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Nikon D800/ D800E 36.3 MP/ Ohne AA Filter

Jo, für die Leuts hier, die ihren Spaß daran haben, Moiré-belastete Motive zu knipsen und dabei auch noch die riesen Auflösung der D800 nutzen wollen, hier gucken -> https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1038476
Bitte beachten, das Motiv ist im Bau und die sehr interessante Ansicht wird bald hinter Wänden und unter Decken verschwunden sein.
Zum Videofilmen - bei Vorbeifahrt flimmert die Ansicht, dass einem schwindelig wird.

Nur mal so nebenbei, vielleicht hat ja jemand Lust auf ein richtig schwieriges Motiv.

Gruss Jakker

Hier geht es um die Betrachtung des Videos im Allgemeinen und ob sich Nikon in Sachen Moiré weiterentwickelt hat. Das sollte eine sachliche Diskussion werden ;)
 
Was habt Ihr bloß immer mit der Pixeldichte? Für Verwacklung ist die Pixelzahl kritisch, aber auch nur, wenn man die Auflösung ausreizt. Wenn man gleiich große Bilder wie vorher gleich groß betrachtet, ändert sich gar nichts.


Gruß, Matthias

wie macht man dann mit MF bei 80MP z.b einer phase one noch scharfe fotos?
 
wie macht man dann mit MF bei 80MP z.b einer phase one noch scharfe fotos?

Wenn es um Verwacklung geht: Stativ! Wenn es um Bewegungsunschärfe (des Motivs) geht: Gar nicht. Wenn es um Beugung geht: Da entscheidet die Pixelgröße, also kein Problem. Wenn es um Abbildungsfehler geht: Ist objektivabhängig (man kann ja an verschiedenen Sensoren bei gleichem Bildwinkel nicht die gleiche Brennweite/das gleiche Objektiv verwenden, und von dem Fall rede ich), aber kleine Pixel sind empfindlicher. Und wie gesagt: Ich rede von "pixelproportionaler" Vergrößerung, also bspw. 100%-Ansichten.



Gruß, Matthias
 
Ich hab mir mal die Mühe gemacht die im Internet erhältlichen RAWs mit ISO 6400 der D800 über einen Rauschfilter laufen zu lassen und anschliessend auf D700 Niveau zu verkleinern zum nachschärfen.
Dann habe ich mit der D700 verglichen.
Sicher nicht hochwissenschaftlich, aber sicher schon mal eine Hausnummer was machbar ist.

In Sachen ISO-Leistung hat sich da nicht nennenswert etwas getan. Durch das verkleinern gekommt man noch einmal einen Tick mehr Schärfe, aber leider weniger als ich erhofft hatte. Wenn es eben mal rauscht geht anscheinend einfach zu viel Struktur kaputt als das das anschliessende Verkleinern das es rausreißen könnte, jediglich etwas abmildern :(

Trotzdem ein kleiner Vorteil von geschätzten 1/3 bis 2/3 Blendenstufen für die D800 nach meiner subjektiven Einschätzung.

Wenn man jetzt überlegt wie viel Zeit zwischen D700 und D800 vergangen ist und ich die Auflösung der D800 nur selten brauche, würde ich sagen das grenzt für mich schon fast an technologischem Stillstand :D
 
@Hominid
Deshalb gibt es in den Foren dazu auch kein eindeutiges Ergebnis.
Die Pixel der EOS 7D + Nikon D7000 sind noch kleiner als bei der D800 und rennen die jetzt alle mit Stativ rum ? :D
 
Hab ich gedanklich schon probiert, komme aber zu keinem Ergebnis

Gleicher Bildwinkel, gleicher "Verwackelwinkel": Die Wischspur nimmt den gleichen Anteil der Sensorhöhe/breite ein, egal welche Kamera. Auf dieser Wischspur liegen dann wieviele Pixel? Um so mehr, je mehr Pixel der Sensor hat (wohlgemerkt: Auf dem Anteil der Sensorhöhe/breite). Und jetzt guckst Du Dir jeden Pixel gleich groß in einer 100%-Ansicht an. Na?


Gruß, Matthias
 
@Hominid
Deshalb gibt es in den Foren dazu auch kein eindeutiges Ergebnis.
Die Pixel der EOS 7D sind noch kleiner als bei der D800 und rennen die jetzt alle mit Stativ rum ? :D

Es gibt ein sehr eindeutiges Ergebnis! Und das hängt hinsichtlich Verwacklung von der Pixelzahl ab, wenn man 100%-Ansichten bewundern möchte, und von der Vergrößerung und dem Betrachtungsabstand, wenn man das nicht tut. Und nochmal wohlgemerkt: Bei gleichem Bildwinkel!



Gruß, Matthias
 
Ich verstehe bei 36 mp ja schon, dass man über die Verwacklungsgefahr diskutiert, allerdings halte ich die Angst für übertrieben. Es ist doch so, dass sich die d800 diesbezüglich genau gleich verhält wie die d7000. Die d7000 hat nur 4 mp mehr als die d90 und deshalb mache ich mir überhaupt keine Sorgen, dass ich auch mit der d800 locker Freihandfotos mache wie bisher und zwar scharfe auch auf Pixelebene.
Grüsse
Dave
 
Im Nikonlager macht sich Ernuechterung breit, bringt doch Canon genau die Kamera, die man bei Nikon als D700-Nachfolger erhofft hatte. Nicht jeder will staendig die 36MP-Bomben auf die Karte/Rechner abwerfen, zumal es kein sRAW gibt.

Chris
Dieses Gefühl beschleicht mich auch.
Die EOS 5d/III ist die D800, die sich das Gro der Leute hier eigentlich gewünscht hatte.
Ein Hersteller kanns eben nie allen recht machen.:rolleyes:
Aber teuer isse, das stimmt
 
Zuletzt bearbeitet:
Zur Photokina wird Nikon auch eine D800s oder D700s bringen und schon ist wieder alles in Ordnung.;)
 
Ich finde die D800 auch Klasse und vor allem " Preiswert ".
Denn Sie ist jeden Cent wert den man dafür zahlen muß. Die 5D MKIII ist schon hochpreisig oder überteuert.
Die D4 und 1DX bewegen sich auf einem hohen Niveau, die Preise sind auch demtentsprechend.:(
 
Ich verstehe bei 36 mp ja schon, dass man über die Verwacklungsgefahr diskutiert, allerdings halte ich die Angst für übertrieben. Es ist doch so, dass sich die d800 diesbezüglich genau gleich verhält wie die d7000.

Nein, sie verhält sich eben nicht wie die D7000. Die hat zwar eine ähnliche Pixeldichte, aber nicht die hohe Pixelzahl. Und auf die kommt es an. Und die D7000 hat mal gerade 30% mehr als die D90, die D800 aber 3x so viele wie die D700 oder D90.

Aber all die Pixelpeeper sollten sich wohl einfach von der Idee verabschieden, dass ein Bild in 100%-Ansicht "pixelscharf" sein muss. Nein, es muss ausreichend scharf sein für die vorgesehenen Ausgabegröße und Betrachtungsabstand. Aber das war schon immer so.



Gruß, Matthias
 
Dieses Gefühl beschleicht mich auch.
Die EOS 5d/III ist die D800, die sich das Gro der Leute hier eigentlich gewünscht hatte.
Ein Hersteller kanne eben nie allen recht machen.:rolleyes:
ABer teuer isse, das stimmt
och wie mans nimmt .. wenn man nach der gleichen Methode die "richtigen" Stellungnahmen im Canonlager filtert .. dann ist die D800 die 5D MK III, die sich ein Gros der Leute dort eigentlich gewünscht haben :lol:

Es hat hier wie dort eine unfassbare Welle des Theoretisierens eingesetzt. Die geneigten Kameratester in spe attestieren den Kameras fernab jeder Praxisrelevanz und vor allem ohne je eine der Kameras tatsächlich in Benutzung gehabt zu haben .. wundervollste oder grauenvollste Eigenschaften, je nach Gemengelage. Dadurch wird ein Fakt fast komplett überdeckt:
D800 UND 5D III SIND VON DEN BEKANNTEN DATEN NAHEZU IDENTISCHE KAMERAS!

Wenn man denn theoretisiert .. dann sollte man aber die gemachten Erfahrungen bei den bisherigen Entwicklungsstufen der Kameras berücksichtigen .. 5D I zu 5D II, D300 zu D7000, Ds I zu II und III .. uswusf:
- für wirklich spürbare Verbesserungen bei der Auflösung ist mindestens eine Verdoppelung der Pixelzahl notwendig
- je dichter die Pixel auf den Sensoren schon gepackt sind umso geringer fallen die Zugewinne an Details/Auflösung aus

Im konkreten Fall .. 22 zu 36 MP .. das ist in der Praxis ein viel geringerer Unterschied als man zunächst annehmen mag .. und das in jedweder Hinsicht. Es werden bei der D800 nicht plötzlich Berge von Details sichtbar, die der 5D komplett verborgen blieben, die Rechner werden auch mit den D800-files nicht schlagartig unbenutzbar. Natürlich sind 4 B/sec zu 6 B/sec zunächst ein gewisser Unterschied .. zwingend tauglich für möglichst detaillierte Bewegungsstudien sind aber beide Raten nicht (zumal die Canon in der Praxis vermutlich wieder nur 5 B/sec liefert :D). Natürlich kann man in den AF-Modulen Kreuzsensoren zählen und dem ein erweitertes 3D-Tracking gegenüberstellen, in der Praxis wird wohl kaum ein Unterschied fühlbar oder messbar sein. Vermutlich wird ein High-Iso-Shot aus der 5D auf Pixelebene besser aussehen als einer aus der D800, auf gleiches Ausgabemaß reduziert werden aber auch diese Unterschiede nicht entscheidend sein, erst recht nicht ausbelichtet oder geplottet.


Viele Grüße
Martin
 
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