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Nikon D800 Sensor Architektur und Ausleseverhalten

  • Themenersteller Themenersteller Gast_397548
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_397548

Guest
Hat sich hier schon jemand damit beschäftigt ob die Nikon D800 einen 36 MP oder doch 2 Stk zusammengebastelte 18 MP Sensoren hat?

Möglichkeit Nummer zwei:
Ein einzelner Sensor, aber aufgrund seiner Architektur werden die linke und die rechte Hälfte separat ausgelesen.

Weiß jemand mehr darüber und möchte sein Wissen mit uns teilen....?
 
Falls ihr euch gefragt habt wie ich auf so eine abstruse Idee komme.....


17991425-lg.jpg
 
Es gab schon in der Phase der Vorankündigung den Verdacht, dass es sich um zwei D7000er Sensoren handeln könnte.
Ich habe das später nicht mehr verfolgt und mir die 800er einfach gekauft.
Ich nutze sie auch im normalen Rahmen der Fotografie.
Kameradeckel habe ich bisher noch nicht fotografiert. Weder mit normalen Einstellungen noch mit ISO Hi2 und zusätzlichem pushen um 7EV in der Post.
Vielleicht solltest du zu MF wechseln, die D800 scheint nicht zu deiner Art der Fotografie zu passen.
 
Es gab schon in der Phase der Vorankündigung den Verdacht, dass es sich um zwei D7000er Sensoren handeln könnte.
Ich habe das später nicht mehr verfolgt und mir die 800er einfach gekauft.
Ich nutze sie auch im normalen Rahmen der Fotografie.
Kameradeckel habe ich bisher noch nicht fotografiert. Weder mit normalen Einstellungen noch mit ISO Hi2 und zusätzlichem pushen um 7EV in der Post.
Vielleicht solltest du zu MF wechseln, die D800 scheint nicht zu deiner Art der Fotografie zu passen.

Ich gehe davon aus, dass Du keine Ahnung von Darks, Flats und Biasfotos hast, richtig? :cool:
Es wurde nichts gepusht und ISO waren auf 200!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich gehe davon aus, dass Du keine Ahnung von Darks, Flats und Biasfotos hast, richtig? :cool:
Es wurde nichts gepusht und ISO waren auf 200!

Ich würde das mal ausprobieren ob ich auf das gleiche Ergebnis komme aber knapp 6Stunden belichten (Laut Exifs) möchte ich meiner Kamera dann doch nicht zumuten.

Geht das ohne Trick? Ich habe von der D90 irgendwie 30min maximale Belichtungszeit im Hinterkopf.
 
D800; 24 mm; 1.024 sec (17 min 4 sec); f/22; ISO 200

oder mit anderen Worten eine sehr lange Belichtungszeit und folglich Sensorglühen.

Oder mit noch anderen Worten durch unsachgemäße Handhabung etwas produziert was in der normalen Praxis keinerlei Relevanz hat.

D810A kaufen.
 
D800; 24 mm; 1.024 sec (17 min 4 sec); f/22; ISO 200

oder mit anderen Worten eine sehr lange Belichtungszeit und folglich Sensorglühen.

Oder mit noch anderen Worten durch unsachgemäße Handhabung etwas produziert was in der normalen Praxis keinerlei Relevanz hat.

D810A kaufen.

Da spinnt mal wieder mein Exifplugin in Firefox, das zeigt mir 21589.5sec an. Damit hätte sich der zweite Teil meines Postes erübrigt.

Edit:
Wohl doch nicht Capture NX-D zeigt mir auch 21589.5sec an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder mit noch anderen Worten durch unsachgemäße Handhabung etwas produziert was in der normalen Praxis keinerlei Relevanz hat.

Aber interessant ist das Thema trotzdem.
Falls hier wirklich zwei Sensoren aneinander gesetzt wurden (was ich nicht glaube) würde das bedeuten dass die Produktionskosten für FX Sensoren deutlich zurückgegangen sind.

Ich gehe aber mal eher davon aus, dass es sich um nur einen Sensor handelt, der getrennt angesteuert wird.

Vielleicht meldet sich hier ja noch jemand der sich damit auskennt.
 
Aber interessant ist das Thema trotzdem.
Falls hier wirklich zwei Sensoren aneinander gesetzt wurden (was ich nicht glaube) würde das bedeuten dass die Produktionskosten für FX Sensoren deutlich zurückgegangen sind.

Ich gehe aber mal eher davon aus, dass es sich um nur einen Sensor handelt, der getrennt angesteuert wird.

Vielleicht meldet sich hier ja noch jemand der sich damit auskennt.

Ich halte es auch für wahrscheinlicher das parallel ausgelesen wird um die Datenmenge zeitgerecht verarbeiten zu können.
 
Genau das interessiert mich.

Wieso baut Sony oder Nikon einen 36 MP Sensor, liest die aufgenommene Lichtmenge aber bereits am Sensor getrennt aus? Und vor allem, ... geht das überhaupt?
 
Gebe mal zu bedenken, dass der Pixelpitch zwischen D800 und D7000 unterschiedlich ist.

Der Pixeldurchmesser von der D800 ist etwas größer.

Gruß
M
 
Gebe mal zu bedenken, dass der Pixelpitch zwischen D800 und D7000 unterschiedlich ist.

Der Pixeldurchmesser von der D800 ist etwas größer.

Hatte ich denn von der D7000 gesprochen? Kann mich nicht erinnern.

Im übrigen waren es tatsächlich 21.589 sec Belichtungszeit bei ISO 200!
 
D800; 24 mm; 1.024 sec (17 min 4 sec); f/22; ISO 200oder mit anderen Worten eine sehr lange Belichtungszeit und folglich Sensorglühen.Oder mit noch anderen Worten durch unsachgemäße Handhabung etwas produziert was in der normalen Praxis keinerlei Relevanz hat.

Exifs falsch ausgelesen und sonst auch wieder mal voll ins Braune gegriffen..... :lol:

@ Michael:

Darkframes und Dark-Flatframes

Die Darkframes werden erstellt, um das Dunkelrauschen, Verstärkerglühen sowie Hot- und Dark-Pixel aus dem Lightframe zu entfernen (oder vom Flatframe mit den Dark-Flatframes).

Alle DSLRs und CCD Kameras, die einen CMOS oder CCD Sensor verwenden, erzeugen ein sogenanntes elektronisches Dunkelrauschen, welches von der Belichtungszeit, der Temperatur und den verwendeten ISO Einstellungen (nur DSLR) abhängt.

Zum Entfernen dieser Störungen aus dem Lightframe wird ein Darkframe in Abzug gebracht. Das Darkframe enthält ja nur diese Störsignale und keine Bildinformation.

Der beste Weg, um Darkframes zu erstellen, sind Aufnahmen im Dunkeln (daher der Name), mit geschlossenem Objektiv zu machen.
Die Darkframes müssen unbedingt mit der gleichen Belichtungszeit, Außentemperatur und ISO Einstellung, wie die Lightframes (bzw. Flatframes) aufgenommen werden.

Bei gleichbleibender Außentemperatur innerhalb der Aufnahmenacht, können die Darkframes auch am Ende der Aufnahmeserie erstellt werden. Ist dies nicht der Fall, müssen Sie nach jeder Lightframe-Aufnahme unmittelbar danach Ihre Darkframe Bilder machen. Das kostet natürlich wertvolle Aufnahmezeit, ist aber für das Endergebnis unheimlich wichtig.
 
Im übrigen waren es tatsächlich 21.589 sec Belichtungszeit bei ISO 200!
Du hast den Sensor 6 Stunden lang glühen lassen?
Sauber - Du probierst offensichtlich gerne Extreme aus.!

Dein Bild zeigt Dir an welchen Stellen die Temperatur noch nicht zum Glühen reicht. Dein Schluß "zwei aneinandergesetzte Sensoren" wäre eine Möglichkeit der Erklärung, einige andere würden mir auch noch einfallen.

Die gewählte Überschrift "Sensor Architektur und Ausleseverhalten" ist allerdings sowohl vom Sinnzusammenhang als auch von der Rechtschreibung her falsch.
Für wissenschaftliche Auswertungen benötigt man ein methodischeres Arbeiten und insbesondere ein stringend logisches Denken.

Mein Tipp an Dich:
Stelle Fragen offen und beschreibe sauber und vollständig.
Dann hast Du eine Chance eine oder mehrere Dir weiterhelfende Antworten zu bekommen. ;)
 
Mein Tipp an Dich:
Stelle Fragen offen und beschreibe sauber und vollständig.
Dann hast Du eine Chance eine oder mehrere Dir weiterhelfende Antworten zu bekommen.

Danke für den tollen Tipp Michael, nur hättest Du auch mit einem sauber und vollständig beschriebenen, vor allem aber grammatikalisch korrekt formulierten Problem nichts beitragen können ..... :lol: :cool:
 
Das wäre wohl eine Frage für Andy E, der sich viel mit Chip-Architektur beschäftigt. Ich glaube nur, dass er hier im Forum nicht mehr aktiv ist. Im gelben Forum ist er aber noch zu finden.
 
Mich interessiert die Chip-Architektur eigentlich gar nicht, ich dachte nur, dass es hier im Forum für so manchen vielleicht interessant ist. Ich habe bisher noch nirgendwo gelesen, dass der Chip der D800 unterschiedlich (links/rechts) ausgelesen wird.

Mir ging es bei meinem "Versuch" darum zu testen welche max. Belichtungszeiten mit der D800 möglich sind im Außeneinsatz (12 Stunden) und wie sich das Rauschverhalten ändert wenn man ein Dark nachträglich abzieht und nicht gleich einen Dunkelbildabzug kameraintern erstellt.

Das hier gezeigte Foto hat mich halt ziemlich erstaunt. Noch spannender war allerdings, dass bei solch langen Belichtungszeiten auch das Light links und rechts anders aussieht. Und dies obwohl die Kamera praktisch neu ist und nach wie vor bestens funktioniert!
 
Das hier gezeigte Foto hat mich halt ziemlich erstaunt. Noch spannender war allerdings, dass bei solch langen Belichtungszeiten auch das Light links und rechts anders aussieht. Und dies obwohl die Kamera praktisch neu ist und nach wie vor bestens funktioniert!

Ein solches Bild kann bei 6h Belichtung viele Ursachen haben. Wärmeableitung im Gehäuse, Überlagerung von Signalen auf Leiterbahnebene Charakteristik der AD-Wandler uvm.
Für mich ist es interessant aber doch ein eher akademisches Problem. Genaue antworten kann dir nur Nikon wirklich geben bzw jemand der die genaue Konstruktion kennt und verstanden hat.
Den meisten denen ich das zutrauen würde haben sich von hier verabschiedet.
 
Für mich ist es interessant aber doch ein eher akademisches Problem.

Ganz so akademisch ist es schon deshalb nicht, weil es sich in kleinem Umfang auch auf jede andere Belichtungszeit auswirkt.

Und es zeigt, dass nachträglich erstellte Darks nicht den gleichen Effekt bei der Entrauschung erzielen, wie der interne Dunkelbildabzug.
 
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