AW: [Nikon] D800
Dem Pro, der das so sieht, ist mit sRAW gedient, oder? Gegen sRAW spricht da allenfalls noch, dass eine Kamera mit direkt weniger MP vielleicht (!) noch ein klein bisschen mehr hohe ISO bringt, als runter rechnen. Wenn auch das nicht mehr gegeben sein sollte?
Nur der Hobby Fotograf (vornehmlich der Forenbesucher) würde nie im Leben daran denken, sRAW einzustellen, weil er ja dann was verschenken könnte.
P.S: Obwohl ich hohe Auflösung mag, nehme ich auch gerne die S5 mit, die ja nun sehr knapp ist bei der Auflösung. Das ist aber eine andere Art Fotografie, sie findet für mich fast ausschliesslich ohne Stativ statt, wozu soll ich das noch rumschleppen, wenn mir die Auflösung nicht so wichtig ist? Zudem kommen FB nur dann zum Einsatz, wenn ich wirklich viel Freistellpotential brauche - und da kommt man mit dem AF-D 24-85/2.8-4 auch weit, zumal man es unter den Voraussetzungen selbverständlich jederzeit ohen zu zödern voll bei Offenblende einsetzt, ist doch egal,w enn es noch ein bisschen weicher wird, ich druck damit immer noch ein gutes A3 mit einem schönen Rand ums Bild (also das Bild vielleicht in 24x36 oder ähnlich, der Rest Rand).
Wenn es nur niedrig auflösende Kameras gäbe, würde mein Stativ meist Dornröschenschlaf haben, ausser ich ziehe mal gezielt zu Nachtaufnahmen los.
wohl genau der Irrglaube von vielen hier ist, dass die Leute meinen, dass die Profis "garnicht" aufs Geld schauen.
Genau das sind ja die Leute, die auf die Kosten des Werkzeugs achten.
Sie beurteilen, wann die Kosten des Werkzeuges amortisiert ist und was sie dazu noch zusätzlich "abschreiben" müssen.
Der Profi lebt ja davon. Desshalb will er auch möglichst effizient mit seinem Werkzeug arbeiten. Und das Werkzeug hält nicht beim Fotosystem auf.
Sondern geht über den ganzen Workflow.
Dazu kommt der Faktor "Zeit". Während ein Hobbiest gut auch mal ein Tag verstreichen lassen kann oder sogar noch länger, muss der Profi auf die Uhr schauen.
Import der Bilder dauert länger... Bearbeitung dauert länger... ect.
Wohlgemerkt... investitionen in die Geschwindigkeit bringen auch bei weniger Auflösung den Vorteil mit.
Unterm Strich... der Profi wägt sehr gut ab, was er hier wirklich benötigt und was er an "Verzug", was ein längerer Workflow mit sich bringt bei ihm auslöst.
Dem Pro, der das so sieht, ist mit sRAW gedient, oder? Gegen sRAW spricht da allenfalls noch, dass eine Kamera mit direkt weniger MP vielleicht (!) noch ein klein bisschen mehr hohe ISO bringt, als runter rechnen. Wenn auch das nicht mehr gegeben sein sollte?
Nur der Hobby Fotograf (vornehmlich der Forenbesucher) würde nie im Leben daran denken, sRAW einzustellen, weil er ja dann was verschenken könnte.
P.S: Obwohl ich hohe Auflösung mag, nehme ich auch gerne die S5 mit, die ja nun sehr knapp ist bei der Auflösung. Das ist aber eine andere Art Fotografie, sie findet für mich fast ausschliesslich ohne Stativ statt, wozu soll ich das noch rumschleppen, wenn mir die Auflösung nicht so wichtig ist? Zudem kommen FB nur dann zum Einsatz, wenn ich wirklich viel Freistellpotential brauche - und da kommt man mit dem AF-D 24-85/2.8-4 auch weit, zumal man es unter den Voraussetzungen selbverständlich jederzeit ohen zu zödern voll bei Offenblende einsetzt, ist doch egal,w enn es noch ein bisschen weicher wird, ich druck damit immer noch ein gutes A3 mit einem schönen Rand ums Bild (also das Bild vielleicht in 24x36 oder ähnlich, der Rest Rand).
Wenn es nur niedrig auflösende Kameras gäbe, würde mein Stativ meist Dornröschenschlaf haben, ausser ich ziehe mal gezielt zu Nachtaufnahmen los.