Die Brennweite eines Objektivs ist der Abstand zwischen der Hauptebene und dem Brennpunkt. Der Brennpunkt ist derjenige Punkt, in dem sich parallel einfallende Lichtstrahlen sammeln. Mit einer Lupe kann man das gut nachvollziehen, wenn man Sonnenstrahlen auf ein Stück Papier fallen lässt. Es ist nicht zu empfehlen, die Hand darunter zu halten, Verbrennungen könnten die Folge sein.
Wie man sieht, hängt die Brennweite nur vom Objektiv ab. Welcher Sensor dahinter steht, "weiß" das Objektiv gar nicht. Der Sensor entscheidet, welcher Ausschnitt des erzeugten Bildes gespeichert wird. Außerdem hat jedes Objektiv einen Zeichnungskreis, der besagt, wie groß das erzeugte Bild im Durchmesser ist. Je kleiner dieser Kreis ist, desto kleiner muss der verwendete Sensor sein, weil es sonst schwarze Ränder gibt, ähnlich wie bei einem Fischauge.
Wie man sieht, hängt die Brennweite nur vom Objektiv ab. Welcher Sensor dahinter steht, "weiß" das Objektiv gar nicht. Der Sensor entscheidet, welcher Ausschnitt des erzeugten Bildes gespeichert wird. Außerdem hat jedes Objektiv einen Zeichnungskreis, der besagt, wie groß das erzeugte Bild im Durchmesser ist. Je kleiner dieser Kreis ist, desto kleiner muss der verwendete Sensor sein, weil es sonst schwarze Ränder gibt, ähnlich wie bei einem Fischauge.