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F Nikon D810 - Diskussionsthread

Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also ich hab die Problematik auch. In korrekt langzeit-belichteten Bildern (z.B. 20 Sekunden) sieht man die Punkte in der 100 % Ansichten wirklich sehr marginal. Sobald man aber 1-4 EV aufhellt gehts los. Da ist wohl softwareseitig noch nicht alles optimiert ;-)

Bei ISO 6400 habe ich die Punkte bereits bei meinen Selbstporträts mit D810vsD800Evs5DMKIII gesehen.

Ich habe mal vorsichtshalber gecheckt, ob es auch bei Kurzzeitbelichtungen auffällt, aber dem ist nicht so. Auch beim extremen Hochziehen der EV und der Tiefen ist mir nichts aufgefallen.

Ich hab Euch mal ein paar der Testbilder in voller Grösse hochgeladen. Viel Spass damit. Achtung ! Die Dateien sind 15-27 Mbyte gross... also aufpassen, falls ihr mit dem Smartphone hier surft.

Langzeitbelichtet D810, Sigma 50mm 1.4 Art, ISO 64, 30s, f5.6 in Raw
:


Adobe Standard Profil Grundeinstellung
(Klick für volle Grösse)
DSC_1669_normal_dslr.jpg

Nikon Camera Flat Profil kombiniert 1-2 EV und Tiefen hochgezogen.
(Klick für volle Grösse)
DSC_1669_2EV_dslr.jpg

Stark unterbelichtet, Kurzzeitbelichtung D810, Sigma 50mm 1.4 Art, ISO 64, 1/320, f4.0 in Raw
:


Adobe Standard Profil Grundeinstellung
(Klick für volle Grösse)
DSC_1448_normal_dslr.jpg

Nikon Camera Flat Profil kombiniert 3-4 EV und Tiefen hochgezogen
(Klick für volle Grösse)
DSC_1448_3-4EV_dslr.jpg

Ansonsten noch als Goodie, ein Testbild mit dem Camera Flat Profil und diversen Korrekturen entwickelt. Sehr viele Reserven in der Entwicklung, ohne Rauschen oder Artefakte zu verstärken. Macht Euch selbst ein Bild. Bei 2 Sekunden Belichtungszeit fallen keine störenden weissen Pixel auf.

Mittellang belichtet. D810, Sigma 35mm 1.4 Art, ISO 64, 2s, f8.0 in Raw
Verlinkt ist nur das rechte Bild in voller Auflösung:
(Klick für volle Grösse)
DSC_1880_dslr2.jpg
 
OT um Spekulationen entfernt.
Für sowas haben wir den Bereich Spekulationen.
 
Meine D800E hat, meine ich, 'nen besseres flat profile. Können wir gerne mal ausprobieren Borys. Es ist die flat_11 auf meiner D800E, die man sich im Netz ziehen und selbst raufspielen kann.
 
Meine D800E hat, meine ich, 'nen besseres flat profile. Können wir gerne mal ausprobieren Borys. Es ist die flat_11 auf meiner D800E, die man sich im Netz ziehen und selbst raufspielen kann.

Danke für den Tipp ! Probiere ich gerne aus, wenn ich ein paar Minuten frei habe. Kannst Du mir noch eines verraten ? Wie binde ich das Profil in Adobe Camera Raw oder Lightroom ein ? Es sind *.NCP Dateien. Normale Profile in ACR haben *.dcp.
Wie entwickelst Du dann diese, falls es nicht geht ? Oder nutzt Du das nur für Video ? Oder geht es in Capture NX 2 oder NX-D ?

Ich hab ja das Vergleichsfoto vom Spiegel Gebäude mit beiden Kameras aufgenommen D800E & D810. Also könnte ich mal beide Flat-Profile den jeweiligen Kameras zuordnen und dann mal aufs Histogramm schielen. Das In-Kamera Histogramm ist ja nur vom JPG :-(

Übrigens D810 vs D800E bei diesem Bild: Schärfetechnisch und Rauschtechnisch konnte ich da jetzt keinen Unterschied merken. Egal ob die D810 auf ISO 64 und die D800 auf ISO 100 war. Ist ja auch ein gutmütiges Motiv und kein Extremfall, wo man mehr als 1 EV korrigieren muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Tipp ! Probiere ich gerne aus, wenn ich ein paar Minuten frei habe. Kannst Du mir noch eines verraten ? Wie binde ich das Profil in Adobe Camera Raw oder Lightroom ein ? Es sind *.NCP Dateien. Normale Profile in ACR haben *.dcp.
Wie entwickelst Du dann diese, falls es nicht geht ? Oder nutzt Du das nur für Video ? Oder geht es in Capture NX 2 oder NX-D ?


Ich brauchte bisher für RAW-Foto Dateien keine Profile. Die Profile sind doch nur sinnvoll für aufgenommene JPGs/Video, wozu solltest du eine Raw-Datei mit profilen/presets erstellen... Dann nimmt doch gleich JPG's auf für Foto?

So zumindest war mir das bewusst. Habe ja schon einiges dazu gelernt von dir, hier glaube ich aber hast du nen Denkfehler. Das Flat-Profile der D810 ist auch nur für Video gedacht und sinnvoll.
 
Ich brauchte bisher für RAW-Foto Dateien keine Profile. Die Profile sind doch nur sinnvoll für aufgenommene JPGs/Video, wozu solltest du eine Raw-Datei mit profilen/presets erstellen... Dann nimmt doch gleich JPG's auf für Foto?

So zumindest war mir das bewusst. Habe ja schon einiges dazu gelernt von dir, hier glaube ich aber hast du nen Denkfehler. Das Flat-Profile der D810 ist auch nur für Video gedacht und sinnvoll.

Achso nein ! Die Kamera-Profile sind schon die Grundlage einer linearen Bearbeitung in Adobe Camera Raw und Lightroom.

Sogar in Capture NX-D beeinflusst Du mit dem verwendeten Picture Style, den Bildlook maßgeblich. Mit der Nikon-Software habe ich aber noch nicht soviel Erfahrung.

Video mache ich garnicht. Es nützt mir also nichts, ein Profil in der Kamera zu haben, was ich nicht später auch in der Entwicklungssoftware nutzen kann.
Beim Flatprofil der D810 kann ich mir sicher sein: Alles sieht gleich aus egal ob auf Kamera, Capture NX-D oder ACR.
 
Achso nein ! Die Kamera-Profile sind schon die Grundlage einer linearen Bearbeitung in Adobe Camera Raw und Lightroom.

Mir gefällt das neue Profile in der Kamera auch sehr gut. Wäre es aber nicht sinnvoller, wenn man eh schon mit Kamera-Profilen in Lightroom und ACR arbeitet, ein eigenes Profil passend zur Kamera zu erstellen, letztendlich ist das was ACR und Lightroom da mitbringen nur eine Annäherung.
 
Mir gefällt das neue Profile in der Kamera auch sehr gut. Wäre es aber nicht sinnvoller, wenn man eh schon mit Kamera-Profilen in Lightroom und ACR arbeitet, ein eigenes Profil passend zur Kamera zu erstellen, letztendlich ist das was ACR und Lightroom da mitbringen nur eine Annäherung.

Ja, die Annäherung Capture NX-D & Adobe Camera Raw ist aber sehr gut gelungen, bei dem was ich bisher verglichen habe. Jedenfalls beim Flat Profil. Im Grunde genommen ist es das Profil, was ich mir schon immer gewünscht habe. Je dynamischer und flacher, desto besser. Jedenfalls für die Basis einer linearen Bearbeitung.
 
Ja, die Annäherung Capture NX-D & Adobe Camera Raw ist aber sehr gut gelungen, bei dem was ich bisher verglichen habe. Jedenfalls beim Flat Profil. Im Grunde genommen ist es das Profil, was ich mir schon immer gewünscht habe. Je dynamischer und flacher, desto besser. Jedenfalls für die Basis einer linearen Bearbeitung.
Ich habe selbst die Tage viel mit dem Profil in NX-D und TIF Export herumgespielt. Bei mir ist das Ergebnis (noch) "besser" wenn ich zusätzlich Beispielsweise in Lightroom, unabhängig vom Profil, den Kontrast noch etwas herausnehme. Kann mir aber gut vorstellen, das es nur auf meine Kombination Kamera+Glas zutrifft. Hier könnte/sollte das vorhandene Profil doch eine gute Grundlage sein, ein eigenes Profil zu erstellen?
 
Das Flat_11 Profil für Video ist in _allen_ gängigen Gradierungssaddons für Premiere oder Final-Cut X etc. vorhanden. Damit werden die JPG Bilder mit z.B. Technicolor Farbgebung/Kontrasten gradiert. Das Flat_11 Profil ist schon sehr gängig in Sachen Video, denn nur da macht ein Profil wie dieses auch Sinn.

Mir ist aber nicht bewusst bislang wo ein Profil dir für RAW Foto-Entwicklung etwas bringen sollte. Profile sind da, damit die Kamera für JPG's weiß, welche Schärfe/Kontrast/Sättigung Verhältnisse angewandt werden sollen und diese lassen sich dann anders als wie bei der RAW-Entwicklung halt nicht mehr nachträglich verändern.

Wenn du etwas für z.B. das Forum veranschaulichen möchtest, fotografierst du einfach in JPEG mit dem gewünschen Profil anstatt aus RAW dieses Profil selbst zu entwickeln. Wie gesagt, es macht keinen Sinn Raw Datein mit Profilen zu öffnen. Den Schritt kann man sich gut damit sparen einfach JPG zu fotografieren. :angel:

Ich weiß aber nicht, in wie fern es Sinn macht, das gleiche Profil/Preset auch z.B. in Lightroom zu haben. Es werden eigl. die Standardeinstellungen der Software verschoben.

Ich entwickle alle Bilder erst in LR5 und wenn's sein muss geht's weiter zu PS6.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist aber nicht bewusst bislang wo ein Profil dir für RAW Foto-Entwicklung etwas bringen sollte. Profile sind da, damit die Kamera für JPG's weiß, welche Schärfe/Kontrast/Tiefen und Lichter verhältnisse angewandt werden sollen und diese lassen sich dann anders als wie bei der RAW-Entwicklung halt nicht mehr nachträglich verändern.
[...]
Ich weiß aber nicht, in wie fern es Sinn macht, das gleiche Profil/Preset auch z.B. in Lightroom zu haben. Es werden eigl. die Standardeinstellungen der Software verschoben.

Du hast grundsätzlich recht für Profile in der Kamera. Die Profile in ACR und Lightroom sind jedoch dazu da, Daten von unterschiedlichen Kameras zu importieren und stets für die weitere Bearbeitung die gleiche Ausgangsbasis zu haben. Lightroom und ACR tun das übrigens von Haus aus, die Standardeinstellungen die von der Kamera kommen verschieben, mit dem entweder eingebetteten Profil oder einem eigenen, von dem der Softwarehersteller denkt es sollte so passen. Das was die Kamera liefert siehst du in ACR/Lightroom nicht wirklich.

So gesehen kann es schon Sinn machen, sich ein Profil zu bauen oder ein Profil zu verwenden, das eine gute Grundlage für die spätere Weiterbearbeitung bietet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Doch, was die Kamera liefert sehe ich immer 2 Sekunden nach dem importieren...bevor Lightroom das irgendwie verändert...

Aber eigentlich werden da nur die entzogenen Kontraste und die Kameraeigene Farbgebung verändert, was oftmals schlechter aussieht als wie das von der Kamera kommt. Tiefen/Lichter/Belichtungswert bleiben unberührt.

Mir geht's nur darum, das hier nicht der Anschein entstehen soll, als würde man durch ein Flat Profil irgendwelche Vorteile im Dynamikumfang bekommen. :)

RAW ist RAW. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber eigentlich werden da nur die entzogenen Kontraste und die Kameraeigene Farbgebung verändert, was oftmals schlechter aussieht als wie das von der Kamera kommt. Tiefen/Lichter/Belichtungswert bleiben unberührt. Mir geht's nur darum, das hier nicht der Anschein entstehen soll, als würde man durch ein Flat Profil irgendwelche Vorteile im Dynamikumfang bekommen.
Natürlich nicht, aber es kann eine gute Grundlage sein, um damit weiterzuarbeiten. So habe ich das zumindest verstanden. Warum ein Bild nachträglich für die spätere Nachbearbeitung vorbereiten, wenn man es schon vorbereitet importieren kann. Eben weil das aus der Kamera oft besser aussieht, als das was Lightroom und ACR teilweise daraus machen, kann es Sinn machen, sich für seine Kamera ein eigenes Profil anzulegen/auszusuchen. Dann sieht es auch so aus, wie man es haben möchte und nicht wie Adobe denkt :top:
 
Achso nein ! Die Kamera-Profile sind schon die Grundlage einer linearen Bearbeitung in Adobe Camera Raw und Lightroom.

Sogar in Capture NX-D beeinflusst Du mit dem verwendeten Picture Style, den Bildlook maßgeblich. Mit der Nikon-Software habe ich aber noch nicht soviel Erfahrung.

! Huch diesen post habe ich leider überlesen !

Ich widme profilen erst seitdem ich mit Video zu tun habe auch die entsprechende Aufmerksamkeit zu.

Auch ich ziehe die Kontraste in Lightroom runter, bevor ich es wieder gradiere. Das ich Vorteile bzw. einen anderen Look durch picture styles habe wusste ich aber nicht. Das werde ich nachher mal ausprobieren. Vielleicht kann ich das ja in Lightroom einbinden.
 
! Huch diesen post habe ich leider überlesen !

Ich widme profilen erst seitdem ich mit Video zu tun habe auch die entsprechende Aufmerksamkeit zu.

Auch ich ziehe die Kontraste in Lightroom runter, bevor ich es wieder gradiere. Das ich Vorteile durch picture styles habe wusste ich aber nicht. Das werde ich nachher mal ausprobieren. Vielleicht kann ich das ja in Lightroom einbinden.

Das Picture Style nicht, aber in der neuen Version von ACR und Lightroom und in Verbindung mit der Kamera gibt es ein Profil in der Software das dem neuen Picture Style sehr ähnlich kommt.
 
Also hier kommt irgendwas durcheinander.

Es geht mir darum das man irgendwo anfangen muss.

Das was ich auf dem Kameradisplay sehe, dient mir nur zur ersten Beurteilung von Komposition, ob die Schärfe stimmt und bezüglich des JPG-Histogramms.

Aber das was am Ende dabei rauskommt, dafür ist die Raw-Entwicklung zuständig und nicht das was man auf dem Display sieht.

Nun strebe ich nach dem bestmöglichen "Rohling" für eine lineare Entwicklung.
Und irgendwo muss es einen Anfang geben. Und das ist jetzt für mich das Flat Profil.

Momentan ist mir kein anderes flacheres Profil bekannt, womit die D810 Raws gut zurechtkommen würden. Für Tipps wäre ich aber dankbar.

Ich könnte natürlich in einem Hex-Editor das Raw direkt bearbeiten, aber dann kann ich mir das Bild auch gleich selbst pixeln, so wie ich es vor knapp 24 Jahren in guten alten Amiga-Zeiten mit Deluxe Paint gemacht habe(bloss waren es da 320x240 Pixel und nicht 7360x4912 :D :evil:).

Also ich hoffe das war verständlich.

Hier mal vielleicht für ein besseres Verständnis mein Workflow nach dem Öffnen eines D810 Raws in ACR:

1. Process 2012 einstellen und sicherstellen das eine lineare Entwicklung stattfindet
2. Farbraum bestimmen, Farbtiefe (je nach "Motiv")
3. Camera Profile: Camera Flat
4. Linsenkorrektur (Vignette, Verzeichnung, CA/PF's)
5. Weissabgleich checken und ggf. einstellen.
6. Entwicklung: Belichtungskorrektur, Kontrast, Tiefen, Lichter, Schwarzwert, Weisswert

7. Smart-Layer in Photoshop öffnen und Verlustfreiheit bewahren.
8. Weitere Smartlayer mit entsprechenden Korrekturen (Lokale Kontraste, Layer für Dodge&Burn etc.) anlegen und ausmaskieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe selbst die Tage viel mit dem Profil in NX-D und TIF Export herumgespielt. Bei mir ist das Ergebnis (noch) "besser" wenn ich zusätzlich Beispielsweise in Lightroom, unabhängig vom Profil, den Kontrast noch etwas herausnehme. Kann mir aber gut vorstellen, das es nur auf meine Kombination Kamera+Glas zutrifft. Hier könnte/sollte das vorhandene Profil doch eine gute Grundlage sein, ein eigenes Profil zu erstellen?

Ja, das kommt wirklich aufs Motiv an, wie die Lichtverhältnisse sind und natürlich in welche Richtung man das Endergebnis haben möchte. Es gibt Motive wo ich den Kontrast noch weiter runterregele (hartes Gegenlicht, Bei S/W sanfte oder feine Grauabstufungen erwünscht) oder wo ich den Kontrast erhöhe oder sogar die Lineare Entwicklung verlasse (leichte, mittlere, starke S-Kurve)
 
Ja, das kommt wirklich aufs Motiv an, wie die Lichtverhältnisse sind und natürlich in welche Richtung man das Endergebnis haben möchte. Es gibt Motive wo ich den Kontrast noch weiter runterregele (hartes Gegenlicht, Bei S/W sanfte oder feine Grauabstufungen erwünscht) oder wo ich den Kontrast erhöhe oder sogar die Lineare Entwicklung verlasse (leichte, mittlere, starke S-Kurve)

Könntest Du mir kurz sagen, was Du unter linearer Entwicklung meinst?

Und hast Du dieses "Camera Flat" Profile auch schon in lightroom benutzt?
 
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