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[Nikon-F] D600

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dazu kommt der Verlust der Gewährleistung.
Was viele dann auch nicht beachten.

Sehe es genauso wie Archilex.
 
Meiner Meinung nach verliert man da keine Gewährleistung... zumindest die Gesetzliche in D nicht...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
deine Meinung

in der BA steht was anderes.
Und die scheint mir wohl eher Meinungs-Frei.

Stell dir vor... du kommst mit einem Dritt-Anbieter-BG... Füllst diesen mit irgendwelchen Akku-Zellen.
Dabei erzeugt diesen Einen Kurzschluss oder was auch immer welcher die Kamera beschädigt.
So, der BG ist vielleicht noch in Takt, die Kamera hin.
Was nun? Soll jetzt Nikon für den Schaden aufkommen? Der BG-Hersteller, obwohl der BG noch funktioniert?

Gleiches bei den Objektiven... warum soll Nikon für Unzulänglichkeiten von Dritthersteller-Objektiven aufkommen?
Ist ja nicht verwunderlich wenn Nikon sagt "wenn du anderes Zubehör verwendest, als wir für die Kamera vorsehen erlischt die Gewährleistung".
Ist ja nicht nur hier so, sondern bei allen anderen Dingen auch. Auch beim Auto.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gleiches bei den Objektiven... warum soll Nikon für Unzulänglichkeiten von Dritthersteller-Objektiven aufkommen?
Ist ja nicht verwunderlich wenn Nikon sagt "wenn du anderes Zubehör verwendest, als wir für die Kamera vorsehen erlischt die Gewährleistung".
Ist ja nicht nur hier so, sondern bei allen anderen Dingen auch. Auch beim Auto.

Sagen können sie's.
Praktisch müssen sie in den ersten 6 Monaten nachweisen, dass der Schaden aufgrund der "Fehlbedienung" des Nutzers entstanden ist.
Das tun sich die Hersteller nicht an.
 
Stimmt müssen sie.
Blöd wäre natürlich der, der die Kamera sammt Drittanbieter-Objektiv zur Reparatur gibt x-D.

Da müsste Nikon natürlich beweisen, dass überhaupt ein Dritthersteller-Objektiv im Betrieb war.

Ob wohl genau solche Vorkommnisse dafür sorgen, dass die KOmpatibilität zu den Objektiven immer je schlecht wird (Siehe D7000).
Weil Nikon ihre Geräte so aufbaut, dass sie gegen solche Effekte besser geschützt sind?
 
Nikon soll dafür aufkommen weil es Deutsches Gesetz ist!
Gewährleistung ausschließen auf Grund der Benutzung fremden Zubehörs ist da meiner Ansicht nicht möglich!

Und nein wenn du glaubst nur weil es in der BA steht wäre das auch Wasserdicht, dann muss ich sagen gehst du extrem Naiv an die Sache ran. Das Anbieter erst mal nicht gesetzeskomforme dinge irgendwo rein schreiben, weil es immer jemand gibt der es nicht hinterfragt, ist durchaus der Normalfall.

Grüße
Zebrazebra

P.s.: Glauben heißt in diesem so wie ich die "Gesetz" interpretiere/ich sie sehe und das fußt in meinem Fall übrigens auf Fachwissen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wasserdicht nicht... aber es verusacht bereits einen gewissen Handlungsspielraum und eine Grauzone.
Sowohl für den Kunden wie für den Hersteller.

Es schliesst somit nicht aus, dass eine Gewährleistung erlischt weil man nicht dafür vorgehsehenes Zubehör verwendet hat.
Wie es auch nicht ausschliesst, dass die Gewährleistung trotzdem erhalten bleibt.

Was arbeitest du den? Bist du Rechtsanwalt?
Dann verstehe ich deinen Standpunkt sehr gut. Denn ich bin in der Technik tätig. Und habe es fast täglich mit Leuten zu tun, die eben an unsere Geräte "irgendwelcehs Zeug" anbinden im Glauben "das macht ja nichts".
Grenzt sich ein Hersteller hier nicht ab, würde er für Schäden haften, die von anderen Geräten verursacht wurden.
Somit ist es nicht verwunderlich dass Nikon eben nicht, wie viele hier ständig glauben, aus Finanztechnischen Gründen auf ihr Zubehör pochen, sondern auch eben aus Gewährleistungs -sowie Garantie-Gründen.

Die Anbauteile die Nikon zu ihren Geräten anbieten, gewährt Nikon entprechende Kompatibilität.
Wie soll Nikon eine Gewährleistung aufrecht erhalten, wenn ein Fremdhesteller-Teil eine Fehlfunktion verursacht?

Nikon hat sehr schnell eine entsprechende Expertiese erstellt, die eine Aussage machen kann, von was der Defekt kommt. Nikon hat die Möglichkeiten dafür.
Wo der Puck schnell beim Kunden wäre, das Gegenteil zu beweisen.
Was sich dann aber für den Kunden sicherlich nicht als so einfach erweisen dürfte.
Nur will ja Nikon auch nicht den Kunden unnötig verärgen und gibt sich in solch einem Fall wohl eher kulant.
Dennoch bleibt es eine Grauzone die ich nicht einfach so auf die grundsätzliche "Gewährleistungspflicht des Herstellers" abstempeln würde.

Wie erwähnt, hat Nikon nicht nur finanzielle Gründe, auf ihr Zubehör zu pochen und schreibt das in der BA nieder.
Beim Akku z.B. schreibt Nikon sogar "warum" Nikon den Orginalakku empfielt.
Und bei Nichteinhalten dieser die Gewährleistung erlischt.
Was soll Nikon denn noch machen? Einfach für alles eine Gewährleistung geben, was der Kunde so macht mit dem Zeug? Wohl eher nicht.
Die BA ist auch nicht nur eine "Richtlinie" sondern zeigt auch die Grenzen der Gewährleistung. Sonst müsste man ja keine BA mehr erstellen. Könnte man sich der Aufwand sparen, wenn der Kunde sowieso machen könnte was er will und dann sowieso Recht erhalten würde.

Und selbst im Deutschen Gesetz erlischt die Gewährleistungspflicht eines Herstellers wenn ein Produkt nicht wie vom Hersteller vorgesehen, eingesetzt wird.
Und dazu gehört, gemäss BA, auch das Zubehör. Egal ob Deutsches Gesetz oder nicht.
So unterschiedlich sind in diesem Punkt die Gesetzesgrundlagen nun auch wieder nicht. Im Gegenteil, ich würde sogar sagen, dass Schweiz und Deutsch in diesem Punkt sogar sehr ähnlich oder sogar gleich sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich studiere Wirtschaftsinformatik und habe mich somit viel mit Gewährleistung auseinander gesetzt. Nebenbei kümmere ich mich um das E-Business eines Cabrioverdeckherstellers.

Und ja es entsteht eine Grauzone genau. Das ist eben aus Kulanzgründen nich so sehr schlimm.

Wenn ein Batteriegriffhersteller einen Batteriegriff baut der eine Kamera zerstört (und Nikon das beweisen kann) dann kannst du aber auch noch Schadensersatz verlangen.
Das zu beweisen ist aber denke ich nicht ganz so einfach wie du es darstellst, denn fest stellen bedeutet nicht beweisen.

Aber nun gut...

Zu deinem letzten Punkt. Wenn Nikon seine Kamera als D300(beispiel) verkauft und man einen D300 Batteriegriff verwendet hat ist das Produkt sofern man es auch sonst als Kamera nutzt usw gemäß Hersteler genutzt worden. Da wird kein Gericht Nikon recht geben. Die Gerichte wissen einfach das der Verbraucher kein Experte ist und das Hersteller selbst für ihre Kompatibilität verantwortlich sind.

Es gäbe übrigens zu not für Nikon die Möglichkeit gegen die BG-Hersteller auf Schadensersatz zu klagen. Natürlich nur wenn die BG's echt die Cams killen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sorry für OT ...
Dafür gibt es den
report.gif

Aber ab und zu liest der Mod auch mit. ;)

OT-Beiträge und Vollquotes entfernt.
 
Die Diskussion an sich ist steinalt. Im Grundsatz gebe ich Dir recht, solange auch vom Volk digitales KB als ganz besonders betrachtet wird, darf damit gemolken werden. Ob sich die Produktionskosten ähneln, das bezweifel ich aber.. Vor Allem ist der große Sensor einfach kaum noch nötig - mit der "echten" Brennweite kann man wohl kaum ernsthaft argumentieren..

mfg chmee
 
Wie viele kaufen sich nach der Umstellung wirklich die angepassten Brennweiten?

Diejeningen, die WIRKLICH auf Tele angewiesen sind, werden mit der Umstellung von Crop auf KB auch ihre Probleme haben.
Es macht schon einen Unterschied, und das sehe ich ja auch ein, dass 12MP am Crop etwas anderes ist als 12MP am KB bei 200mm.

Dennoch glaube ich, dass die Mehrheit aller hier, kaum wirklich auf den Tele angewiesen sind.
Schon malüberlegt, dass man auch etwas näher ran gehen kann?
Die meisten machen das.
Bekannte von mir, die von Crop auf KB gewechselt haben, haben die wenigsten noch das Brennweiten-Pendant zugelegt. Die gehen halt näher ran.
Für viele Amateur-Fotografen ist das auch möglich.
Warum muss man 20m entfernt stehen, um sein Kind beim Spiele zu fotografieren? Es gehen bestimmt auch 10m x-D.

Es gibt Segmente wo es nicht möglich ist.
Z.B. Sportveranstalltungen mit entsprechenden Sektoren und/oder Absperrungen.
Aber für alle anderen Anwendungen gehts.

Die Älteren Gläser sind Digital nicht zwingend besser.
Nicht umsonst werden die Gläser teils auch auf FX-gerechnet, und der Strahlengang optimiert.
Den Gerade beim Digitalen ist es viel wichtiger, dass die Lichtbündel "senkrecht" auf den Sensor fallen, wo es beim Analogen nicht ganz so wichtig war.
Betroffen sind vorallem die UWW, WW und teils auch Normal-bernnweiten.
Teles haben hier weniger zu kämpfen damit.
Aber ist schon so, Nikon möchte natürlich schon neues Zeug verkaufen und nicht über 100 Jahren es ermöglichen, dass die Leute kaum etwas neues kaufen können.
Dennoch wird Nikon angehalten sein ein gesunder Mix zu bewerkstelligen.
Einfach hin gehen und sagen "so, jetzt funktioniert das alte Zeug nicht mehr"... würde Nikon einigen vor den Kopf stossen.
Das machte Canon damals mit dem Wechsel vom Fokus-System auf AF.
Da funktionierte keine alte Linse mehr.
Hier hatte Nikon es ermöglichst selbst die Manuellen Dinger noch an heutige Digi-Kameras anbauen zu können.
Mit dem etwas faderen Nachgeschmack, dass das Bajonett entsprechend "gewachsen" ist... spricht auch etwas kastriert aussieht.
Canon hatte damals den Schnitt gemacht und hat heute ein sauberes Bajonet. Und auch keine Diksussionen mehr darüber ob ihre Digis einen Antriebsmotor haben müssen oder nicht.
SChlussendlich hat jeder Entscheid, welcher ein Hersteller trifft, eine Kehrseite. Und diese muss er abwäägen.
 
Wie viele kaufen sich nach der Umstellung wirklich die angepassten Brennweiten?
Ich glaube schon so einige..
Viele Leute im Hobbybereich werden sich eine FX kaufen weils
a. "besser" ist, zumindest versucht ihnen das die Werbung bzw. die bisherige Positionierung im Profi - Segment einzuhämmern
und
b. sie eigentlich schon immer eine haben wollten, ihnen das ganze bisher aber zu teuer weils eben seitens der Hersteller (zu) hoch positioniert war.

Die Brennweiten konnen dann automatisch dazu.

Beispiel: Ich hatte mehr als ein Jahrzehnt lang eine analoge (Nikon) Ausrüstung mit entsprechenden Objektiven (OK, waren jetzt nicht diiieee Klopfer).
Irgendwann mit der D50 ins digitale Zeitalter eingestiegen und natürlich wie so viele andere im Laufe der Zeit "passende" Brennweiten gekauft, schliesslich gabs ja spezielle für "digital" und der Brennweitenbereich der alten Linsen passte auch nicht mehr so richtig.
An FX hat damals keiner gedacht, nikon hat ja auch stets dementiert so etwas in Erwägung zu ziehen (selbst dann noch, als sich die Entwicklung der D3 schon im fortgeschrittenen Stadium befunden haben musste.) Ein Schelm, wer böses dabei denkt. :rolleyes:
Die "alte" (Ausrüstung;)) lag irgendwann nur noch herum, irgendwann habe ich sie billig verklopft. Schliesslich war ich nun voll "digital" ausgerüstet.
So weit so gut.
Wenn ich jetzt den Übergang in Richtung Kleinbild machen würde (bei der nächsten Kameraanschaffung wirds dann wohl soweit sein) bedeutet das den Neukauf des (fast) kompletten Objektivparks, nur mein Tamron Makro könnte ich weiter verwenden.
Klar teuer, klar auch genauso sinnlos. Aber tun werde ichs wohl trotzdem.

Natürlich weiss sowas auch ein nicht auf den Kopf gefallener Hersteller.
Zunächst wurden nun die Gelder im hochpreisigen Segment abgeschöft, dort wie es die großen Margen gibt.
Nun wird die nächste Stufe gezündet und im Consumersegment wird neuer Bedarf geweckt, mit allen positiven Nebeneffekten.

Ergo:Für einen Hersteller wie Nikon bedeutet der "Umzug" der FX Kameras ins Consumersegment weit mehr als dort eine günstige Kamera zu verkaufen.
Die in Folge dessen zusätzlich verkauften (teuren) Objektive lassen die Einnahmen zusätzlich sprudeln und generieren weit mehr Gewinn als das bisschen neue Kamera.
Eigentlich ein nahezu genialer Schachzug.


Diejeningen, die WIRKLICH auf Tele angewiesen sind, werden mit der Umstellung von Crop auf KB auch ihre Probleme haben.
Es macht schon einen Unterschied, und das sehe ich ja auch ein, dass 12MP am Crop etwas anderes ist als 12MP am KB bei 200mm.
Ich glaube (das ist natürlich nur meine Meinung) die wenigsten der Zielgruppe werden wohl auf irgendwas angewiesen sein, sie wollens ganz einfach haben oder sie wollen es eben nicht.
Ich bin nicht so sicher, daß der Großteil von DSLR - Ausrüstungen noch an professionelle verkauft werden, die irgendwas "brauchen".
Die meisten werden an zahlungskräftige Hobbyisten gehen, die irgendwas "wollen".
Und wenn man denen lange genug sagt, FX ist cooler weil das auch die Profis verwenden, dann kaufen sies eben irgendwann.
Wenn nun das Signal kommt: FX ist die Zukunft, weil nun auch in der kleinen Klasse, erst recht.
Wenn das alte Tele dann zu kurz sein sollte wird halt gleich ein neues mitverkauft. Man investiert schliesslich in die Zukunft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wenn man denen lange genug sagt, FX ist cooler weil das auch die Profis verwenden, dann kaufen sies eben irgendwann.
Wenn nun das Signal kommt: FX ist die Zukunft, weil nun auch in der kleinen Klasse, erst recht.
Wenn das alte Tele dann zu kurz sein sollte wird halt gleich ein neues mitverkauft. Man investiert schliesslich in die Zukunft.


Ja und nein.
Ich denke die "betuchten" Hobby-Fotografen haben auf ihrem Wunschzettel
bisher sowieso hauptsächlich Objektive gehabt, die an FX auch funktionieren.

70-200 2.8, 50 1.4/1.8, 85 1.4/1.8, 105 2.8, das dürften so die Renner sein.
Für den kleinen Zoom-Bereich hat man ja schonmal das neue 24-85
gebracht. Das wird sicher erstmal gehen.
Ein bisheriges 17-50 2.8 ist meist nicht so der große Verlust, da
Tamron und Sigma in der Klasse sicher den größeren Marktanteil haben.

Sehr clever von Nikon ist, die D600 als Einsteiger FX erst jetzt zu bringen,
denn jetzt kann man den Leuten sagen, dass die bilder sich ja nicht
von bisherigen unterscheiden müssen, falls mal 300 mm gebraucht werden.

Schneidet euch doch 12MP raus, dann sieht das Bild fast genauso aus wie
aus eurer D90, D300(s) und kaum schlechter als aus eurer D5100, D7000.
Bzw. nutzt den bestimmt vorhandenen DX-Modus.

Mit 24 MP ist Reserve vorhanden, alle anderen Bilder, wo ihr zu Fuß
"zoomen" könnt (dürften die meisten sein), bieten aber volle FX-Power.

Lasst euch also Zeit mit dem Objektivkauf, kauft erstmal den neuen Body
und ihr könnt trotzdem mehr als bisher.

Das ging mit einer D700 nicht, da hatte der Einstieg in FX wirklich
sichtbare oder finanzielle Folgen um zumindest so weitermachen zu können
wie vorher.

So oder ähnlich stelle ich mir das Marketing für eine D600 vor.
 
Mit 24 MP ist Reserve vorhanden, alle anderen Bilder, wo ihr zu Fuß "zoomen" könnt (dürften die meisten sein), bieten aber volle FX-Power.[...]
Das ging mit einer D700 nicht, da hatte der Einstieg in FX wirklich sichtbare oder finanzielle Folgen
So sehe ich das auch. Die D600 bietet mir eine vollwertige FX mit der Option über Crop oder andere Funktionen die gleichen Leistungsmerkmale wie an meiner DX nutzen zu können. Also kurz: Die D600 ist, bei erträglichen 24MPix mit noch vertretbaren Dateigrößen, eine 2in1-Kamera in einem Body, der von der Größe her etwa bei dem einer D300 angesiedelt liegt. Das ist mir zwar schon ein wenig zu groß, aber ich nehme es für solch eine Kamera gerne in Kauf.
 
Wieso sollte man als bisheriger DX-Nutzer "hauptsächlich Objektive [haben], die an FX auch funktionieren"? Wer solche DX-only-Schätzchen wie Sigma 17-50/2.8 OS (gutes 2,8er-Standardzoom MIT Stabi!), Sigma 30/1.4, Tamron 60/2.0 Makro oder Sigma 50-150/2.8 (non-OS) nicht nutzt, ist selbst schuld.

All die genannten Objektive haben ein tolles Preis/Leistungs-Verhältnis, das man im FX-Bereich nicht so leicht findet. "Irgendwann mal eventuell FX haben zu wollen" ist für mich schon lange kein hinreichender Grund mehr, unnötig schwere, große, teure Objektive zu kaufen. Nicht bei dem heutigen Angebot von (auch brennweitenmäßig besser passenden!) DX-only-Objektiven, insbesondere von den Fremdhersteller.

Nikon selbst bietet bei DX-Objektiven meiner Meinung nach leider nur im Einsteigerbereich gute Auswahl und gutes Preis/Leistungsverhältnis; die wenigen "besseren" DX-Linsen (10,5er Fisheye, 17-55/2.8, 10-24) sind nicht aktueller Stand der Technik und/oder nicht gerade günstig. Aber daraus folgt noch lange nicht, dass man FX-Objektive kaufen müsste. Sigma, Tokina und Tamron existieren -- und das gilt auch für Leute, die sich ein 70-200/2.8 VR II leisten könnten.
 
J
Für den kleinen Zoom-Bereich hat man ja schonmal das neue 24-85
gebracht. Das wird sicher erstmal gehen.
Ein bisheriges 17-50 2.8 ist meist nicht so der große Verlust, da
Tamron und Sigma in der Klasse sicher den größeren Marktanteil haben.
Weiss nicht recht.
16-85VR und 17-55VR sind beliebte DX - Linsen, die es nach wie vor nicht für'n Apfel und 'n Ei gibt.
Gerade diese "Normalzooms" wurden oft und gerne für DX gekauft, weil eben hier die Anfangsbrennweite besser passt als bei einem 24-70 oder gar 28-85.
Daneben noch die auch nicht sooo billigen Reisezooms vom Schlage eines 18-200 VRII. Dazu ein paar SWWs und das ein oder andere Tele.
Zu all diese Schätzchen verkauft Nikon quasi als Mitnahmeeffekt nun ein zweites Mal das FX - Pendant an User die sie ohne den Erwerb einer D600 nicht so schnell ausgetauscht hätten.
Somit hat Nikon alles richtig gemacht.;)
 
"Irgendwann mal eventuell FX haben zu wollen" ist für mich schon lange kein hinreichender Grund mehr, unnötig schwere, große, teure Objektive zu kaufen. Nicht bei dem heutigen Angebot von (auch brennweitenmäßig besser passenden!) DX-only-Objektiven, insbesondere von den Fremdhersteller.
Dito.
Ich habe es nie eingesehen, die Nachteile beider Welten zu kombinieren (kleiner Sensor UND schwere Objektive), es sollte schon ein Mehrwert dabei herausspringen.
Wenn ich mich für ein System entscheide, dann konsequent.
Mit allen Vor- und Nachteilen.
Ich muß jedoch anführen, daß ich keine Objektive in der >1000€ Klasse besitze.
 
ICH halte den Umstieg von Crop-auf Kleinbildformat für nicht sinnvoll!!!
...

Dann raus aus dem Thread. Du tust dir keinen Gefallen. Hier tummeln sich vorrangig Leute, die dem Tag entgegenfiebern, an dem sie sich eine Vollformatkamera leisten können.
Ich habe zwar mit einer DX-Kamera angefangen, aber alsbald analoge Kameras ergänzt und besitze fast nur Objektive, die für FX gedacht sind. Die will ich endlich auch digital ausfahren. Ich verstehe nicht, warum Leute da reinreden müssen. AUßerdem ist mir nicht aufgefallen, das Anhänger des Vollformats exzessiv missionieren. Mir geht es nicht mal nur um die technische Überlegenheit, ich will es einfach. Da kann mir 10x jemand sagen, dass der Empfindlichkeitsvorteil mitunter durch nötiges Abblenden zunichte gemacht wird, eine Umkehrung in die andere Richtung gibt es nicht. Wenn die Blend auf ist, ist sie auf. Da hilft im Zweifel nur noch mehr Format.
 
Und wieder eines der 50`000 Crop VS FX gespräche... :rolleyes: geht es hier nicht um die D600 (spekulationen)? :mad: Da blättert man wieder 4 Seiten durch und NUR blablablaba...

Grüsse
 
...
Diejeningen, die WIRKLICH auf Tele angewiesen sind, werden mit der Umstellung von Crop auf KB auch ihre Probleme haben...

Das war für mich der Grund für mein Thema Zoo und Tierfotografie wieder vom FX wegzugehen. Man kann da eben meistens nicht einfach näher ran gehen.
Die Zeit mit der D700 hat aber schon Spaß gemacht...
 
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