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Nikon D850

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Man möchte in erster Linie gute Fotos machen und dann eben noch zusätzlich ein Video.
Ist doch prima, ich finde es toll, dass man das mit den heutigen Kameras so machen kann.

Und egal, wo die D850 angesiedelt ist, ohne die Hobby-Fotografen und -Filmer sähe der Markt deutlich anders aus. Und genau deswegen ist die Frage nach dem, der es braucht, genauso daneben, wie der Verweis auf die Profi-Hollywood-Filmer mit ihren Assistenten. Manchmal bekomme ich hier den Eindruck, dass derjenige, der eine 4000-Euro-Kamera erstehen möchte, sich hier zu rechtfertigen hat vor der Elite.

Was soll das Gejammere, versteh ich nicht. Der Unmut kommt wohl von der Diskrepanz zwischen dem eigenen Anspruch und der Wirklichkeit bei Umgehung des Lernprozesses.
Es ging doch nur um den AF für Video, der von manchen Hobbyisten für so wichtig erachtet wird, der aber (ok, mit Ausnahmen) nur eine Einschränkung bedeutet und tatsächlich wird in der professionellen Welt nicht umsonst die Schärfe per Hand gezogen.

Nochmal der oben erwähnte Philip Bloom, in seinem Video, an der Stelle, wo er zeigt, wie man mit AF umgehen kann:
(sinngemäß)
Glaub nicht, dass AF die Sache für dich plötzlich einfach macht, dass du die Kamera rumschwenkst und auf wundersame Weise wird alles automatisch gut. Du brauchst auch bei dieser Kamera immer noch Können und Ausdauer. ("skill and patience" )
Mit oder ohne Autofokus kommt nur was Gescheites raus, wenn man bereit ist, sich das Können anzueignen. Wer das nicht will, der macht es halt so, irgendwie. Ist doch auch recht. Kräht eh kein Hahn danach. :rolleyes:

Allerdings kann ich nur raten, in Erwägung zu ziehen, sich von denen, die es können, etwas abzuschauen und manuell zu fokussieren, sich damit zu beschäftigen.
Andere machen das auch und machen für Hobbyverhältnisse/Geräte richtig gute Sachen. Die haben aber auch etwas dafür getan und nicht erwartet, dass mit schnellem Autofokus, neuer Kamera oder auf sonstige wunderbare Weise ein tolles Video entsteht.
 
In machen fotografischen Bereichen wie etwa Reportage/Journalismus wo nicht nur nicht kontrolliert gearbeitet werden kann, sondern einhergehend auch "Fehler naturgemäss" dazu gehören (zB Verwacklung usw) ist sie ganz bestimmt kein Ideal.


Das sind Sachen, welche mit der Ausgabegröße zusammenhängen. Die D850 zeigt halt die Fehler auf wie sie sind, während eine Kamera mit weniger Auflösung dort nur noch Matsch untergehen. Was ist also besser, ein Zahnarzt mit guten Augen, der alle Fehler an deinen Zähnen sieht oder einer mit schlechten Augen, der hier und da Sachen übersieht, die letztlich zum Totalverlust führen.

Nein, die hohe Auflösung ist bestenfalls ein Nachteil wenn es um den Speicherplatz geht.

Eine Nikon D5 ist da schon viel eher eine "allround Kamera". Das entspräche schliesslich auch der "Philosophie" der ganzen "Einer"-F&D Reihe.

Sie kann keine hohe Auflösung, hier scheitert ihre Allround-Fähigkeit. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine hochauflösende Sony mit IBIS, verbesserter Haptik und Performance, besseren EVF und besseren (Touch) Display wäre es möglicherweise. Das ist aber Zukunftsmusik. Derzeit sehe ich auf dem Mark keinen Body, der dem d850 als Allrounder ebenbürtig ist.
Jo, das wäre dann bspw. vermutlich die kommende Sony A7RIII. Das wäre wohl eine Kamera, die es mit der D850 aufnehmen könnte. Aber die Betonung liegt auf "vermutlich", da wir zwar noch nix konkretes wissen, erahnen können wir es jedoch.
Die jetzige Sony A9 ist zwar ein gute Kamera, doch sie ist viel zu stark auf Sport usw. ausgelegt. Die Auflösung von 24MP ist in manchen Bereichen schon etwas grenzwertig, AA Filter hat sich auch noch (so weit ich weiß). Es ist also BQ technisch in etwa das Niveau der D750, nur mit deutlich besserem AF und schneller. Eine kleine D5 so zu sagen.
Die A7RII ist eine feine Kamera, aber laut Aussagen der Besitzer ist sie vom AF her noch nicht wirklich eine Reportage Kamera.
Ich bin gespannt darauf, was da von Sony noch kommt.

Nein, die hohe Auflösung ist bestenfalls ein Nachteil wenn es um den Speicherplatz geht.
Das ist so ziemlich der einzige "Nachteil", den ich momentan bei der D850 sehe. Dieses Problem lässt sich aber ganz einfach in den Griff bekommen, so handhabe ich es schon seit "paar" Jahren: einfach nur die besten Aufnahmen als RAW behalten. Kein Mensch wird jemals eine RAW Aufnahme eines mittelmäßigen Bildes benötigen. Die Top Shots als RAW behalten, alles andere -> JPEG, Qualität 10-11, evtl. keine volle Auflösung, Speichern und fertig. Oder gleich als Bildprozessor laufen lassen und anschließend auf einer Festplatte begraben.
So reduziert sich das Datenvolumen auf einmal von 100% auf 30-50%.
 
viel zu sehr auf Sport ausgelegt
nur 24 Megapixel total einschränkend …

Junge Junge Junge … alles Schrott, was da so am Markt ist. :ugly:


Edith meint, dass der Vibo … nicht immer so hart … Erregung … GAS und so …
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal abgesehen davon, das Deine K5 II noch viel schonungsloser Fehler anzeigt...

Erst bei 63MP auf KB haben wir die Pixelgröße von 24MP bei APS-C (Nikon) erreicht.
Es geht doch nicht um Pixelgrösse, sondern um Auflösung. Effektive Auflösung in Pixel-x-Pixel. Kommen noch Format und Architektur hinzu.

@Borys : die D850 hat in Pixel eine Auflösung von 8250 x 5500 und die K5II 4920 x 3260. Erste dazu noch BSI & ohne AA-Filter.

Nein, die hohe Auflösung ist bestenfalls ein Nachteil wenn es um den Speicherplatz geht.

Sie kann keine hohe Auflösung, hier scheitert ihre Allround-Fähigkeit. ;)
"Keine hohe Auflösung" ist eine Wertung die ja nur im Vergleich gemacht wird. Vor der D800 hättest du bestimmt nicht behauptet, 20MP (dazu auf KB & ohne A-Filter) wäre eine niedrige Auflösung :) .

Überdurschnittlich hohe Auflösung wird zudem ja auch nur in Kombination mit erträglichem Rauschverhalten akzeptiert bis hin bejubelt. Es wäre nicht ehrlich, dem nicht zustimmen . . .

Und wenn wir schon bei "Matsch" sind : steigt das Rauschen aufgrund hoher ISO einer D8xx sichtlich an, ist dann halt eine D4, D5 oder auch Df die im Verhältnis klarere Bilder erzeugt.

Wenn ich eine Kamera aufgrund ihrer enormen Auflösung nur noch per Stativ nutzen kann, so ist für mich ihre "allround-tauglichkeit" mit Sicherheit dahin. 1/60s aus der Hand und dazu noch in einer Situation in der Still stehen, nicht gewährleistet ist, wird bestimmt nicht die Domäne der D850 sein. Und das ist hingegen zum Vergleich "heute-früher" dann kein relativer mehr :confused: Verwackelt ist verwackelt. . .
 
Überdurschnittlich hohe Auflösung wird zudem ja auch nur in Kombination mit erträglichem Rauschverhalten akzeptiert bis hin bejubelt. Es wäre nicht ehrlich, dem nicht zustimmen . . .

Und wenn wir schon bei "Matsch" sind : steigt das Rauschen aufgrund hoher ISO einer D8xx sichtlich an, ist dann halt eine D4, D5 oder auch Df die im Verhältnis klarere Bilder erzeugt.

Wenn ich eine Kamera aufgrund ihrer enormen Auflösung nur noch per Stativ nutzen kann, so ist für mich ihre "allround-tauglichkeit" mit Sicherheit dahin. 1/60s aus der Hand und dazu noch in einer Situation in der Still stehen, nicht gewährleistet ist, wird bestimmt nicht die Domäne der D850 sein. Und das ist hingegen zum Vergleich "heute-früher" dann kein relativer mehr :confused: Verwackelt ist verwackelt. . .

Die D800 hat 36MP, die effektive Auflösung hängt immer von vielen Parametern ab, fällt aber nie unter der Auflösung der D5, egal was man macht, wenn man es an beiden Kameras gleich macht.

D800 und D4s unterscheiden sich ab oberhalb ISO6400 merklich, bei gleicher Ausgabegröße. Die Differenz bleibt aber immer unter ein 1/2 ISO-Stufe. Gleiche Fläche, etwa gleiches Rauschen, da hier die gesamte gesammelte Photonenzahl ausschlaggebend ist, weniger bis gar nicht die Pixelgröße.

Ob man verwackeln sieht, hat immer noch was mit der Ausgabegröße zu tun und die ist dann unabhängig von der Pixelzahl. Sprich gleiches Verwackeln im Bild unabhängig von der Auflösung bei gleicher Ausbelichtungsgröße und Betrachtngsabstand.

Von daher ist sie ein guter Allrounder, während es der D5, im ernstfall an Auflösung fehlt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar kann man sich High-Quality-Fälle herauspicken beispielsweise die Monster-Offenblende fürs Kino, bei denen das Filmen mit Autofokus nicht zielführend sein mag. Das Gros liegt aber einfach in der Möglichkeit, mit seinem Fotoapparat dann auch nebenbei etwas Nicht-Choreografiertes zu filmen. Klar, dafür kann ich dann auch noch eine PXW-FS 5 mit rumschleppen. Aber doch wohl nur eher theoretisch.
Man möchte in erster Linie gute Fotos machen und dann eben noch zusätzlich ein Video. ...
Nicht ganz, aber mit einem 70-200 unter F:4.0 macht das Filmen mit der FX erst wirklich Sinn, den üblichen WW-Look kann jedes Smartphone.
Wer sich nur etwas ernsthafter mit der Filmerei beschäftigt hat, weiß, dass das Wichtigste ein stabiles Stativ mit gutem Kopf ist, dazu ein gutes externes Mikro, dann x4 x8 ND's (sonst kann man F:4.0 gar nicht erreichen), idealerweise ein externer, kalibrierter Monitor. Von daher gesehen sind die zwei besten Video-Features bei der D850 die verstellbare Blende im LV und der schwenkbare Bildschirm. AF hilft kaum, dazu müsste er speziell parametrierbar sein (z.B. nur einseitiges Anfahren der Schärfeposition, kein Pumpen, AF-Geschwindigkeit gaaaanz langsam...).
 
Die größte Herausforderung ist, sich von all den Daten (meist Müll, den keiner jemals benötigen wird) trennen zu können. Projekt abgeschlossen, wichtige Daten aufgehoben und mehrfach gesichert, Rest entsorgt. Fertig aus. So werden aus 1500 RAW's auf einmal nur 150, und schon hat man 90% Speicherplatz eingespart.
Mich regen eher andere Sachen auf wie bspw. große PSD Dateien mit vielen Ebenen, Masken, Smart Filtern usw. DAS sind große Dateien mit á 500-800MB. Aber zum Glück hat man nicht sooo viele davon.
 
Ich frage mich, ob es tatsächlich ernsthafte Filmemacher gibt, die mit einer Kamera ohne EVF arbeiten. Die meisten YouTuber filmen ja nur sich: statische Brennweite, statischer Fokus, manchmal gar nur statische Belichtung. Das ist ja nicht wirklich Filme machen.
Insofern ist der fehlende PDAF nur ein Teil des Problems.
 
Die letzten Dr. House Staffeln sind wohl mit der Canon 5DII/5DIII gefilmt worden. Da waren viele Szenen enthalten, wo mit der Schärfentiefe gespielt wurde.
… und die sind mit Sicherheit nicht ohne Hilfsmittel aus der Hand gewackelt worden …
im Bilde Nikon. Das bekommst zu Canon abstrahiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es kommt drauf an, was man filmt. Ich würde behaupten, dass man mit einem guten externen Monitor sogar viel angenehmer filmen kann als mit dem Sucher, weil man so auch die Umgebung im Auge behält und auch die Kamera nicht dauernd am Auge haben muss, was ja auch unbequem ist.
 
Ich frage mich, ob es tatsächlich ernsthafte Filmemacher gibt, die mit einer Kamera ohne EVF arbeiten. Die meisten YouTuber filmen ja nur sich: statische Brennweite, statischer Fokus, manchmal gar nur statische Belichtung. Das ist ja nicht wirklich Filme machen.
Insofern ist der fehlende PDAF nur ein Teil des Problems.

Natürlich gibts die, und man kann mit externem Monitor sehr professionell arbeiten und sogar mit Displaylupe geht es. Da nur auf Youtube-Amateure zu schauen, ist dann doch zu kurz gesprungen.

Es behauptet ja niemand, dass man mit einer 5D oder D8x0 direkt aus der Verpackung in die Blockbuster-Produktion einsteigt. Das tut man mit einer A7x aber auch nicht, obwohl die einen EVF hat. Und es ist im Filmprozess auch nicht nur ein Mensch damit beschäftigt, gleichzeitig Bildausschnitt, Schärfeverlauf, Fokus, Blende usw. zu kontrollieren und zu steuern.
 
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