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Nikon D800 Sensor Architektur und Ausleseverhalten

  • Themenersteller Themenersteller Gast_397548
  • Erstellt am Erstellt am
Ganz so akademisch ist es schon deshalb nicht, weil es sich in kleinem Umfang auch auf jede andere Belichtungszeit auswirkt.

Und es zeigt, dass nachträglich erstellte Darks nicht den gleichen Effekt bei der Entrauschung erzielen, wie der interne Dunkelbildabzug.

Was aber auch selbstredend ist. Da die u.a. Umgebungstemperatur einen Einfluss auf das Rauschen, Hotpixel usw hat ist es für mich logisch das man für ein Dunkelbild möglichst wenig Einflüsse ändert um ein möglichst gutes Dunkelbild zu bekommen. Es sei denn man stellt die Einflussfaktoren in frage.
 
Was aber auch selbstredend ist. Da die u.a. Umgebungstemperatur einen Einfluss auf das Rauschen, Hotpixel usw hat ist es für mich logisch das man für ein Dunkelbild möglichst wenig Einflüsse ändert um ein möglichst gutes Dunkelbild zu bekommen.

Hab ich alles beachtet, und trotzdem .....
 
Ganz so akademisch ist es schon deshalb nicht, weil es sich in kleinem Umfang auch auf jede andere Belichtungszeit auswirkt.
Wenn der Umfang so winzig ist, daß er selbst bei mehrminütigen Aufnahmen mit praxisnahen Motiven unsichtbar bleibt, selbst wenn anschließend stark an den Fotos per EBB gedreht wird, dann ist es doch irrelevant.

Mir ist sowas noch nie aufgefallen, dabei kam ich immerhin schon auf Aufnahmezeiten von über 3 Minuten (ca. 20 Grad Umgebungstemperatur).

Und vor allem: Das wäre längst allgemein bekannt, wenn es damit ein Problem gäbe.
 
Und vor allem: Das wäre längst allgemein bekannt, wenn es damit ein Problem gäbe.

Deine Theorie in Ehren, aber recht praxisnah war der Test für die "white dots" der D810 auch nicht gerade, oder? Waren im übrigen auch Dunkelbilder im Langzeitbereich mit angesetzem Deckel! Bei meinen Tests ändert sich sogar der Weißabgleich zw. links und rechts.
 
... und trotzdem was? Man hat einen unterschied zwischen dem "erwarteten" Dunkelbild und dem welches man bekommen hat?
Das gezeigte Bild ist 6 Stunden belichtet. Was erwartest Du anderes zu sehen als Sensorglühen?

Ich erklärs gerne nochmal, das hier gezeigte Bild ist nur das Dark, welches ich separat erstellt habe um es anschließend als Differenz zum Light abziehen wollte. Das Light - also das eigentliche Foto - wurde natürlich ebenfalls mit 6 Stunden belichtet, zeigt aber im Unterschied zu diesem Foto, das eigentliche Motiv. Ist das so schwer...? :confused:
 
Ich erklärs gerne nochmal, das hier gezeigte Bild ist nur das Dark, welches ich separat erstellt habe um es anschließend als Differenz zum Light abziehen wollte. Das Light - also das eigentliche Foto - wurde natürlich ebenfalls mit 6 Stunden belichtet, zeigt aber im Unterschied zu diesem Foto, das eigentliche Motiv. Ist das so schwer...? :confused:

Ja, ist es wenn nur die hälfte der Infos bekommt und man schon über Deine Frage rätselraten muss. Gehe einfach davon aus das andere nicht Gedankenlesen können und Dein Ziel nicht kennen.

Dann kommen wir zu dem Punkt das Nikon ein Dunkelbild das als solches erstellt wird anders interpretiert als ein Bild mit der gleichen Belichtungszeit nur mit geschlossenem Deckel.
Da ist aber auch nicht so schwer darauf zu kommen.
 
Verzeih mir, es war nicht meine Absicht euch etwas zu unterschlagen oder ein großes Rätsel draus zu machen, aber es ging um etwas anderes.
 
Wie hat sich dann der Weißabgleich verändert? Entweder ist er fest eingetragen oder auf Automatik.

Der Weißabgleich war fest auf 4000K eingestellt. Trotzdem ist er in beiden Bildhälften unterschiedlich!

Zum besseren Verständnis das Light (welches eigentlich nicht herzeigbar ist, aber gut....) :(

Light:
6 Stunden Belichtungszeit

17991819-lg.jpg




Dark:
6 Stunden Belichtungszeit

17991825-lg.jpg




Nach Tonwertkorrektur werden die Unterschiede beider Bildhälften deutlicher:


17991820-lg.jpg



Differenz:

17991818-lg.jpg



Bei nur 60% Überlagerung:

17991817-lg.jpg
 
Der Weißabgleich war fest auf 4000K eingestellt. Trotzdem ist er in beiden Bildhälften unterschiedlich!

Zum besseren Verständnis das Light (welches eigentlich nicht herzeigbar ist, aber gut....) :(

Du hast keinen unterschiedlichen Weißabgleich sondern eine überlagerung von Lila Pixeln in dunklen Flächen. Die sind bei einer D800 bei hohen Empfindlichkeiten/langen Belichtungen nichts ungewöhnliches.

siehe Beispiel.

Ich würde sagen die D800 ist nicht für dein Vorhaben geeignet.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Die Bilder sind fast drei Jahre alt (Juni 2012),
Michael was nutzt Du den für einen exif viewer? Capture NX-D sagt 22.3.15 10Uhr und einen Keks.

Lasst uns das mal wieder auf eine sachliche Ebene zurückbringen.
Wenn man das belichtete Bild genau anschaut sieht man einen ähnliche Struktur, wie bei dem Dunkelbild. Sie fällt bei dem Bild aber nicht so auf da man ein wenig Signal hat das das Störsignal überlagert.
Unter der Lampe sieht man auch in dem ersten Bild auch den "Knick".

Meine Vermutung bleibt, das man eine Verteilung der Wärme in der Kamera oder einfach die Störeinflüsse auf die AD-Wandler, Leiterbahnen und/oder den Verstärker sieht. Ich halte es auch nicht für ganz unmöglich das das "White Dot" Problem der D810 beim herausrechnen dieser Effekte entsteht.

Jetzt dürfen andere vermuten warum es für lange Belichtungen extra Kameras mit entsprechender Kühlung gibt.
 
Rainer,

mit dem Datum habe ich mich in der Tat verlesen.
Die Passage habe ich korrigiert.
mea culpa.

Das man Sensoren nicht solange belichten soll setze ich als bekannt voraus, das durch Überhitzung Schäden an der Kamera entstehen können sollte ebenfalls bekannt sein.

Das man dort, wo längere Belichtungszeiten benötigt werden (z.B. Astrofotografie) passive und gar aktive Kühlungen verbaut sei erwähnt.
Auf die D810A hatte ich in dem Zusammenhang verwiesen, ruhig auch Mal auf Hauptmerkmale klicken. ;)
 
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