Gast_434177
Guest
Ist im Endeffekt nix anderes wie auf nikon.de
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Meine D800E hat, meine ich, 'nen besseres flat profile. Können wir gerne mal ausprobieren Borys. Es ist die flat_11 auf meiner D800E, die man sich im Netz ziehen und selbst raufspielen kann.
Danke für den Tipp ! Probiere ich gerne aus, wenn ich ein paar Minuten frei habe. Kannst Du mir noch eines verraten ? Wie binde ich das Profil in Adobe Camera Raw oder Lightroom ein ? Es sind *.NCP Dateien. Normale Profile in ACR haben *.dcp.
Wie entwickelst Du dann diese, falls es nicht geht ? Oder nutzt Du das nur für Video ? Oder geht es in Capture NX 2 oder NX-D ?
Ich brauchte bisher für RAW-Foto Dateien keine Profile. Die Profile sind doch nur sinnvoll für aufgenommene JPGs/Video, wozu solltest du eine Raw-Datei mit profilen/presets erstellen... Dann nimmt doch gleich JPG's auf für Foto?
So zumindest war mir das bewusst. Habe ja schon einiges dazu gelernt von dir, hier glaube ich aber hast du nen Denkfehler. Das Flat-Profile der D810 ist auch nur für Video gedacht und sinnvoll.
Achso nein ! Die Kamera-Profile sind schon die Grundlage einer linearen Bearbeitung in Adobe Camera Raw und Lightroom.
Mir gefällt das neue Profile in der Kamera auch sehr gut. Wäre es aber nicht sinnvoller, wenn man eh schon mit Kamera-Profilen in Lightroom und ACR arbeitet, ein eigenes Profil passend zur Kamera zu erstellen, letztendlich ist das was ACR und Lightroom da mitbringen nur eine Annäherung.
Ich habe selbst die Tage viel mit dem Profil in NX-D und TIF Export herumgespielt. Bei mir ist das Ergebnis (noch) "besser" wenn ich zusätzlich Beispielsweise in Lightroom, unabhängig vom Profil, den Kontrast noch etwas herausnehme. Kann mir aber gut vorstellen, das es nur auf meine Kombination Kamera+Glas zutrifft. Hier könnte/sollte das vorhandene Profil doch eine gute Grundlage sein, ein eigenes Profil zu erstellen?Ja, die Annäherung Capture NX-D & Adobe Camera Raw ist aber sehr gut gelungen, bei dem was ich bisher verglichen habe. Jedenfalls beim Flat Profil. Im Grunde genommen ist es das Profil, was ich mir schon immer gewünscht habe. Je dynamischer und flacher, desto besser. Jedenfalls für die Basis einer linearen Bearbeitung.
Mir ist aber nicht bewusst bislang wo ein Profil dir für RAW Foto-Entwicklung etwas bringen sollte. Profile sind da, damit die Kamera für JPG's weiß, welche Schärfe/Kontrast/Tiefen und Lichter verhältnisse angewandt werden sollen und diese lassen sich dann anders als wie bei der RAW-Entwicklung halt nicht mehr nachträglich verändern.
[...]
Ich weiß aber nicht, in wie fern es Sinn macht, das gleiche Profil/Preset auch z.B. in Lightroom zu haben. Es werden eigl. die Standardeinstellungen der Software verschoben.
Natürlich nicht, aber es kann eine gute Grundlage sein, um damit weiterzuarbeiten. So habe ich das zumindest verstanden. Warum ein Bild nachträglich für die spätere Nachbearbeitung vorbereiten, wenn man es schon vorbereitet importieren kann. Eben weil das aus der Kamera oft besser aussieht, als das was Lightroom und ACR teilweise daraus machen, kann es Sinn machen, sich für seine Kamera ein eigenes Profil anzulegen/auszusuchen. Dann sieht es auch so aus, wie man es haben möchte und nicht wie Adobe denktAber eigentlich werden da nur die entzogenen Kontraste und die Kameraeigene Farbgebung verändert, was oftmals schlechter aussieht als wie das von der Kamera kommt. Tiefen/Lichter/Belichtungswert bleiben unberührt. Mir geht's nur darum, das hier nicht der Anschein entstehen soll, als würde man durch ein Flat Profil irgendwelche Vorteile im Dynamikumfang bekommen.
Achso nein ! Die Kamera-Profile sind schon die Grundlage einer linearen Bearbeitung in Adobe Camera Raw und Lightroom.
Sogar in Capture NX-D beeinflusst Du mit dem verwendeten Picture Style, den Bildlook maßgeblich. Mit der Nikon-Software habe ich aber noch nicht soviel Erfahrung.
! Huch diesen post habe ich leider überlesen !
Ich widme profilen erst seitdem ich mit Video zu tun habe auch die entsprechende Aufmerksamkeit zu.
Auch ich ziehe die Kontraste in Lightroom runter, bevor ich es wieder gradiere. Das ich Vorteile durch picture styles habe wusste ich aber nicht. Das werde ich nachher mal ausprobieren. Vielleicht kann ich das ja in Lightroom einbinden.
Ich habe selbst die Tage viel mit dem Profil in NX-D und TIF Export herumgespielt. Bei mir ist das Ergebnis (noch) "besser" wenn ich zusätzlich Beispielsweise in Lightroom, unabhängig vom Profil, den Kontrast noch etwas herausnehme. Kann mir aber gut vorstellen, das es nur auf meine Kombination Kamera+Glas zutrifft. Hier könnte/sollte das vorhandene Profil doch eine gute Grundlage sein, ein eigenes Profil zu erstellen?
Ja, das kommt wirklich aufs Motiv an, wie die Lichtverhältnisse sind und natürlich in welche Richtung man das Endergebnis haben möchte. Es gibt Motive wo ich den Kontrast noch weiter runterregele (hartes Gegenlicht, Bei S/W sanfte oder feine Grauabstufungen erwünscht) oder wo ich den Kontrast erhöhe oder sogar die Lineare Entwicklung verlasse (leichte, mittlere, starke S-Kurve)