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F Nikon D810 - Diskussionsthread

Der AF ist aber der gleiche wie bei der D800, und darum ging es ja letztendlich, also ist es völlig egal ob er D800 oder D800e nimmt-/genommen hat :top:

LG

nur, dass ich mich auf die passage bezogen habe, in der es nicht um den AF sondern um den sagenhaften auflösung/schärfegewinn gegenüber der 800 ging.
 
@Borys, sind die Verbesseung im AF (und bei Hi-ISO) so ausgeprägt, um mit der 5DIII gleichzuziehen. Bzw. ist damit die 5DIII überhaupt noch notwendig ?

Nur mit einem System unterwegs zu sein, wäre sicher ein riesen Vorteil...
 

Also ersteinmal zu der letzten Anmerkung. Ich differenziere ja nach Einsatzzweck und wenn Du meine Posts aufmerksam gelesen hättest, dann würde Dein Kommentar garnicht kommen. Ich habe ein paar Seiten vorher geschrieben, das ich bei Hochzeiten auf eine Zielauflösung von 16 Mpixeln arbeite. Daher ermöglicht mir die D800 einen Crop-Workflow, wo ich jetzt mit der D810 auch 100 % Crops auf 16 Mpixel nutzen kann, in der bestmöglichen Qualität (im Bestmöglichen Fall unter ISO 800 z.B.). Daher gebe ich mich auch, völlig logisch, mit den 22 Mpixeln der 5D MKIII ab. Das ist garkeine Frage.

Bei meinen privaten und freien Arbeiten, wo ich einen viel höheren Anspruch habe und auch gerne stärker croppe bis es mir gefällt und grösstmögliche Freiheiten habe mit die Shootingbedingungen so zu legen, wie ich es mag, möchte ich höchstmögliche Qualität. Ich habe diversen detailverliebten Leuten schon meine Bilder in 2,00mx1,40m, 300 DPI ausbelichten lassen und da gibts keine Grenzen nach oben. Ist doch schön oder ? Ich habe hier in meinen Anhängen und bei Flickr nur einen kleinen Bruchteil der Sachen veröffentlicht, meist die Sachen die ich gerne selbst mag. Der Grossteil aber hängt an Wänden, ist in DIN A3 Fotobüchern oder liegt auf der Platte.

Ich weiss selbst, wie gut selbst ein verrauschtes ISO 6400 Foto auf 18cm x1 3cm ausgedruckt aussieht, aber ich habe für meine persönlichen Arbeiten ganz andere Ansprüche und ich habe neben den banalen, verträumten Shootings die ich so mache (aus Übungszwecken und aus Spass am Prozess), noch diverse CGI-Projekte, an denen ich über einen Zeitraum von mehreren Jahren arbeiten werde, bis sie fertig sind. Da brauche ich einfach die verlustfreieste, sauberste Bildqualität, die ich bekommen kann.

Von Dir und Deinen Arbeiten dagegen sehe ich hier fast garnichts und kann daher garnicht einschätzen, welche Ansprüche Du da fährst. Punkt

Natürlich sind auch mit D3, D700 und Konsorten sehr geile Arbeiten entstanden und da ist nichts dagegen zu sagen. Das geht auch heute, wenn man sich auf 12 Mpixel beschränkt und einen Crop-losen Workflow fährt. Aber ehrlich ? Ich möchte darauf nicht verzichten, weil ich die Möglichkeiten und Freiheiten von diesem "Werkzeug" schätze.

Wie gesagt, ich hab jahrelang auch mit einer 5D MKII iund nur EINEM Kreuzsensor (und 8 fast nutzlosen Liniensensoren) fotografiert und hab viele Leute damit glücklich gemacht. Aber es war umständlich, zeitraubend und fehleranfällig im Vergleich zum Nachfolger 5D MKIII.

Wenn man einige Zeit dann mit etwas "perfektem" (Das AF-System der MKIII empfinde ich als Solches) gearbeitet hat, dann möchte man einfach keine Kompromisse eingehen.

Ich schaue mal das nächste halbe Jahr, wie sich der AF der neuen D810 so schlägt, das was ich bisher ausprobiert habe, stellt schon eine Verbesserung zur D800 dar. Die Langzeiterfahrung bei extremeren Situationen werden mir zeigen, ob ich irgendwann auf die 5D MKIII (fast) verzichten kann.

@Carlo666:

Natürlich wäre es ein Riesenvorteil mit nur einem System zu arbeiten. Aber ich möchte ehrlich gesagt, nicht darauf verzichten das 85 1.2L II oder das 135 2.0L oder das Canon TS-E 24mm 1:3.5 L II zu nutzen. Etwas vergleichbares hat Nikon einfach nicht. Das AF-S 85 1.4G, was ich auch gerne nutze, hat im Gegensatz zum 1.2er Pendant von Canon, eine viel zu sterile Abbildung und einen schlechteren Schärfeverlauf (Dafür halt schärfer), das 135er DC ist nicht so offenblendtauglich und schnell wie das Canon 135L und beim Tilt/Shift muss ich wohl nichts schreiben, oder ? Aber das geht jetzt schon zu stark vom Thema weg. Mehr gerne per PM...
 
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Achso... noch eine Anmerkung zum High-ISO der D810... ich finde die ISO 12800 recht brauchbar! Hier mal ein Testshoot, aufm Weg vom D810 Kauf :D

Sigma 50 1.4 Art, Blende 5.6, 1/125, ISO 12800

Macht Euch selbst ein Bild: Volle Auflösung, Schärfe auf 0/100, Entrauschen auf 0/100 !! http://lichtfusion.net/DSC_0034.jpg

Vorschau:
DSC_0034c.jpg
 
Ich differenziere ja nach Einsatzzweck
Das ist schon klar.
Du differenziertest aber eben nicht die gänzlich unterschiedlichen Niveaus, die es bei Aussagen der Art zu beachten gilt - und darauf kam es mir an, denn viele Leser werden das ansonsten missverstehen, fehlgewichten oder falsche Schlüsse daraus ziehen. Wie man liest, verwunderte nicht nur mich die eine oder andere Aussage.

Es existiert nämlich ein weites Feld zwischen 18x13cm- und 2m-Ausbelichtungen und zwischen Pixelpeeping und OOCs durch ein paar Filter klatschen, und Deine Beiträge haben sich eben nicht so gelesen, dass nur die speziellen Spezialfälle auf höchstem und detailliertestem Niveau einen Vorteil auf Seiten der D810 nutzen können, sondern dass die Vorgänger regelrecht gegen die D810 abstinken, und das ganz allgemein. Darum mein klares Veto gegen die Art der Darstellung - nicht gegen die D810 selbst.

Das haben wir ja mittlerweile aber alles aufgeklärt bekommen. :top:
 
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Alleine die klare Bildqualität bei Iso64 mit dem Apo Sonnar 2/135, Sigma 35 1.4 Art und dem Sigma 50 1.4 haben mir heute Nacht die Augen geöffnet...

Während ich mit der D800 meist in ACR auf 50/100 oder in Smart Sharpen Filter auf 150,2 nachschärfen musste und damit das Basisrauschen verstärkt habe (auch im Bokeh), zeigt mir die D810 gar keinen Grund über 35/100 zu gehen, das Basisrauschen ist kaum vorhanden. Ein klare Schärfe ist da, auch schon ungeschärft.
Für mich ein klarer Sprung im Ausgangsmaterial zur weiteren Bearbeitung (Hautretusche, etc...).

Mein Workflow wurde nun stark verbessert. Durch die pixelperfekte Qualität (Iso 64, kein AA-Filter, vibrationsfreie Auslösung), habe ich jetzt weniger mikroverwackelte, rauschfreiere Bilder. Da die Endauflösung zur Übergabe für meine prof. Arbeiten ~16 Mpixel beträgt kann ich jetzt guten Gewissens alle meine Gläser auch im DX-Modus nutzen und das Sigma 50 1.4 ist jetzt bei Bedarf auch ein 75 2.1 und das Apo Sonnar 2/135, ein 200 3.0. Privat für meine freien Arbeiten, erfreue ich mich an den klaren 36 Mpixeln der D810 und kann mich nun EBV-mässig ziemlich austoben.

@ Yoda ... Irgendwie hab ich den Eindruck, Dich hier die ganze Zeit korrigieren zu müssen :D

Lies doch mal wirklich alle Beiträge von mir im Kontext, seit ich die D810 bekommen habe.

Kleine Zusammenfassung, letztendlich:


D810 bietet mir im Vergleich zur D800 NON-E, mehr Reserven in der Raw-Konvertierung. Im Endeffekt erreiche ich spürbar mehr Schärfe, ohne das das Grundrauschen negativ auffällt. Für Leute, die eine saubere Ausgangsbasis zur Weiterverarbeitung brauchen, ist das Wunderbar! Nikon möchte ja mit der D800/E/D810 in Mittelformatbereiche. Damit sind sie jetzt ein Stück näher gekommen.

Der Adobe Raw Converter Releasekandidate ist noch nicht ausgereift in Bezug auf die D810. Während man im Prozess 2012 sich auf eine ausgereifte D800 NEF Unterstützung verlassen kann, könnte bei der in den Kinderschuhen steckenden D810 NEF Unterstützung noch viel Luft nach oben sein.

Aus dem ersten Absatz abgeleitet, können sich jetzt die Leute glücklich schätzen, die einen Crop-Workflow fahren. In meinem Fall nutze ich für Hochzeiten manchmal Gläser im DX-Modus, spare Gewicht und komme trotzdem auf 100 % brauchbare fast-16 Mpixel Bilder. Am Ende werden doch eh alle Bilder auf 16 Mpixel hoch- oder runterskaliert, in meinem Fall. Leute die 12 Mpixel Bilder rausgeben, weil sie die Kombi D810 + D3 fahren, profitieren noch mehr, weil sie sogar die DX-Crops noch weiter zurechtcroppen können. (Bitte bitte kommt jetzt keiner mit: "Dann plan Dein Bild besser". Dann antworte ich: "Dann geh mal in die Praxis und sammel mal ein wenig Erfahrung"). Hier greift auch nicht das Argument, nur Pixelpeeper brauchen 36 Mpixel.

Der AF der D800 war nicht schlecht, aber es gibt für Low-Light besseres, wenn man sich bei den anderen Herstellern umschaut. Schön wenn die D810 bischen näher an die 5D MKIII rankommen würde. Das heisst aber um Gotteswillen jetzt nicht, das man mit den Vormodellen nicht richtig autofokussieren konnte... Aber bei bestimmten Bedingungen zieht die D800, echt nicht die Wurst vom Teller und es gibt bessere Werkzeuge.. (-2 bis +19 LW bei der D800 versus -2 bis +18LW bei der 5D MKIII zählen nur auf dem Papier und höchstens im AF-S und auf dem zentralen Kreuzsensor was..., in der Praxis und schummriger/Partybeleuchtung steigt die D800 schon eher aus als die 5D MKIII).

Und letztendlich gilt, bezogen auf dein angesprochenes weites Feld der Nutzer: Die D810 ist im professionellen Bereich eingestuft. Wer sie sich kauft, der sollte sich wirklich sicher sein, das er die letzten Prozent an Leistung in der Bildqualität mit den richtigen Gläsern überhaupt nutzen kann. Ein zweiter Vorteil ist das verbesserte, rundere Handling (Display, Einstellungen) und die höhere Arbeitsgeschwindigkeit (Datenverarbeitung, Liveview) .

Ansonsten ist doch auch ne D600 oder D7100 oder D5300 richtig gut in Sachen BQ und im Gegensatz zur D800 auch schnell in der Verarbeitung der Daten. Man braucht keine D810, wenn man nur JPG shootet, nicht nachträglich beschneiden will und kompromisslos 18x13 bis DIN A2 Prints herstellen möchte :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
+++ new ticker ++++ seoeben 4/24-120 Vr eingetroffen +++

Vor 5 min an die D810 geschraubt.

Wow. Erster Eindruck. Sehr gut.

Selbst intraorale Aufnahmen sind mal schnell aus der Hüfte geschossen ohne das dicke Blitzgerödel aufzuschrauben. OP-Licht reicht aus, auch wenn die Ausleuchtung nicht der Hit ist. Für einfache Dokus aber völlig ausreichend.

Ich hatte Sorge wg der Auflösungschwäche bei 85mm (DxO-Test). War kein Problem, auch 120mm ist i. O. Bei Blende 11 :lol:

Der AF sitzt gut. Alles weitere nach ein paar Testtagen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
wäre irgendwie schlimm, wenn eine D810 nicht für "einfache Dokus" ausreichend wäre.... OP Licht ist ja ziemlich hell...
geht sicher mit einem Makro mit jeder beliebigen Fx Nikon mit gleichem Ergebnis;)
 
Irgendwie muss Yoda dem Borys immer widersprechen:ugly:
Nö - mir geht es weder um Personen noch sonst um irgendetwas fernab des Equipments. ;)

Wenn allerdings "Burner"-Darstellungen der D810 - sogar gegenüber den hervorragenden Vorgängern - schlichtweg übers Ziel (bzw. übers Maß) hinausgehen, teils ganz ohne dass es auf den jeweiligen ganz speziellen Bezug und Rahmen relativiert wird, dann stellen sich nicht nur mir die Nackenhaare auf. :)
Ich habe dazu auch schon diverse PNs erhalten, doch mögen einige User sich zu derartigen Aspekten und Beiträgen gar nicht im Thread äußern, da ihnen teils der Sinn der gesamten Diskussion abgeht oder sie mit Kopfschütteln beschäftigt sind oder sie nicht von D810-Fans gesteinigt werden wollen. Das[U/] kann es jawohl nicht sein, nicht wahr. Und da ich kein Problem damit habe, Gefahr der Steinigung zu laufen...:cool:...mache ich die Klappe auch im Thread auf und mir nicht nur via Kopfschütteln und PNs Luft. ;)

Wer aufmerksam liest, wird auch erkennen, dass ich nicht gegen die D810 spreche - sogar überhaupt nicht - sondern dass mir nur (und ausschließlich) übertriebene Bewertungen gegen den Strich gehen. Vor allem dann, wenn sie in einer gewissen Pauschalisierung übers Ziel hinaus schießen. Es mag ja teilweise gar nicht so gemeint sein, wie es wirkt. Darum hake (u.a.) ich nach. :)

Natürlich kann (und soll!) man ruhig auch "ganz genau" hinschauen und vergleichen, aber dann eben bitte mit Bezug darauf, wann und wie das überhaupt relevant sein kann oder würde.

Beispiele:
Wenn es nur heißt "Den BQ- Vorteil der D810 sehe ich wie gesagt zu meiner alten D800 sofort." und die D810 da einfach einschlägt wie eine Bombe und über alle Maßen begeistert, dann ist das etwas gänzlich anderes, als wenn man die Zusatzinfo gibt, dass das quasi nur dann relevant ist oder wird bei Blicken in die 200%-Ansicht und einer EBV auf allerhöchstem Niveau im Pixelpeeping-Bereich. Heißt es dann anschließend "Wer sie sich kauft, der sollte sich wirklich sicher sein, das er die letzten Prozent an Leistung in der Bildqualität mit den richtigen Gläsern überhaupt nutzen kann....Man braucht keine D810, wenn man nur JPG shootet, nicht nachträglich beschneiden will und kompromisslos 18x13 bis DIN A2 Prints herstellen möchte.", dann relativiert das einen zunächst ach so großen Vorteil der D810 schon gewaltig, gell...

Ebenso verhält es sich, wenn der AF eine D800 pauschal als "träge" hingestellt wird, wodurch der Eindruck entsteht, man könnte z.B. aufgrund der AF-Performance keine actionreichen Motive ablichten, was natürlich nahe des Unsinns ist, wie unzählige Beispiele zeigen. Nutzt man aktuellste Modelle allerdings ebenfalls im absoluten Grenzbereich (aller AF-Systeme), dann sind relevante Unterschiede natürlich durchaus vorhanden - aber eben auch auf diese Extremsituationen zu beziehen. Gleiches gilt für AF-Funktion bei LowLight. Natürlich beherrschten das auch schon Modelle vor der D810. Again: Nutzt man aktuellste Modelle allerdings ebenfalls im absoluten Grenzbereich...

Darum ganz klar nochmals gesagt:
Mir geht es nicht um einzelne Personen, sondern darum, wie Equipment hier dargestellt und bewertet wird. Da kann man wirklich nur hoffen, dass weniger tief in den Themen steckende Leser sich das zunächst genau anschauen und nicht blindlings in ein eigenes Meinungsbild einfließen lassen, was da so kommt. Denn wie war das nochmal?:
Man braucht keine D810, wenn man...kompromisslos 18x13 bis DIN A2 Prints herstellen möchte :top:
:top:
 
Zuletzt bearbeitet:
sind wir froh, je alternativloser eine D810 gehyped wird, desto besser für die Gebrauchtpreise von D700/ D 3/ D4/ Df / D800...

Wer 3300 zahlt und die "alte" für 1600 weggibt, kann doch nicht sagen, es war wegen des anders geformten Handgriffs...

Warum die wahnsinnigen Cropreserven immer so extrem herausgestellt werden, verstehe ich nicht. Die brauche ich im Alltag im Fernbereich, wenn das Geld nicht für mehr Brennweite reicht, oder beim Sport wenns sehr schnell geht Aber bei gestaltender Fotografie sollte ich es doch schaffen, nicht dauernd auf weniger als 50% Bildfläche croppen zu müssen....

Ausser aus Spass an der freude, weil man ja sonst leider bei der normalen Bildverwendung die tollen Cropreserven gar nicht sieht.... ist halt ein Technikforum...
 
Warum die wahnsinnigen Cropreserven immer so extrem herausgestellt werden, verstehe ich nicht.
Das kann schon seinen Grund haben - wenn man es denn auch (be-)nutzt. :top:
So wie einige andere Dinge eben auch.

Aber so wirklich viele Anwender werden davon wohl eher kaum einen bis keinen Nutzen haben - und das aus vielen teils ganz verschiedenen Gründen.
Doch nochmal:
Diejenigen, die daraus jeweils einen Gewinn erzielen können, freuen sich doch natürlich zu Recht.
 
Warum die wahnsinnigen Cropreserven immer so extrem herausgestellt werden, verstehe ich nicht. Die brauche ich im Alltag im Fernbereich, wenn das Geld nicht für mehr Brennweite reicht

Ich überlege mir folgendes:

Mein längstes Tele ist das Af-Nikkor 180mm f/1:2.8.
Das reicht mir, wenn ich es an der Df habe und in den Zoo gehe, nicht ganz aus.

Das AF-S Nikkor 300mm würde mich ca. 5200 Euro kosten.

Wenn ich das 180er Objektiv an die D810 schraube - die nur 3200 Euro kostet - und das Foto anschließend beschneide (croppe), käme ich wesentlich günstiger weg.

Oder ist das eine Milchmädchenrechnung?

Gruß
Gianni
 
Und schon wieder wird hier eine wunderbare Kamera nur auf Sensorleistung reduziert:grumble:
Schaut doch andere Neuerungen an:eek::top: Es ist nun quasi eine vebesserte 5D III mit Sony Sensor:eek:

Ich kann seine Aussagen zu 100% nachvollziehen. Später werde ich sehen, ob ich sie auch bestätigen kann. Bis jetzt stimmt zumindest vieles, was er zu der D800 sagt. Ich kann vieles aus meiner Sicht bestätigen.
 
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