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Nikon DL24-85 f/1.8-2.8

Keine Ahnung. Wenn Nikon den aktuellen Sensor aus der der Nikon 1 J5 verbaut wäre das ja schon mal gar nicht schlecht. Der wäre dem Sensor der RX100 M4 zwar immer noch unterlegen, aber immerhin wäre er schon mal ähnlich dem alten RX100 Sensor (wobei ich lieber mehr Dynamik wie bei der RX100 I als ein etwas besseres Rauschverhalten bevorzuge): http://www.dxomark.com/Cameras/Comp...sus-Sony-Cyber-shot-DSC-RX100___1033_1025_812

Zumindest würde die Nikon dann im 1" Segment im grünen Berich mitschwimmen. Die RX100 III oder IV zu schlagen kann ich mir kaum vorstellen. Bisher hat ja kein anderer Hersteller Zugriff auf diese beiden Sensoren bekommen.

Bist du dir da schon so sicher, daß die Nikon J5 den RXen unterlegen ist?
Das sehe ich etwas anders, klar dieFarbabstimmungen, internes Schärfen, Entrauschen behandelt jede etwas anders.
 
Bist du dir da schon so sicher, daß die Nikon J5 den RXen unterlegen ist?
Das sehe ich etwas anders, klar dieFarbabstimmungen, internes Schärfen, Entrauschen behandelt jede etwas anders.

Via RAW bin ich mir sicher. Die J5 rauscht zwar minimal weniger, aber der Dynamikumfang ist geringer. Von den Farben und der Körnung her empfinde ich den 1" Sony-Sensor als hervorraagend. Das sieht man sehr schön z.B. in Lightroom im Vergleich.
Wie es via JPEG aussieht, kann ich nicht sagen (bin RAW-Only User).
Neben der Bildqualität spricht aber der sehr schnelle AF für das Nikon 1 System. Hier ist die RX100 I-III deutlich hinterher. Erst die 4er ist hier besser.
 
den Sensor kann schlicht kein anderer Hersteller gebrauchen, ist doch auch logisch, gibt ihn nicht mit PDAF, das ist die schlichte Wahrheit, also wer sollte ihn verwenden, ausser jetzt canon noch? Fuji kann ihn wegen ihres Hybrid-AF Systems nicht gebrauchen und Nikon schlicht schon gar nicht, weder Auslesemöglichkeiten noch PDAF. Pana in der fz1000 oder eigene fertigung? Oly/leica auch nicht, die haben mft. Ricoh macht in der Klasse nix. Bleibt schlicht nur Sonys Kamerasparte als Abnehmer der Sensor Devision. Als würden die mit Absicht was zurückhalten, die wollen verkaufen und gewinn machen.
wenn nikon objektivmässig sowas liefert wie in der p7700/7800 mit der entsprechenden verarbeitung und möglichkeiten dahinter, ist das ein deutlicher step über den rx.
bisher hat ja sony da niemand die stirn geboten, pana ist dem gleich aus dem weg gegangen und hat den bridgemarkt konkurrenzlos leergefegt, die g3x ist da einfach zu lahm, auch wenn das objektiv besser ist.
wenn nikon jetzt so angreift, haben die da einen plan und den goldenen ring kleben die nicht wie leica ihr label auf panasonics drauf, sondern die erheben anspruch, und das nikon das kann, wenn sie wollen, dürfte wohl niemand in Abrede stellen wollen.
sie müssen ja auch liefern, wer sollte die dinger sonst kaufen? wer sowas wollte hat sich doch schon lange bei sony bedient. und ich denke die werden liefern. zumindest performancemässig kommt da niemand mehr mit.
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn nikon objektivmässig sowas liefert wie in der p7700/7800 mit der entsprechenden verarbeitung und möglichkeiten dahinter, ist das ein deutlicher step über den rx.

Sehe ich auch so. 90% der Kunden von solchen Kameras interessieren sich nicht dafür, ob in RAW nun 11 Blenden gehen (G1x II) oder 13 (was wohl in etwa das bisher beste Ergebnis bei 1" darstellen würde). Interessant sind eher:

  • Gibt es eine Dynamikfunktion, die das Ausfressen heller stellen verhindert, ohne dass dabei die Kontraste in der Mitte der Gradation mekrlich flacher werden, sprich knackig und satt bleiben? Stichwort Ausfressen verhindern durch Abflachen der Gradation zu den Lichtern bis etwa 4 oder 4.5 Blenden über Neutralgrau.
  • Knackig scharf
  • Schneller AF, damit auch ein Kind in Bewegung kein Problem darstellt.
  • Mit wie wenig Licht kann ich damit noch fotografieren, ohne dass ich dieses sperrige Ding Namens Stativ mitnehmen muss?
  • JPEG occ mit ansprechenden Farben, möglichst fein einstellbar auf den eigenen Geschmack, wenn die Presets daneben liegen sollten. Gute Presets sind aber auch schon wichtig!

Wenn ich sehe, was Nikon bisher mit P7800 (Objektivleistung) und der One Reihe (Sensor, AF) abliefert, dann haben die JPEG hoc im Griff, eine absolut klassenübliche Leistung bei den ISO, einen sehr ansprechenden AF und ein sehr gutes Objektiv.
Zum ersten Punkt kann ich wenig sagen. Denn dpreview hat da keine Gradationskurven in den Gruppen tests, und die Nikon One tauchen fast nur in den Gruppen tests auf. Bisher war das aber oft nicht so die Stärke von Nikon, da wurde zu viel Schatten aufgehellt und etwas zu flache Gradation in den Mitten gemacht, wenn D-Lighting an war.
Vorbildlich ist da die G1x II:
http://www.dpreview.com/reviews/canon-powershot-g1-x-mark-ii/9

DR200 kann man da bei sonnigem mit gemischtem Wetter immer drinnen lassen, damit frisst praktisch kein Licht in Wolken etc mehr aus, gleichzeitig sieht man schön, dass die Gradatiosnkurven bis etwas über Neutralgrau trotzdem fast deckungsgleich sind, d.h. die Mitten verlieren nichts an ihrer Knickrigkeit. Hat übrigens auch die viel gelobte S3Pro und S5 Pro so gemacht, Dynamikfunktion hat nur die Lichter abgeflacht. Meine G1x II steht seit Anfang an auf DR200, ich glaub ich hab das noch nie anders einstellen müssen, obwohl sie mit DR400 noch mehr könnte.

Wer jetzt sagt: Der redet da ja über JPEG icc, nicht über RAW, wo Dynamikfunktion, Farben, Gradation aus der Kamera ... alles nicht zählen: Richtig. Ich rede über JPEG. Weil 90% der Käufer einer solchen Kamera so fotografieren.

Ich hatte meine G1x II nur mal testweise im RAW Modus. Typischerweise mache ich RAW aus 2 Gründen. Lichter retten und mehr Details rausholen. Das erste kann die Dynamikfunktion auch sehr gut und zuverlässig, das zweite liess ich mit geeigneten Einstellungen (möglichst wenig schärfen und Entrauschen, dann im PC mit fixen Parametern rasch nachschärfen, d.h. ein Batch) auch erreichen. Ich fotografiere nicht RAW mit der Kleinen, obwohl ich sonst fast immer RAW fotografiere.
 
d
wenn nikon objektivmässig sowas liefert wie in der p7700/7800 mit der entsprechenden verarbeitung und möglichkeiten dahinter, ist das ein deutlicher step über den rx.
Du musst bedenken, dass der Minisensor der P7700/7800 ein minimal kleine Fläche scharf abilden muss. Sobald der Sensor größer wird, steigen die Objektivanforderungen entsprechend. Insofern ist es keine Kunst ein scharfes Objektiv mit kleinem Abbildungskreis zu konstruieren. Viele Kompaktkameras bilden sehr gut ab, das ist eher weniger das Problem. Aber wehe, der Sensor wird größer - dann muss muss das Objektiv deutlich hochwertiger sein.

Sehe ich auch so. 90% der Kunden von solchen Kameras interessieren sich nicht dafür, ob in RAW nun 11 Blenden gehen (G1x II) oder 13 (was wohl in etwa das bisher beste Ergebnis bei 1" darstellen würde). Interessant sind eher:
Ich gebe dir Recht. Aber 90% der Kunden produzieren auch "******-Fotos" mit maximal einem Erinnerungswert. ;)
Wer Fotografie auch nur ansatzweise als Hobby betreibt, wird den Maßstab nicht in der Allgemeinheit suchen.


  • Gibt es eine Dynamikfunktion, die das Ausfressen heller stellen verhindert, ohne dass dabei die Kontraste in der Mitte der Gradation mekrlich flacher werden, sprich knackig und satt bleiben? Stichwort Ausfressen verhindern durch Abflachen der Gradation zu den Lichtern bis etwa 4 oder 4.5 Blenden über Neutralgrau.

  • Problem ist, dass diese Anforderung natürlich nur für manche Motive eine positive Auswirkung haben kann. Bei anderen Motiven ist vielleicht eine andere Gradiationskurve besser. Bei den Olys und Panas kann man bei vielen Kameras die Gradiationskurve für die JPEG-Engine festlegen. Das ist schon ein Schritt in die richtige Richtung, auch wenn das natürlich kein Vergleich zu dem präzisen Vorgehen mit einem RAW-Konverter ist.
    Nur da stellt sich wieder die gleiche Frage: Wer von den 90% ist in der Lage und hat auch noch die Lust für jedes Foto die Gradiationskurve in der Kamera anzupassen. ;)
 
Ich gebe dir Recht. Aber 90% der Kunden produzieren auch "******-Fotos" mit maximal einem Erinnerungswert. ;)
Wer Fotografie auch nur ansatzweise als Hobby betreibt, wird den Maßstab nicht in der Allgemeinheit suchen.




Nur da stellt sich wieder die gleiche Frage: Wer von den 90% ist in der Lage und hat auch noch die Lust für jedes Foto die Gradiationskurve in der Kamera anzupassen. ;)

Das ist richtig mit der maximal durchschnittliche Qualität, die iele Kunden erreichen. Aber sie sind die Mehrzahl derer die kaufen. Und in dem Segment kommt es eben primär darauf an, viele Kameras zu verkaufen. Bei eine D500 oder D5 ist das anders, die muss vorallem fortgeschrittenen Anwendern gefallen, und solchen die sich dafür halten.
 
Gerade gesehen

Nikon 24-85
1/16.000 bis 30 s, mechanischer Verschluss: 1/1.000 bis 30 s, elektronischer Verschluss: 1/16.000 bis 30 s, »Time« max. 120 s (bei Belichtungssteuerung M)

Nikon 18-50
1/16.000 bis 30 s, mechanischer Verschluss: 1/2.000 bis 30 s, elektronischer Verschluss: 1/16.000 bis 30 s, »Time« max. 120 s (bei Belichtungssteuerung M)

Damit ist die für mich favorisierte 24-85 aus dem Rennen,1/1000 mech. Verschluss:( ist ein wenig lang bei so einem lichtstarken Objektiv

Nachtrag: Sorry ist wohl nur auf der Nikon -AT Seite so deklariert worden,nach anderen Quellen zu urteilen habe beide Cams 1/2000 mech. Verschluss
 
Zuletzt bearbeitet:
So heute nochmals recherchiert,
sind wirklich bei der DL 24-85 nur

mechanischer Verschluss: 1/1.600 bis 30 s, elektronischer Verschluss: 1/16.000 bis 30 s, »Time« max. 120 s (bei Belichtungssteuerung M)

bissl wenig bei der Möglichkeit von offener 1,8 Blende :(
 
Ok, Anfängerfrage: Bei welchen Motiven gibt es Nachteile, wenn man den eletr. Verschluss über 1/1600 nutzt? Wieso ist er kein vollwertiger Ersatz?
 
Bei vielen bewegten Motiven (rolling shutter effect)

...und auch bei unbewegten durch leichte Kamerabewegungen
...und bei einigen Kunstlichtarten (Wellenbildung)

Problem ist, dass der Sensor Zeilenweise ausgelesen wird. D.h. wird ein Bild mit 1/1000s geschossen, wird jede Zeile mit 1/1000s Belichtet, aber Zeile für Zeile nacheinander. Damit ist die erste Zeile (je nach Auslesegeschwindigkeit) ca. 1/10s bis 1/30s älter als die letzte Zeile. Was in dieser relativ langen Zeit alles passieren kann, kann man sich ja selbst ausrechnen.
Bei einigen Kameras wird die Farbtiefe reduziert um die Auslesegeschwindigkeit in Richtung 1/30s zu bringen. D.h. ein geringeres RAW Potential. Viele Panasonics (wie z.B. die FZ1000) liefern dann nur noch 10 Bit pro Farbkanal statt 12 Bit.

Anhand der Pansonics sind der RollingShutter-Effekt und weitere Einschränkungen hier ganz gut erklärrt:
http://m43photo.blogspot.de/2014/06/gh4-shutters.html
http://m43photo.blogspot.de/2013/03/gh3-electronic-shutter.html
 
Stimmt... da steht auch, dass der Sensor einer Nikon 1 mit 1/60s ausgelesen werden.

Das heisst aber nichts, siehe Auszug zur Nikon1 J5

"Dank des elektronischen Verschlusses löst die Nikon 1 J5 absolut lautlos aus und belichtet zudem noch mit bis zu 1/16.000 Sekunde kurzer Verschlusszeit. Schnell bewegte Motive können dabei allerdings durch den Rolling-Shutter-Effekt etwas verzerrt wiedergegeben werden. Mangels Global Shutter ist auch die Blitzsynchronzeit mit 1/60 Sekunde ziemlich schlecht."
 
Ja,aber mit einem ND Filter leidet immer die Bildqualität,mal mehr mal weniger.
Dann hoffen wir mal, dass es hier "weniger" ist... an sich gefallen mir die technischen Daten eigentlich ganz gut, vor allem bin ich auf die Makro-Möglichkeiten gespannt (das fehlt mir momentan an der RX100II).

Aber am Ende müssen wir einfach alle warten, bis das Ding zu kaufen ist - so eine lange Ankündigung vorher ist einfach nix :ugly:
 
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