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Nikon DSLR am Mikroskop

HubertX

Themenersteller
für unser Labor brauchen wir eine neue DSLR's für ein gutes Mikroskop.
Eigentlich wollte mein Chef eine Sony haben. Nach einem Posting im "Sony - Allgemein (A, NEX) " Forum, stellt sich heraus, das die Sonykameras momentan die Vorgaben nicht erfüllen können
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=839734


Besonders wichtig für dem beim Betrieb am Mikroskop sind folgend Funktionen.

Live View Bild mit HDMI Ausgabe
Lupenfunktion im Live View Bild ( bei der Sony Nex5 gab es wahlweise 7- oder 14-fach ) ==> zum optimalem Scharfstellen
Software zum Steuern der Kamera vom Computer

Welche Nikon Kameras erfüllt meine Anforderungen


D3X
D3S
D700
D300S

D7000 (Belichtungsautomatik mit T2 Adapter nur im M Modus?)
D5000 (Belichtungsautomatik mit T2 Adapter nur im M Modus?)
D3100 (Belichtungsautomatik mit T2 Adapter nur im M Modus?)

Bei den Consumer Nikonkameras (D7000, D5000, D3100 ) soll die Belichtungsautomatik ohne Objektiv mit Chip nur im M Modus funktionieren. Stimmt das?
Beim Einsatz am Mikroskop wir der Kamerabody über einen T2 Adapter am Mikroskop Adapter verschraubt. Der Verwendet T2 Adapter hat keinen Chip integriert.

Vielen Dank für eure Tipps
 
Ich würde mich da von Nikon direkt beraten lassen, die haben auch eine gepflegte Mikroskopiesparte.


abacus
 
Hallo,
ich denke dass das auch eine Formatfrage ist (DX oder FX) im hinblick auf den Abbildungsmaßstab... zuerst gilt es einmal abzuklären, welche Sensorgröße die Adaption überhaupt bedienen kann. Und welche C-Mount-vergrößerung benutzt wird... Also mit Nikon und dem Mikroskophersteller kontakt aufnehmen...

Gruß lonely0563
 
welche Sensorgröße die Adaption überhaupt bedienen kann. Und welche C-Mount-vergrößerung benutzt wird


Das ist das geringste Problem es gibt passende Adapter für jede Sensorgröße von LMscope.

Ich benötige nur Hilfe welche Nikon Kameras folgende Funktionen unterstützen

Live View Bild mit HDMI Ausgabe
Lupenfunktion im Live View Bild ( bei der Sony Nex5 gab es wahlweise 7- oder 14-fach ) ==> zum optimalem Scharfstellen
Software zum Steuern der Kamera vom Computer
 
Die D7000 kann ebenso wie die anderen genannten Belichtungsmessung/-automatik am Mikroskop.

Die Nikon-Steuerungs-SW kostet extra, aber bezahlbar.

LV/HDMI/Lupe in vernünftigen Schritten können sie alle. Ob die Nikon-Steuerungs-SW LV-Lupe unterstützt, kann ich nicht sagen.
 
Ich sags mal so: gefährliches Halbwissen; siehe "whr". Ruf besser bei Nikon selbst an. Die D3100, D5000 gehen ohne CPU-Objektiv nicht im P/S/A Modus.
 
Ich sags mal so: gefährliches Halbwissen; siehe "whr". Ruf besser bei Nikon selbst an. Die D3100, D5000 gehen ohne CPU-Objektiv nicht im P/S/A Modus.
whr bezog sich aber sicherlich auf dem primär diskutieren Kreis:
D3X
D3S
D700
D300S

Davon dass whr das mit der CPU weiß (ist doch eigentlich nur ein schnöder Chip), davon darf man ruhig ausgehen.
 
Ich sags mal so: gefährliches Halbwissen; siehe "whr".
Ich denke, mein Satz war klar verständlich für jeden, der ihn nicht mißverstehen will. Aber gerne noch mal für böse Kinder: neben den genannten Modellen D3X, D3S, D700 und D300S erfüllt auch die D7000 die Anforderungen.

Dein Satz war, eben weil oben auch die D3100 und die D5000 auftauchte leider nicht ganz so klar für jeden verständlich.
Dann sind wir uns ja völlig einig - für alle, die andere mißverstehen wollen, weil ihre eigene Kompetenz im dreimaligen Nennen einer Telefon-Hotline besteht, war der Satz unverständlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, mein Satz war klar verständlich für jeden, der ihn nicht mißverstehen will.

Dein Satz war, eben weil oben auch die D3100 und die D5000 auftauchte leider nicht ganz so klar für jeden verständlich ;).

HubertX: Ruf besser die Kollegen in Düsseldorf an, dort wirst Du zu einer Verbindlichen Aussage und eventuell auch gleich zu Angeboten kommen.
 
Ähm... kleine Frage so nebenbei: Warum sollte man eine DSLR an ein Mikroskop anschließen? Für einen vergleichbaren Preis bekommt man ohne weiteres für Mikroskope konstruierte Kameras, die eine recht gute Auflösung haben und >200fps bieten. Zudem haben die auch (neben HDMI) auch FireWire, was in solchen Situationen in der Regel nie schaden kann... Also lieber mal beim Mikroskophersteller anfragen oder mal googlen... von einer DSLR würde ich hier abraten, denn da bezahlt man mehr mit, als man eigentlich will.
 
hab an meinem mikroskop (vergrößerungsfaktor 40-80 fach) an meiner arbeitsstelle mal mittels eines adapters mit der fuji finepix s602 fotos gemacht. war aber nichts und so hab ich eine zum mikroskop passende usb kamera gekauft. im vergleich zu einer canon 5d mit mikroskopobjektiv 1:5 am reproständer mit gestochen scharfen fotos kommt dieses 300euro ding allerdings nicht gut weg. für meine per email weitergeleiteten dokus reicht es allerdings nach 4 jahren noch immer.
hab jetzt privat ein canon lupenobjektiv 20 f3,5 mit 2-10facher vergrößerung und adapter für meine nikon gebraucht gekauft, aber noch nicht richtig eingesetzt. nur mal ein paar testshoots frei hand. hier werden allerdings für gute bilder 50 bis 100 fotos aufgenommen und wegen der schärfentiefe miteinander verrechnet. kommt halt auch darauf an, welchen vergrößerungsmaßstab du fotografieren willst. bevor du etwas kaufst, solltest du dich auf alle fälle gezielt beraten lassen und noch besser auch ausprobieren können. was machst du mit dem teil, wenn es nicht entspricht?

gruß franz
 
Für einen vergleichbaren Preis bekommt man ohne weiteres für Mikroskope konstruierte Kameras, die eine recht gute Auflösung haben und >200fps bieten.

In unserem Labor haben wir auf einigen Mikroskopen speziell für die Mikroskopie entwickeltet Kameras installiert. Je nach Anwendung serienmäßig vom Mikroskophersteller oder von einem Drittanbieter.
Wenn man eine ordentliche Kamera möchte, geht es ab ungefähr 4000€ los und die Software kostet je nach Modul wieder einige Tausender.
Leider sind in diesen Kameras nur kleine Sensoren ( 1" und weniger ) mit relativ wenigen Bildpunkten (< 10 MP).Für einen guten Signal/Rauschabstand werden Sie meist noch gekühlt

Besonders bei schwachen Mikroskopvergrößerungen spielen moderne DSLR's mit großen Sensoren und hoher Bildpunkteanzahl ( > 20 MP) ihre Stärken aus. Derzeit arbeiten wir mit folgenden Kameras: Canon EOS 550D, Olympus E620 und Sony NEX5, die Ergebnisse sind wirklich spitze.

Leider müssen Institute auch den Gürtel enger schnallen und Faktum ist, das DSLR's und Systemkameras dank hoher Stückzahlen ein super Preisleitungsverhältnis haben.

Danke für eure Tipps:
Zum Testzwecken werde ich mir folgende Kameras für einigen Tagen ausborgen.
Nikon D3x
Nikon D7000
Canon EOS 5D Mark II

Bin schon gespannt
 
In unserem Labor haben wir auf einigen Mikroskopen speziell für die Mikroskopie entwickeltet Kameras installiert. Je nach Anwendung serienmäßig vom Mikroskophersteller oder von einem Drittanbieter.
Wenn man eine ordentliche Kamera möchte, geht es ab ungefähr 4000€ los und die Software kostet je nach Modul wieder einige Tausender.
Leider sind in diesen Kameras nur kleine Sensoren ( 1" und weniger ) mit relativ wenigen Bildpunkten (< 10 MP).Für einen guten Signal/Rauschabstand werden Sie meist noch gekühlt

Besonders bei schwachen Mikroskopvergrößerungen spielen moderne DSLR's mit großen Sensoren und hoher Bildpunkteanzahl ( > 20 MP) ihre Stärken aus. Derzeit arbeiten wir mit folgenden Kameras: Canon EOS 550D, Olympus E620 und Sony NEX5, die Ergebnisse sind wirklich spitze.

Leider müssen Institute auch den Gürtel enger schnallen und Faktum ist, das DSLR's und Systemkameras dank hoher Stückzahlen ein super Preisleitungsverhältnis haben.

Danke für eure Tipps:
Zum Testzwecken werde ich mir folgende Kameras für einigen Tagen ausborgen.
Nikon D3x
Nikon D7000
Canon EOS 5D Mark II

Bin schon gespannt


Was sagt Nikon selbst zu dem Thema ?


abacus
 
Man bekommt 9 MP bereits für unter 600 € incl. Software...
Das ist ein Faktor 10 im Preis verglichen zur D3X und "nur ein Faktor 2.5 bei der Auflösung... und ich hab noch gar nicht mal lange gesucht...
 
Finger weg von DSLRs am Mikroskop! Wenn man die nicht extern über ein Stativ montiert, bekommt man durch Verschluss und Spiegelschlag nur schwierig scharfe Bilder. Ein elektronischer Verschluss ist da besser. Ich würde daher direkt vom Mikroskophersteller eine Kamera kaufen. Das hat zudem den Vorteil, dass es dafür auch einen Adapter gibt. Die meisten Digitalkameras lassen sich nämlich ohnehin nur mit einem Adapter des Herstellers anflanschen. Was LM***** vertickt, ist meines Erachtens nach Schrott, der zumindest in der Forschung die Bildquealität für die meisten Mikroskop/Kamera-Kombis nicht liefert.

Achja: Die Aufläsung ist vollkommen egal, Mikroskopobjektive haben seltens mehr als 2 Megapixel Informationsgehalt in ihrem Abbild. Ausnahmen gibt es da nur für Lupenobjektive (1x-5x).
 
Finger weg von DSLRs am Mikroskop! Wenn man die nicht extern über ein Stativ montiert, bekommt man durch Verschluss und Spiegelschlag nur schwierig scharfe Bilder

Da bin ich anderer Meinung. Die DSLR oder Systemkamera wir am Phototubus (C-Mount) des Mikroskopes bombenfest verschraubt, da wackelt nichts mehr. Um die Spiegelschlageinflüsse zu vermeiden, aktiviert man die Spiegelvorauslösung in der Kamera. Das ist der Mikroskopie besonders wichtig. Weiters sollte die Auslösung vom Computer oder mit einem Fernauslöser erfolgen. Wer mit der Hand einfach auf dem Auslöseknopf drückt, hat schon verloren, Verwacklungen sind garantiert.

Die Kamera sollte niemals über dem Mikroskop mit Hilfe einem Stativ montiert werden, das wackelt viel zu viel und gibt fürchterliche Bilder.

DSLRs und neuerdings spiegelosen Systemkameras (Sony Nex5, Nex3........) sind eine große Bereicherung in diesem Bereich. Alle großen Mikroskophersteller bieten inzwischen Lösungen dafür an. (oder müssen es!!!)


Was LM***** vertickt, ist meines Erachtens nach Schrott, der zumindest in der Forschung die Bildquealität für die meisten Mikroskop/Kamera-Kombis nicht liefert.

Das kann ich nicht bestätigen. Wir sind mit LMscope Produkten sehr zufrieden und wir haben schon einiges gekauft. Die Qualität und der Support sind sehr gut. Man bekommt dort für fast jedes Mikroskop die passende Adapter Lösung und C-Mount Anschlusse (Mikroskop spezifischer genormter Phototubus). Dadurch sind interessante Kombination möglich z.b Olympus Mikroskop-Kameras auf Nikon oder Zeissmikroskopen

Was die wenigsten wissen LMscope beliefert viele große Mikroskophersteller und bietet Speziallösungen an. LMscope hat im Profibereich einen guten Ruf: http://www.lmscope.com/produkt22/referenz.shtml

Achja: Die Aufläsung ist vollkommen egal, Mikroskopobjektive haben seltens mehr als 2 Megapixel Informationsgehalt in ihrem Abbild. Ausnahmen gibt es da nur für Lupenobjektive (1x-5x).

Mit einen guten 5X Mikroskop-Objektiv = 1500 € ( mit 10X Okular = 50x Gesamtvergrößerung) sind schon 10MP erforderlich. Prinzipiell gilt: je kleiner die Vergrößerung desto mehr Megapixel benötigt die Kamera.

Eigentlich brauche keine Tipps betreffend Mikroskope, sondern wollte nur wissen welche Nikonkameras, meine benötigten Funktionen hat.

Vielen Dank
 
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