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F Nikon D810 - Diskussionsthread

Eigentlich finde ich sRAW ja schon für eine interessante Option für all jene, die die vielen Pixel nicht immer haben wollen.
Es wäre auch interessant, wenn in der konkreten Situation die volle Auflösung einfach nicht genutzt werden kann. Natürlich voraus gesetzt, S-RAW taugt insb. im HighISO-Bereich etwas.

Zusätzlich aber eine Reduzierung auf 12 oder sogar 11 Bit - sehr unverständlich.
Ich finde einzig die unkomprimierten RAWs unverständlich. Verlustlos komprimiert wäre auch für S-RAW viel sinnvoller. 14 Bit werden Leute, die S-RAW sinnvoll einsetzen können/wollen, sowiso niemals benötigen. Etwas bessere Möglichkeit zur Belichtungskorrektur und vor allem beim nachträglichen Weissabgleich wie bei JPGs, mehr braucht man in der Regel nicht, wenn man die Bilder sowiso nur für die Presseberichterstattung nutzt.

Das Interessante ist, dass nun nahezu alle Settings via Software gewechselt werden könnten (was bei mechanischen Schaltern nicht möglich ist).
Offensichtlich ist es genau das, was die modernen Käufer wollen: alles per Softwasre und Usersettings konfigurieren und dabei immer brav auswändig lernen, wie man die Kamera konfiguriert hat.

Konsequent zu Ende gedacht wird dann bei Nikon aber trozdem nicht. Selbst Einstellungen, die man problemlos auf irgendwelche Knöpfe oder Räder konfigurieren könnte, lassen sich genau dorthin nicht legen, wo man sie vieleicht gerne hätte (z.B. ISO und Belichtungszeit im Modus M auf die beiden Räder, die Blende wäre dann halt nur noch durch eine Kombi aus Taste+Rad verstellbar).
 
Haha wenn das alles ist was der F&E Abteilung von Nikon nach drei Jahren Entwicklung einfällt, ist das wohl mehr als traurig .:lol::lol::lol::lol:

Wenigsten bleibt bei mir der haben wollen Effekt aus. :top:

Bei mir bleibt der Habenwolleneffekt auch aus, weil ich etwas anderes will. Je länger ich nachdenke, kommt mir, dass ich ein potentieller D4s Kunde bin, wenn der Preis nicht so verdammt hoch wäre.

Trotzdem muss ich Nikon verteidigen, das DSLR-Konzept ist ausgereizt, viel mehr erwarte ich mir hier nicht mehr.
Der nächste Schritt wäre ein spiegelloses Konzept. Wobei nach anfänglicher Euphorie über die die Sony alpha7 Serie ich inzwischen nicht mehr die grossen Vorteile sehe. Ein testshooting war eher enttäuschend, weil der AF einfach nicht schnell genug ist. Mirrorless ist bei kleinen Sensorformaten gut, bei FF hingegen hat man Ende des Tages ein Riesenobjektiv auf einen kleinen Body, den man kaum halten kann.
Summa summarum, die Neue ist eine tolle Kamera, die keinen direkten Konkurrenten am Markt hat.
 
Offensichtlich ist es genau das, was die modernen Käufer wollen: alles per Softwasre und Usersettings konfigurieren und dabei immer brav auswändig lernen, wie man die Kamera konfiguriert hat.

Mhm. Ich bin ein alter Hase und finde die Änderungen OK. Mit dem neuen Soft-Settings könnte man jetzt User-Settings erstellen, die wirklich alle relevanten Settings der Kamera steuern können. Ich glaube nicht, dass Nikon uns das schon bald gibt, aber sie sind auf dem Weg dahin und das finde ich nicht schlecht.
 
Meine Meinung als 5D3 Nutzer:

Tolles Ding Nikon :top:
Ausgehend davon, dass jetzt auch die ehemaligen Af Probleme ausgemerzt sind, ist das eine komplette Camera, mit nur einem kleinen Fehler:
Falscher Bajonettanschluss :angel:

Aber eine Sache vom Nikon Marketing finde ich dreist:
Die werben doch glatt in GROSS mit 7b/s .

Dann im Kleingedruckten die echten Daten:

7 Bilder/s mit DX-Format, optionalem Multifunktionshandgriff MB-D12 und anderer Spannungsquelle als Standardakku; 6 Bilder/s ohne optionales Zubhör, 5 Bilder/s im FX-Format. :evil:
 
Bei mir bleibt der Habenwolleneffekt auch aus, weil ich etwas anderes will. Je länger ich nachdenke, kommt mir, dass ich ein potentieller D4s Kunde bin, wenn der Preis nicht so verdammt hoch wäre.
Falls meine D700 doch mal kaputt gehen sollte, macht mir die D810 jedenfalls die Entscheidung bedeutend schwerer wie die D800, ob ich sie als Defekt verkaufe oder doch reparieren lasse. Ich bin jedenfalls auf die ersten realen Bilder der D810 bei ISO1600-6400 sehr gespannt.

Trotzdem muss ich Nikon verteidigen, das DSLR-Konzept ist ausgereizt, viel mehr erwarte ich mir hier nicht mehr.
Ich hoffe immer noch auf eine Art SLT von Nikon (oder Canon): DSLR-Technik mit feststehendem Spiegel. Die Sensoren sind mittlerweile soweit, daß man den leichten Lichtverlust dadurch verkraften könnte. Dazu dann die Vorteile der SLT (wenn man sie denn zu Ende denkt und mit dem Rest der D4s oder D810 vereint). Wobei ich das bei Nikon genauso wenig erwarte wie einen modernen AF-Sensor mit mind. 51 Kreuzsensoren.

Mhm. Ich bin ein alter Hase und finde die Änderungen OK. Mit dem neuen Soft-Settings könnte man jetzt User-Settings erstellen, die wirklich alle relevanten Settings der Kamera steuern können. Ich glaube nicht, dass Nikon uns das schon bald gibt, aber sie sind auf dem Weg dahin und das finde ich nicht schlecht.
Jedem, wie er will. Es hat natürlcih alles seine Vor- und Nachteile. Mir ist es mit der D4 schon öfters passiert, daß der AF vom letzten Einsatz ungewollt auf einem Feld stand, da man das nur an einem Minisymbol auf dem Schulterdisplay oder nach Drücken der passenden Taste sieht. An der D700 genügt ein schneller Blick auf die Rückwand und spätestens beim Review der ersten Bilder ist klar, warum der Ausschuß höher wie gewohnt ist. Auch beim Rest der Config weiss ich nach drei Wochen nicht mehr, was ich als zweite Konfiguration eingestellt hatte. Da hilft dann nur der tiefe Blick in diverse Menüs.

Schön fände ich es auch, wenn man gewisse Funktionen einfach sperren könnte. Ich weiss zwar bis heute nicht wie, aber irgendwie habe ich es letztens unbeabsichtigt geschaft, Bracketing zu aktivieren. Da soll man dann im Eifer des Fotogefechtes drauf kommen, warum die Kamera nach drei Serienbildern aufhört.

Aber eine Sache vom Nikon Marketing finde ich dreist:
Die werben doch glatt in GROSS mit 7b/s .

Dann im Kleingedruckten die echten Daten:
Sowas hat bei Nikon aber schon lange Tradition. Der Sensor ist offensichtlich zu lahm für 7 fps bei FX und seit D300-Zeiten haben es die Entwickler bei Nikon weder geschafft, mal einen Kondensator zur Energiepufferung für Serienbilder mit dem internen Akku einzubauen oder einfach die Länge der Sequenz zu beschränken (mit Bracketing geht es ja für ein paar Bilder).
 
Ich hoffe immer noch auf eine Art SLT von Nikon (oder Canon): DSLR-Technik mit feststehendem Spiegel. Die Sensoren sind mittlerweile soweit, daß man den leichten Lichtverlust dadurch verkraften könnte. Dazu dann die Vorteile der SLT (wenn man sie denn zu Ende denkt und mit dem Rest der D4s oder D810 vereint). Wobei ich das bei Nikon genauso wenig erwarte wie einen modernen AF-Sensor mit mind. 51 Kreuzsensoren.

SLT dürfte wohl von Sony patentiert sein. Zudem sehe ich den Vorteil nicht. Aber das wäre hier schon wieder OT.

Schön fände ich es auch, wenn man gewisse Funktionen einfach sperren könnte. Ich weiss zwar bis heute nicht wie, aber irgendwie habe ich es letztens unbeabsichtigt geschaft, Bracketing zu aktivieren. Da soll man dann im Eifer des Fotogefechtes drauf kommen, warum die Kamera nach drei Serienbildern aufhört.

Was im Menü liegt, kann nicht so leicht versehentlich verstellt werden. Wenn es doch mal passiert, findet man aber natürlich die Ursache nicht so leicht.

Sowas hat bei Nikon aber schon lange Tradition. Der Sensor ist offensichtlich zu lahm für 7 fps bei FX und seit D300-Zeiten haben es die Entwickler bei Nikon weder geschafft, mal einen Kondensator zur Energiepufferung für Serienbilder mit dem internen Akku einzubauen oder einfach die Länge der Sequenz zu beschränken (mit Bracketing geht es ja für ein paar Bilder).

Das Problem dürften die Datenmengen sein. Mehr als 4 fps bei 36 MP gab es bisher nirgendwo, jetzt sind es 5 fps. 7 fps bei 36 MP sind derzeit zu viel verlangt, jedenfalls in dieser Preislage. Was eine D4X oder D5X könnte, ist dann eine andere Baustelle.
 
Für mich als Nicht-Nikon-User ist die beste Neuerung im Vergleich zu den Vorgängermodellen, dass man sich nicht mehr entscheiden muß ob mit, oder ohne E.
 
Wer die D810 noch immer als sehr langweilig empfindet, kann ja mal bei Photographylife lesen.

Danke, das ist wirklich interessant :top:

Die D810 ist schon eine top DSLR, gar keine Frage. Ein paar Sachen hätte ich mir trotzdem gewünscht. 4K Video wäre möglich gewesen, selbst wenn Nikon den gleichen Weg gegangen wäre wie Sony bei der A7s und 4K Video nur über einen externen Recorder implementiert hätte wäre es besser als reines 1080p Video. Und bevor hier einige wieder rumnörgeln, dass 4K TVs doch eh noch viel zu teuer und kaum vorhanden sind: Guckt euch mal auf 1080p runter scaliertes 4K Material der GH4 an, da kommt natives 1080p nicht ansatzweise ran.

Ebenso ein klapp- und drehbares Display, sowas ist für mich heute einfach Standard und andere Firmen haben seit Jahren bewiesen, dass man sowas problemlos in wetterfesten Kameras verbauen kann. Darüber hinaus ist es einfach nur ärgerlich noch immer keinen Touchscreen zu haben. Morisson an Nikon, wir leben im Jahr 2014...

Aber am meisten hätte ich mir eine höhere Serienbildrate gewünscht, so kann das tolle AF Modul gar nicht richtig zeigen was es kann. Wenn es noch einen Bereich gibt in dem DSLRs spiegellosen Kameras überlegen sind, dann ist es die Sportfotografie dank des Phasen-AF. Und genau da wäre einfach mehr drin gewesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
IUnd wofür soll das gut sein?

Split Screen ist ein absolutes Killer Feature!
Wenn ich nach dem Scheimpflug Prinzip die Tiefenschärfe meines Motivs über den Tilt maximieren möchte, dann kann man mittels des Split Screens einen Punkt aus dem Vordergrund und einen aus dem Hintergrund gleichzeitig in vergrößerter Ansicht auf dem Display nebeneinander anzeigen lassen.

Das erleichtert die Arbeit des Fokussierens erheblich und erlaubt eine deutlich einfacherer Maximierung und Kontrolle der Tiefenschärfe.
Diese Funktion ist für mich ein absolutes Kaufargument für die Kamera.

Bleibt nur abzuwarten wie das Feature in der Praxis umgesetzt wurde.
Den ersten Berichten nach müssen die unterschiedlichen Fokuspunkte auf einer Horizontalen liegen. Das würde weniger Sinn machen und dann nur bei Hochformataufnahmen die gewünschte Funktionalität bringen.

Am 02.07. sollte ich die Kamera in die Finger bekommen und dann bin ich mal gespannt was Nikon da gezaubert hat...

Viele Grüße
Achim
 
Interessant für Neueinsteiger, aber d800e für kleines Geld verscherbeln, kräftig drauf zahlen um die d810 zu bekommen? Aus meiner Sicht keine Option. Für die Preisdifferenz eine gute Linse kaufen. Nikon sollte lieber den Objektivpark überarbeiten.

Diese X10-Varianten sind eigentlich das gleiche wie früher das kleine s bei D300s und heute D4s. Diese Kameras richten sich nicht in erster Linie an die Besitzer der Erstversion, sondern sollen ein im Prinzip vorhandenes Kameramodell konkurrenzfähig halten (wobei die Konkurrenz in diesem Fall erst noch kommen muss, Canon hat ja bisher nichts mit der D800 vergleichbares zustandegebracht). Somit ist es also naheliegend, dass eine Abwägung des Kosten-Nutzen-Verhältnisses für einen Benutzer einer D800 oder gar D800E nicht gerade günstig für eine D810 ausfällt. Ihr seid schlichtweg nicht die Zielgruppe. Die Zielgruppe sind diejenigen, die bei Nichterscheinen der D810 eine D800 oder D800E im Lauf der nächsten zwei Jahre gekauft hätten.
 
Auch Interessant:

Wer es nun kaum abwarten kann, die Nikon D810 in seinen Händen zu halten, muss sich noch ein wenig gedulden: Frühestens am 17. Juli werde die Kamera zum Preis von 3.229 Euro in den Handel kommen und sowohl die D800E, als auch die D800 ersetzen. Wohl um den Preis stabil zu halten, werde die Kamera nur bei spezialisierten Händlern verfügbar sein – Amazon zum Beispiel falle nicht darunter. Quelle chip.de
 
Du bringst da einiges durcheinander. sRAW ist nicht sRAW und hat auch nichts mit JPEG zu tun. Bei Nikon ist sRAW das Synonym für RAWs, bei denen nur ein Teil der Sensorfläche genutzt wurde. Ergebnis sind gecroppte/beschnittene Fotos. Canon dagegen rechnet beim sRAW, die komplette Originalauflösung intern runter. Und JPEG/JPEG2000 ist kein RAW-Format und darüber hinaus verlustbehaftet, also etwas völlig anderes und damit für RAW und sRAW kein brauchbarer Ersatz.

Wenn die Information hier: http://nikonrumors.com/2014/05/21/what-exactly-is-the-new-nikon-sraw-file-format.aspx/

richtig ist, dann ist sRAW eben kein "RAW" Format - es zeichnet eben nicht die Daten vom Sensor ohne Interpretation auf. Es unterscheidet sich nur wenig von JPEG, außer dass es eben mehr als 8 bit hat - JPEG 2000 unterstützt verschiedene Kompressionsstufen und Bittiefen und wäre auf jeden Fall flexibler. Es wäre besser einen Standard zu nehmen der sich halbwegs durchgesetzt hat, als ein exotisches Eigenformat, welches noch dazu vermutlich ziemlich zickig in Software zu implementieren ist. Die TIFF Unterstützung könnte man sich im Gegenzug sparen, insbesondere da die ja nur 8bit TIFFs schreibt, gegenüber JPEG also nur minimalst mehr Details liefert.
 
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