Nikon Homepage).
Und was sind eigentlich "analoge" Objektive? Wird da, im Gegensatz zu "digitalen" Objektiven, das Licht analog durch das Objektiv geschleust? Sieht das bei "digitalen" Objektiven anders aus? Ist mein 135/2 DC jetzt schlecht, weil es nicht "digital" ist? Oder geht es darum, dass sie einen Chip haben muessen? Werden dann alte manuelle Objektive "digital", wenn ich einen Chip nachrueste? Fragen ueber Fragen.
Das ist etwa genau so sinnvoll, wie sich Gedanken zu machen, ob es nun fuer FX mehr Zubehoer gibt als fuer DX - gibt es nicht, Nikon listet aktuell alleine 17 DX-Objektive, die nicht mit FX kompatibel sind, anders herum sind es eventuell drei oder vier, die nicht an DX gehen, oder nicht voll kompatibel sind, weil die Blende elektronisch ist (darum gehen sie nicht an der D1/D2-Reihe) und der Blitz beim Tilten / Shiften im Weg sein koennte (darum gehen sie nicht an der D300 und den kleineren Bodies). Zugegeben, einige der Objektive ergeben an DX weniger Sinn, das 14-24er oder das 16-35er z.B., aber das sind auch vielleicht fuenf oder zehn.
Hat aber alles nur begrenzt mit dem Thema zu tun. Das ist hier die D800 - und die wird auch mit dem uralten AF 135/2 DC (non-D, Design von 1995 oder so) noch hervorragende, bis in die Ecken scharfe Bilder liefern koennen, da bin ich mir sehr sicher. Auch wenn das Objektiv nun "analog" ist (ist es das ueberhaupt, oder ist es "digital", weil es ja einen Chip hat?). Und vielleicht wird das Ding hoeher aufloesen als die Objektive - so es denn mit 36MP kommt.
Ist das jetzt ein Problem? Kommt drauf an. "Schlechter" werden die Bilder dadurch nicht, im Sinne von "weniger Details". Was allerdings sehr unguenstig werden koennte, ist die ungleiche Schaerfeverteilung ueber das Bild hinweg. Haenge ich ein pixelscharfes Bild mit 12MP an die Wand, in 90x60, dann sieht das okay aus. Haenge ich ein gleich grosses Bild mit 36MP an die Wand, bei dem das Objektiv in der Mitte diese 36MP aufloesen kann, am Rand aber nur 12MP, so faellt die ungleichmaessige Schaerfeverteilung ueber das Bildfeld hinweg eben doch eventuell auf.
Damit kann man aber vermutlich irgendwie umgehen, im Notfall, indem man auf 12MP verkleinert. Wenn die aktuell vorhandenen Objektive jedenfalls am der D700 ausreichen, fuer die benoetigten Ausgabegroessen, wird das auch an der D800 noch so sein. Die Objektive werden dadurch ja nicht schlechter. Es kann nur sein, dass die Ansprueche steigen. Das ist dann aber nicht die Schuld der D800.
Und ja, mir waere eine D800 mit 18MP auch lieber.
nö - es ich auch geeignet, aber nicht am besten!
Eigentlich kann man damit die "neuen" KB Objektive von den alten (teils analogen) unterscheiden!
Aha - was ist denn besser geeignet? Und warum bitte sollte man die "alten" von den "neuen" Objektiven unterscheiden wollen? Ab wann sind die Objektive "neu"? Wenn sie nach der D1 (1999) eingefuehrt wurden? Dann waere das erste AF-S-Objektiv nicht "neu", weil es 1998 eingefuehrt wurde. Wenn sie nach der D3 kamen? Spannend, damit waere dann also das 105/2.8 VR nicht "neu", weil es das auch schon vorher gab.
Nikon selber schreibt an die Objektive nirgendwo "FX" dran. Sie schreiben nur teilweise (beispielsweise beim 35/1.4) was von "Fuer FX-Format". Aber auch nicht bei allen Objektiven, beim 200/2 oder 300/2.8, die auch beide eher neu sind, also nach der D3 eingefuehrt wurden, nicht (Nikon Homepage).
Und was sind eigentlich "analoge" Objektive? Wird da, im Gegensatz zu "digitalen" Objektiven, das Licht analog durch das Objektiv geschleust? Sieht das bei "digitalen" Objektiven anders aus? Ist mein 135/2 DC jetzt schlecht, weil es nicht "digital" ist? Oder geht es darum, dass sie einen Chip haben muessen? Werden dann alte manuelle Objektive "digital", wenn ich einen Chip nachrueste? Fragen ueber Fragen.
Das ist etwa genau so sinnvoll, wie sich Gedanken zu machen, ob es nun fuer FX mehr Zubehoer gibt als fuer DX - gibt es nicht, Nikon listet aktuell alleine 17 DX-Objektive, die nicht mit FX kompatibel sind, anders herum sind es eventuell drei oder vier, die nicht an DX gehen, oder nicht voll kompatibel sind, weil die Blende elektronisch ist (darum gehen sie nicht an der D1/D2-Reihe) und der Blitz beim Tilten / Shiften im Weg sein koennte (darum gehen sie nicht an der D300 und den kleineren Bodies). Zugegeben, einige der Objektive ergeben an DX weniger Sinn, das 14-24er oder das 16-35er z.B., aber das sind auch vielleicht fuenf oder zehn.
Hat aber alles nur begrenzt mit dem Thema zu tun. Das ist hier die D800 - und die wird auch mit dem uralten AF 135/2 DC (non-D, Design von 1995 oder so) noch hervorragende, bis in die Ecken scharfe Bilder liefern koennen, da bin ich mir sehr sicher. Auch wenn das Objektiv nun "analog" ist (ist es das ueberhaupt, oder ist es "digital", weil es ja einen Chip hat?). Und vielleicht wird das Ding hoeher aufloesen als die Objektive - so es denn mit 36MP kommt.
Ist das jetzt ein Problem? Kommt drauf an. "Schlechter" werden die Bilder dadurch nicht, im Sinne von "weniger Details". Was allerdings sehr unguenstig werden koennte, ist die ungleiche Schaerfeverteilung ueber das Bild hinweg. Haenge ich ein pixelscharfes Bild mit 12MP an die Wand, in 90x60, dann sieht das okay aus. Haenge ich ein gleich grosses Bild mit 36MP an die Wand, bei dem das Objektiv in der Mitte diese 36MP aufloesen kann, am Rand aber nur 12MP, so faellt die ungleichmaessige Schaerfeverteilung ueber das Bildfeld hinweg eben doch eventuell auf.
Damit kann man aber vermutlich irgendwie umgehen, im Notfall, indem man auf 12MP verkleinert. Wenn die aktuell vorhandenen Objektive jedenfalls am der D700 ausreichen, fuer die benoetigten Ausgabegroessen, wird das auch an der D800 noch so sein. Die Objektive werden dadurch ja nicht schlechter. Es kann nur sein, dass die Ansprueche steigen. Das ist dann aber nicht die Schuld der D800.
Und ja, mir waere eine D800 mit 18MP auch lieber.