Die 46 MP sind schon interessant. Auch wenn das nicht jeder braucht. Dazu zähle ich mich übrigens auch. 24 MP aus D810 oder 645D reichen mir, wenn das Objektiv wirklich sehr gut ist. Der Rest ist da als Reserve.
Ich sehe da 3 Arten von Reserve:
Ein Objektiv, das eben weniger scharf ist als z.B. das 24-35/2.0 zwischen f/5.6 und f/8. Etwas mehr MP gibt Reserve für ein etwas weicheres Objektiv.
Croppen. Ich hab zuletzt viel mit 14mm, 24-35 und 70-200 (+ 1.4x TK für 280mm) gemacht. Das 14mm nehme ich dabei vornehmlich als Ersatz für ein teures Shift Objektiv mit 20 bis 24mm. Und für sehr breite Pano Formate, statt Stitchen Auch aus den 35mm muss man schon mal was raus schneiden, wenn 70mm das nächste ist.
Panorama. Während mir beim 3:2 Format 60x90 und damit eben sehr gute 24 MP reichen, ist beim Panoformat schon mal die Tendenz da auch 120 breit zu gehen. Sind dann vielleicht auch nur ca. 24 MP, aber ohne runter rechnen, statt dessen wird oben und unten was abgeschnitten.
Generell kann ich aber sagen, dass die D810 und die 645D bereits so viel Auflösungsreserve haben, dass ich nicht noch mal Geld für mehr Auflösung ausgebe. Ja, wenn sie kaputt sind, kann man überlegen was dann kommt, evtl hat das dann zufällig auch mehr Auflösung, nehme ich gerne mit. Aber extra kaufen für mehr Auflösung, nein.
Der Vorteil von 36 auf 46 MP ist ja auch nicht gross. Sind zu jeder Seite 13% mehr Pixel. Also statt 80cm breit 90cm breit drucken.
Im Vergleich zur 645Z sei gesagt: Die grosse Zeit der 645D und Z war, als wirklich randscharfe Objektive je nach Brennweite im KB Bereich schwer zu finden oder dann aber sauteuer waren. Bei Pentax gab's all die alten, nicht immer leicht zu finden, aber spätestens ab 2 Stufen abgeblendet bis auf ganz wenige Ausnahmen rattenscharf bis in die Ecke, perfekt für Landschaft, wenn man nicht so WW Fan ist. WW ist Schluss mit günstig bei ca. 26mm KB ( 35mm A), und mit viel Geld kann man noch runter auf 21mm (28-45) und mit viel Geld und viel Glück beim Suchen auf 19mm (25mm). Dazu kommt halt, dass es inzwischen mit den Sigma Art auch FB oft unter 1000 Euro gibt, die von der Schärfe her voll und ganz überzeugen. Und auch Zooms sind besser geworden. Wie mein 24-35 und 70-200 G2. damals als ich die 645D geholt hab, wären mit der D800E nur FB in Frage gekommen, schön im 50% Abstand. Also 24, 35, 50, 70,105, 150mm und dann oben rum noch irgend was, evtl auch ein 120-300/2.8 statt des 150mm, da damals schon eines der sehr scharfen. Das hätte sehr viel gekostet.
Das kleine MF geht im Moment sehr Richtung Fuji. Weil sie ähnlich günstig ist wie die 645Z, man dort aber Adapter findet für praktisch alles an alten MF Linsen, und sogar für KB Linsen, von denen z.B. die T&S von Canon sogar noch so viel Reserve am Bildkreis haben, dass man sie sogar was teilten oder shiften könnte!
Eine 645 DSLR wird dann wieder spannender gegenüber KB, wenn sie z.B. Pixelshift bekommt (weder Canon noch Nikon planen bisher sowas, und bei der K1 fehlt es stellenweise dann doch an Linsen, die abgeblendet wirklich überall scharf sind). Oder wenn der 100 MP Sensor im vollen Format genommen wird - womöglich Mit Pixelshift kombiniert.
Ich sehe da 3 Arten von Reserve:
Ein Objektiv, das eben weniger scharf ist als z.B. das 24-35/2.0 zwischen f/5.6 und f/8. Etwas mehr MP gibt Reserve für ein etwas weicheres Objektiv.
Croppen. Ich hab zuletzt viel mit 14mm, 24-35 und 70-200 (+ 1.4x TK für 280mm) gemacht. Das 14mm nehme ich dabei vornehmlich als Ersatz für ein teures Shift Objektiv mit 20 bis 24mm. Und für sehr breite Pano Formate, statt Stitchen Auch aus den 35mm muss man schon mal was raus schneiden, wenn 70mm das nächste ist.
Panorama. Während mir beim 3:2 Format 60x90 und damit eben sehr gute 24 MP reichen, ist beim Panoformat schon mal die Tendenz da auch 120 breit zu gehen. Sind dann vielleicht auch nur ca. 24 MP, aber ohne runter rechnen, statt dessen wird oben und unten was abgeschnitten.
Generell kann ich aber sagen, dass die D810 und die 645D bereits so viel Auflösungsreserve haben, dass ich nicht noch mal Geld für mehr Auflösung ausgebe. Ja, wenn sie kaputt sind, kann man überlegen was dann kommt, evtl hat das dann zufällig auch mehr Auflösung, nehme ich gerne mit. Aber extra kaufen für mehr Auflösung, nein.
Der Vorteil von 36 auf 46 MP ist ja auch nicht gross. Sind zu jeder Seite 13% mehr Pixel. Also statt 80cm breit 90cm breit drucken.
Im Vergleich zur 645Z sei gesagt: Die grosse Zeit der 645D und Z war, als wirklich randscharfe Objektive je nach Brennweite im KB Bereich schwer zu finden oder dann aber sauteuer waren. Bei Pentax gab's all die alten, nicht immer leicht zu finden, aber spätestens ab 2 Stufen abgeblendet bis auf ganz wenige Ausnahmen rattenscharf bis in die Ecke, perfekt für Landschaft, wenn man nicht so WW Fan ist. WW ist Schluss mit günstig bei ca. 26mm KB ( 35mm A), und mit viel Geld kann man noch runter auf 21mm (28-45) und mit viel Geld und viel Glück beim Suchen auf 19mm (25mm). Dazu kommt halt, dass es inzwischen mit den Sigma Art auch FB oft unter 1000 Euro gibt, die von der Schärfe her voll und ganz überzeugen. Und auch Zooms sind besser geworden. Wie mein 24-35 und 70-200 G2. damals als ich die 645D geholt hab, wären mit der D800E nur FB in Frage gekommen, schön im 50% Abstand. Also 24, 35, 50, 70,105, 150mm und dann oben rum noch irgend was, evtl auch ein 120-300/2.8 statt des 150mm, da damals schon eines der sehr scharfen. Das hätte sehr viel gekostet.
Das kleine MF geht im Moment sehr Richtung Fuji. Weil sie ähnlich günstig ist wie die 645Z, man dort aber Adapter findet für praktisch alles an alten MF Linsen, und sogar für KB Linsen, von denen z.B. die T&S von Canon sogar noch so viel Reserve am Bildkreis haben, dass man sie sogar was teilten oder shiften könnte!
Eine 645 DSLR wird dann wieder spannender gegenüber KB, wenn sie z.B. Pixelshift bekommt (weder Canon noch Nikon planen bisher sowas, und bei der K1 fehlt es stellenweise dann doch an Linsen, die abgeblendet wirklich überall scharf sind). Oder wenn der 100 MP Sensor im vollen Format genommen wird - womöglich Mit Pixelshift kombiniert.