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Nikon D800/ D800E 36.3 MP/ Ohne AA Filter

Ah, Danke!
Wenn Du mit der D700 wackelst bei sagen wir einmal 1/125 sec Belichtungszeit und "malst" damit aus einem Punkt in der realen Welt einen Kreis von 3 Pixeln Durchmesser auf den Sensor der D700, dann hätte dieser Verwacklungskreis auf dem Sensor der D800 einen Durchmesser von (etwa) 5 Pixeln. Physikalisch, in Millimetern gemessen, ist er natürlich gleich groß.
Wenn Du jetzt die beiden Bilder nebeneinander auf jeweils 100% vergrößert betrachtest, dann sieht der Unschärfekreis der D800 natürlich 73% größer und damit "schlimmer" aus. Um ihn wieder auf 3 Pixel herunterzubringen und damit zur D700 vergleichbar zu machen (auf Pixel-Ebene) musst Du eine Verschlusszeit von 1/200 sec wählen.
Hilft das?
---
P.S.: In beiden Fällen verschmierst Du bei gleicher Belichtungszeit und Blende dieselbe Menge an Photonen über den Sensor, d.h. auf einer einzelnen Sensorzelle der D800 treffen natürlich entsprechend weniger Photonen auf, als auf der Zelle der D800. Aber das hat nix mit Verwackeln zu tun...
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Faktor 1,8 betreffend die Verkürzung der Belichtungszeit wurde auch in einem großen englischsprachigen Forum von dort anerkannten Usern schon genannt.
 
Ah, Danke!
Wenn Du mit der D700 wackelst bei sagen wir einmal 1/125 sec Belichtungszeit und "malst" damit aus einem Punkt in der realen Welt einen Kreis von 3 Pixeln Durchmesser auf den Sensor der D700, dann hätte dieser Verwacklungskreis auf dem Sensor der D800 einen Durchmesser von (etwa) 5 Pixeln. Physikalisch, in Millimetern gemessen, ist er natürlich gleich groß.
Wenn Du jetzt die beiden Bilder nebeneinander auf jeweils 100% vergrößert betrachtest, dann sieht der Unschärfekreis der D800 natürlich 73% größer und damit "schlimmer" aus. Um ihn wieder auf 3 Pixel herunterzubringen und damit zur D700 vergleichbar zu machen (auf Pixel-Ebene) musst Du eine Verschlusszeit von 1/200 sec wählen.
Hilft das?

Na der Vergleich hinkt doch schon, da man mit der D700 nie da hinkommt, wo man mit der D800 sein kann. Es gibt keinen Vergleich, wo es keine Gleichheit gibt.

Unschärfe ist doch einfach das Ergebnis von zu langer Belichtung, was dann zu einem Verwischen führt. Auf 1:1 Pixelebene ist die D800 also einzigartig und es gibt keine Möglichkeit, sie derart vergleichbar zu machen. Der von Dir angeführt Vergleich vergleicht ja im Grunde einen Crop der D800 mit dem Gesamtbild der D700. Und das kann man ja nicht einfach 1:1 gleich setzen (von Faktoren wie Objektivauflösung usw. natürlich abgesehen).

Auch bei dem schärfsten Bild wird die D800 immer auf Pixelebene unschärfer aussehen als die D700 auf Pixelebene, selbst wenn man 100% perfekte Bedingungen schaffte (eben, weil die D800 bei voller Auflösung in einem anderen Bereich etwas schafft, was die D700 nicht kann).
 
Yup, so ist das. Du würdest also auch mehr dem Vergleich bei gleicher Ausgabegröße zuneigen, wenn ich Dich richtig verstehe.
Und da braucht ein (zukünftiger) D800-Besitzer keine schlaflosen Nächte wg. angeblich 4 Blendenstufen Nachteilen beim Verwackeln zu bekommen.
Aber selbst für die Pixel-Peeper hier genügt eine 73%ige Verkürzung der Verschlusszeit - und Alles wird gut...
 
Yup, so ist das. Du würdest also auch mehr dem Vergleich bei gleicher Ausgabegröße zuneigen, wenn ich Dich richtig verstehe.
Und da braucht ein (zukünftiger) D800-Besitzer keine schlaflosen Nächte wg. angeblich 4 Blendenstufen Nachteilen beim Verwackeln zu bekommen.
Aber selbst für die Pixel-Peeper hier genügt eine 73%ige Verkürzung der Verschlusszeit - und Alles wird gut...

In Bezug auf diesen Faktor vielleicht schon. Aber da es sich um einen ganz anderen Sensor handelt, wäre ich nicht so sicher, dass die D800 so viel besser als die D700 ist, jeweils bei 12MP.

Die D700 hat ja immerhin etwas mehr Platz und das könnte ja im Ergebnis bei 12 MP vielleicht sogar schärfer (klarer) wirken.

q.e.d. :top:

Das ist natürlich reine Spekulatius...
 
"...dass die D800 so viel besser als die D700 ist"
Du meinst auf gleiche Ausgabegröße bezogen?
Ja a bisserl besser schon, glaub ich...
Immerhin ist der D700 Sensor schon bald 4 Jahre alt. Die D3s Performance (bei gleicher Ausgabegröße) erwarte ich schon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Faktor 1,8 betreffend die Verkürzung der Belichtungszeit wurde auch in einem großen englischsprachigen Forum von dort anerkannten Usern schon genannt.
Trotzdem ist der Wert hochgegriffen. Die Auflösung ist weniger (!) als 75% höher als bei 12 Megapixeln. Da erscheint mir tomboba2's Annahme von 50% plausibler.
 
Wobei zu berücksichtigen ist dass die Modulationsübertragung der verwendeten Objektive bei höheren Ortsfrequenzen nachläßt. Deshalb ist die Auflösung des Gesamtsystems bestehend aus D800 und Objektiv kaum 73% größer als bei D700 + gleichem Objektiv.

Es geht hier doch nicht nur um die theoretische Auflösung eines Sensors.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Siga_Siga

Erst über die ganzen Spekulationen aufregen und dann selbst ins Blaue hinein Behauptungen aufstellen...

Mit der D800 kann man genau so "losballern" wie mit der D700, das ist meine "Spekulation".

Nur dass die Spekulation von Siga_Siga aufgrund von Erfahrung und Wissen und nicht aufgrund von Vorfreude getroffen wurde und mit dem übereinstimmt was technisch zu erwarten ist.
 
Also ehrlich, ich mache mir da wegen Verwacklungsunschärfe wenig sogen bei der D800, eher bei schnellen Motivbewegungen, wenn ich dann bei gleicher Verschlusszeit auch nicht mehr croppen kann als bei der D700.

Habe viele Bilder bei 300mm oder 500mm und sogar auf der D90 mit 500mm sogar bei 1/30 und ein paar sogar bis zu 1/5 ohne Stativ scharf bekommen.
Beim durchsehen der Bibliothek hab i festgestellt das ich kaum Bilder über 1/2000 geschossen habe und das waren immer Motive mit viel Bewegung, also ist die Verschlusszeit noch nicht ausgeschöpft und auch bei den ISO ist das meiste zwischen 200 und 1600.
Also auch wenn ich dann mit der D800 bei bewegten Motiven schnellere Zeiten brauche ist das kein Thema.
Und solange ich das Ding nicht im Feld getestet habe bin ich zuversichtlich das es kein Problem darstellt.
 
@ tombomba2

Danke dafür, dass sich ein paar Techniker unter die Euphoriker mischen.

Also noch mal die nach meiner Meinung korrekten Grundlagen der Ausführungen, ohne Spekulation über die Größenordnung:

36MP benötigen kürzere Verschlusszeiten um auf Pixelebene schärfer abzubilden als die 12 MP einer D700

36MP werden auf Pixelebene deutlich früher Rauschen als die 16MP einer D4

Das Ganze wird sich bei gleichem Ausgabeformat einmal für die eine, dann für die andere Kamera zum Positiven wenden. Für Formate unter DIN A3 in 300ppi aber praktisch nie für die D800.

Habt ihr schon Eure Großformatplotter dazu bestellt?

Der Einfluss der Objektive ist noch völlig unklar und wird auch noch einmal interessant werden. Wobei ich hier eher weniger Bedenken haben wie die Meisten.

Die 36MP werden jedoch sehr häufig dem Freihand-Allround-Knipser keine 36MP Bildinformation zur Verfügung stellen. So viel wage ich zu behaupten.

Grüße
Alexander
 
Zuletzt bearbeitet:
@Andreas: Klar, mit einem Colaboden (oder im oof-Bereich) spielt Verwacklung fast keine Rolle. Aber die Grenzauflösung von Objektiven ist ja mit der D800 noch lange nicht erreicht.
Mir kam es eher darauf an nachzuweisen, dass man für den "schrecklichen" 36MP Sensor der D800 keine Halbierung der Belichtungszeiten (oder noch schlimmer) braucht.
So gesehen sind wir uns einig.
 
@Archilex:
"36MP benötigen kürzere Verschlusszeiten um auf Pixelebene schärfer abzubilden als die 12 MP einer D700": Ja!
"36MP werden auf Pixelebene deutlich früher Rauschen als die 16MP einer D4": Jup!
Und bei gleichem Ausgabeformat (und gleichem Betrachtungsabstand!) sind die Unterschiede wahrscheinlich relativ gering. Und eine höhere Verschlusszeit der D800 (ggü. der D4) nicht nötig.
 
@ tombomba2

36MP benötigen kürzere Verschlusszeiten um auf Pixelebene schärfer abzubilden als die 12 MP einer D700


Grüße
Alexander

Würde diese krude These mal jemand mit "technischem Beweis" untermauern?

36 MP brauchen genau die gleiche Verschlusszeit wie 12 MP. Jedenfalls so lange, wie nicht mal jemand einen Gegenbeweis liefert.

Um unnötigen Missverständnissen aus dem Weg zu gehen: alle anderen Faktoren bitte außen vor lassen:

- Objektivqualität, früheres Rauschen usw. (weil das damit nichts zu tun hat).

Es geht nur um diesen einen Punkt:

Wieso sollen 36 MP "auf Pixelebene" mehr Zeit brauchen als 12 MP "auf Pixelebene"? (um die gleiche Schärfe zu liefern)?


Bei 36 MP = 100% Bild wird logischerweise auf Pixelebene weniger Bildinformation mit Blick auf einen einzelnen Pixel vorhanden sein, als bei 12 MP = 100% Bild. Allein deshalb, weil 5 Pixel mehr Infos liefern müssen, als z.B. ein Pixel, der die 5 Pixel "ersetzt". So gesehen habe ich ja eine ganz andere Vergrößerung bei 36 MP und DARAUS resultiert ja dann eine Unschärfe, nicht aus der fehlenden Zeit in Bezug auf einen einzelnen Pixel.

Aber was soll das mit der Zeit zu tun haben, die ein einzelner Sensorpixel beleuchtet braucht/nicht braucht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde diese krude These mal jemand mit "technischem Beweis" untermauern?

36 MP brauchen genau die gleiche Verschlusszeit wie 12 MP. Jedenfalls so lange, wie nicht mal jemand einen Gegenbeweis liefert.

Um unnötigen Missverständnissen aus dem Weg zu gehen: alle anderen Faktoren bitte außen vor lassen:

- Objektivqualität, früheres Rauschen usw. (weil das damit nichts zu tun hat).

Es geht nur um diesen einen Punkt:

Wieso sollen 36 MP "auf Pixelebene" mehr Zeit brauchen als 12 MP "auf Pixelebene"?


Bei 36 MP = 100% Bild wird logischerweise auf Pixelebene weniger Bildinformation mit Blick auf einen einzelnen Pixel vorhanden sein, als bei 12 MP = 100% Bild. Allein deshalb, weil 5 Pixel mehr Infos liefern müssen, als z.B. ein Pixel, der die 5 Pixel "ersetzt". So gesehen habe ich ja eine ganz andere Vergrößerung bei 36 MP und DARAUS resultiert ja dann eine Unschärfe, nicht aus der fehlenden Zeit in Bezug auf einen einzelnen Pixel.

Aber was soll das mit der Zeit zu tun haben, die ein einzelner Sensorpixel beleuchtet braucht/nicht braucht?

Stell Dir einfach mal eine schnelle Motivbewegung vor, die nicht mehr zu scharfer Abbildung führt. Die geht bei 12 MP z. B. über 10 Pixel in 1/250 s. Der überstrichene Bereich ist natürlich unabhängig von der Pixelgröße, sondern eine absolute Distanz auf dem Sensor. Bei 36 MP würde diese Bewegung über 17 Pixel gehen, in der 100%-Ansicht also stärker sichtbar sein als bei 12 MP. Wenn man aber die Zeit kürzer wählt (es wären etwa 1/430 s), geht die Bewegung wieder nur über 10 Pixel. Das gilt gleichermaßen natürlich auch, wenn eine Bewegung gerade nicht abgebildet werden soll, der Faktor bleibt der gleiche.
 
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