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F Nikon D810 - Diskussionsthread

Geht es hinsichtlich des Anwendungsfalls etwas genauer, sodass man sich das vorstellen kann, wann man da was gewinnt (oder auch nicht)?
Schneller als die D800. Habe es nach gemessen.
Was kam denn da raus?
 
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JAAAA! Ich war total begeistert. Schneller als die D800. Habe es nach gemessen. Die SD 95MB/sec Sandisk gehen ab wie Schmidts Katze. Je nach Einstellungen konnte ich ohne Pause die Serienbilder durchschiessen. Das hatte ich bei der D800 noch nie. Müßte JPEG normale Komp. FX gewesen sein (ohne MBD12).

SUUUPEEER!:top:
 

Dass die Schmidts Katze abgeht:lol:
 
Jetzt hast Du aber - um es mal an das Leben des Brian anzulehnen - gewissermaßen Jehova gesagt.
Einige hier sehen das nämlich ganz, ganz anders. ;)

Ich für meinen Teil finde, dass die D810 schon ein würdiges Nachfolgemodell mit vielen Verbesserungen ist, und dass da ein "Mega"-Sprung beim Sensor weder zu erwarten noch notwendig war. Die D810 punktet eben in ganz anderen Bereichen deutlicher als mit "nochmals" bedeutend mehr BQ. Und dennoch war ein neuer Sensor notwendig, um die gegebenen Eigenschaften zu erzeugen.
 
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Jetzt hast Du aber - um es mal an das Leben des Brian anzulehnen - gewissermaßen Jehova gesagt.
Einige hier sehen das nämlich ganz, ganz anders. ;)

Ich für meinen Teil finde, dass die D810 schon ein würdiges Nachfolgemodell mit vielen Verbesserungen ist, und dass da ein "Mega"-Sprung beim Sensor weder zu erwarten noch notwendig war. Die D810 punktet eben auf ganz anderen Bereich deutlicher als mit "nochmals" bedeutend mehr BQ.

Sehe ich auch so, und sie reizt mich auch, gerade der leise Verschluß (der laut Nikonmitarbeiter problemlos in eine D800/E montiert werden könnte, aber sie das nicht anbieten, klar).
Aber warum einen neuen Sensor entwickeln für "nix" außer bischen low-iso?
 
Hatte meinen Beitrag noch editiert.
Aber warum einen neuen Sensor entwickeln für "nix" außer bischen low-iso?
Ja - natürlich vor allem dafür.
Für manche/viele Anwender ist das eben "wenig" - für andere aber auch sehr wertvoll.
Man muss es nur (ge-)brauchen/(be-)nutzen und hat dann auch in irgendeiner Form einen einen Nutzen/Gewinn daraus.
Wem das eher egal ist, das hat ja keinen Nachteil.

Für so Einige ist das eher irrelevant, da man die Unterschiede bei ihrer Bildverwendung wird suchen müssen. Aber anderen Anwendern kann das sehr helfen und zugute kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal eine vielleicht etwas blöde Frage, aber warum verbaut Nikon in der D810 eigentlich nen neuen Sensor, wenn er sich nicht von dem alten abhebt? :confused:

Ich denke, die D800 bzw. D810 sind die Kameras, die überweigend für die Studiofotografie gebaut wurden. Und für die Studiofotografen sind die nativen ISO64 eigentlich schon interessant. Eventuell auch für die Astrofotografen.
 
Ich denke, die D800 bzw. D810 sind die Kameras, die überweigend für die Studiofotografie gebaut wurden. Und für die Studiofotografen sind die nativen ISO64 eigentlich schon interessant. Eventuell auch für die Astrofotografen.

Für mich wäre es auch interessant für Landschaftsaufnahmen mit Graufilter usw.
 
Hab gestern mal 3 Stunden mit einem Porty, draussen gearbeitet und muss das mal ganz allgemein sagen:

Nicht nur das ich 1/320 Kurzzeitsynchronisation mit Synchrokabel oder Funkempfängern (Non-Pseudo-HSS), 100 % ohne Verläufe, schon an der D800 nutzen konnte, so bringt mich ISO 64 noch ein Stückchen weiter weg vom Einsatz eines Graufilters. Bei der Canon 5D MKII damals war teilw. noch bei 1/200 schon ein leichter Verlauf zu sehen. Am sichersten war 1/160.
 
Hab gestern mal 3 Stunden mit einem Porty, draussen gearbeitet und muss das mal ganz allgemein sagen:

Nicht nur das ich 1/320 Kurzzeitsynchronisation mit Synchrokabel oder Funkempfängern (Non-Pseudo-HSS), 100 % ohne Verläufe, schon an der D800 nutzen konnte, so bringt mich ISO 64 noch ein Stückchen weiter weg vom Einsatz eines Graufilters. Bei der Canon 5D MKII damals war teilw. noch bei 1/200 schon ein leichter Verlauf zu sehen. Am sichersten war 1/160.

Hört sich gut an, mit welchem Porty hast gearbeitet?
 
Dieser Teil ist falsch. Und somit ist die Grundlage Deiner Frage flöten gegangen.
Nö - denn es kommt immer noch drauf an, ob man (als Anwender) auch einen Vorteil aus etwas ziehen kann. Sehe ich nachher keinen positiven Unterschied aus Bildern gemacht mit dem Body B, dann brauche ich nicht von Body A zu wechseln. ;)

Natürlich gilt das so explizit auch nicht nur für die BQ.
Andere Kameras - andere Eigenschaften - andere Vor- und Nachteile.
Am Ende macht wohl immer das Gesamtpaket die Entscheidung einfach oder schwer, das ist doch ganz individuell.
 
Hört sich gut an, mit welchem Porty hast gearbeitet?

Habe mal den alten Jinbei FL-500 I mit RD 400 mitgenommen... 150er Octa mit Innendifussor... läuft seit 3 Jahren und ist schön leicht...

Und auch die Kurzzeitsynchro von 1/400-1/2000 mit dem Jinbei per Pseudo HSS Funkauslösern (Yongnuo YN-622N) läuft wie gewohnt.

Allerdings zaubert diese Kombo immer einen abnehmenden 0,5 EV Verlauf ins Bild. Könnte bei bei einigen Motiven kritisch sein (Vordergrund und Motiv hat Verlauf, weit entfernter Hintergrund nicht). Aber bei diesem gleich folgendem ist es ganz ok geworden. War schon an der D800 so und ist auch so an der D810 geblieben (festgestellt an einer weissen Wand).

Hier mal das angesprochene Beispiel von gestern nur per aktuellem Adobe Camera Raw entwickelt, ohne Hautretusche, ohne Tonung und dergleichen. D810, Apo Sonnar 2/135 bei f2.0, 1/1000 und ISO 64. 150er Octa á la Rembrandt von Links im Gegenlicht...

DSC_0826_dslr.jpg
 
War nicht böse gemeint. ;)

In wiefern unterscheiden sich denn Deine Ergebnisse aus der Praxis in abhebender/signifikanter Form gegenüber den 800er-Modellen begründet durch den neuen Sensor der D810? Wann, wo und vor allem wie ist das ersichtlich?

Nach meiner bisherigen Sicht auf die Dinge hat der Expeed 4 übrigens viel mehr Beachtung verdient als die für die meisten wohl (sehr) geringen BQ-Unterschiede.
Der neue Prozessor (plus ggfs. der AF) und die sich darüber hinaus sehr positiv aufsummierenden anderen Vorzüge der D810 sind imho viel, viel mehr Wert als irgendwelche BQ-Unterschiede geschweige denn Vorteile.
 
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In wiefern unterscheiden sich denn Deine Ergebnisse aus der Praxis in abhebender/signifikanter Form gegenüber den 800er-Modellen begründet durch den neuen Sensor der D810? Wann, wo und vor allem wie ist das ersichtlich?

Ich mach nun mal viel Landschaft und Tiere, vor allem Langzeitbelichtungen. Ich sehe bei Landschaften bei Base ISO einen Unterschied zum Positiven.

Das "signifikanter" hast Du übrigens schnell mal dazuerfunden. Warum auch immer. "spaetburgunder" sprach nur von "abhebt".


Noch ein Tipp aus der Praxis:

Wenn die Weissbalance der Kamera kann anscheinend besser ins dunkle schauen. Oder meint zumindest, es tun zu können. Wenn man einen Graufilter angeschaubt hat, dann war es bisher immer so, dass die Kamera (hier D800E) nichts gefunden hat (zu dunkel) und den vorherigen Wert genommen hat. Mit der D810 ist es nun so, dass die Kamera bei Pol und 1000x Graufilter irgendwas zu messen meint und einen neuen Weissabgleich nimmt - der dann aber recht falsch ist (z.b. 6800K und +57 Tint). Also den Weissabgleich vor der Aufnahme weg von der Automatik (Sunlight tut es hinreichend gut).
 
Wenn etwas sich "abhebt" - und darum ging es - dann muss es schon so deutlich sein, dass es sich eben "abhebt". Und das ist dann doch wohl "signifikant", da braucht man nichts dazu zu erfinden...:rolleyes:
Ich sehe bei Landschaften bei Base ISO einen Unterschied zum Positiven.
Damit Andere das auch können, könnte man Nachfragen zum wann/wo/wie natürlich auch konkreter beantworten, nämlich wann man das sieht und woran man es festmacht und wie da die Ausgabe ausfällt. Kann man natürlich aber auch lassen...

Dass diejenigen, die sich (zu Recht!) über die D810 freuen, auch immer so empfindlich reagieren müssen, wenn man mal kritischer hinterfragt, wo genau nun die BQ-Vorteile sind und wann sie sich spürbar auswirken.
daumen-runter-smilies-0004.gif


Es ist doch nun wahrlich schöner, die Vorzüge der D810 konkret zu besprechen, anstatt dass es nachher nur noch heißt "Boa - die ist so der Oberhammer." und dagegen "Nö, ist sie nicht.". Oder?!

Mensch Leute...
Wenn die D810 z.B. eine hervorragende Verbesserung für HighEnd-Retusche-Workflows hat, dann darf man die Vorteile diesbezüglich ruhig beschreiben. So, wie es u.a. Borys getan hat.
Und wenn die BQ der D810 für jemanden einen sich abhebenden Vorteil aufzeigt, dann darf man auch den ruhig diebezüglich beschreiben, und das ausführlicher und nachvollziehbar als in der Richtung "Ist so.".

Dass man jedoch vom reinen Betrachten zweier fertig entwickelter Bilder (wovon reden wir da: z.B. A2 oder A1 oder wovon?) nun sicher sagen kann "Das ist aus der D810 und das aus der D800E...", das wage ich stark zu bezweifeln...darum die Nachfrage, wann man wo und wie Unterschiede ausmachen kann. Mir gelingt das so pauschal nämlich gewiss nicht, als dass das nur auf die Modelle zurückzuführen wäre.

Die Vorteile, und wann und wie man sie nutzen kann, interessieren doch viele von uns - warum nicht mit allen teilen?
 
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