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Nikon D800/ D800E 36.3 MP/ Ohne AA Filter

Aber bei trübem Wetter kann es halt sein, dass die etwa 5 Blendenstufen, die die 36 MP mehr brauchen, schlichtweg nicht machbar sind. Dann hat man halt effektiv nicht mehr 36 MP, sondern etwas weniger.
Wie Du auf 5 Blendenstufen kommst würde mich auch interessieren. Ich nehme an, die Angabe bezieht sich auf die D800 und D4 --- beides Kameras, von denen es nur Vorserienmodelle gibt und keine realen Labor-Messungen bekannt sind. Wenn ich nur physikalische Effekte, aufgrund der unterschiedlichen Sensorauflösungen einbeziehe, komme ich ad hoc auf eine Differenz von gerade mal 1,5 - 2 Blendenstufen zugunsten der D4: 0.5 - 1 Blendenstufen wegen dem theoretisch besseren Rauschverhalten (abhängig davon welche Rauschart dominiert) und 1 Blendenstufe wegen dem leichteren Verwackeln --- immer unter der Voraussetzung, daß ich die Bilder auf Pixelebene betrachte.

Grüße
D80Fan
 
Das ist kein Fatalismus, sondern eine Einschätzung der Realität.

Ich glaube, dass -zumindest jeder, der mit Fotos sein Geld verdient- UNTER ALLEN BEDINGUNGEN das maximal Mögliche macht, um OPTIMALE Qualität zu liefern.

Dass dabei trotzdem nicht immer die -technisch- maximal möglichen Ergebnisse rausschauen, ist halt so. Das kann man drehen und wenden, wie man will. Es hilft auch nichts, darüber seitenlang zu diskutieren, denn das ist absolut nicht abhängig von der Kamera, oder deren Auflösung.

Doch, ist es. Bisher, insbesondere bei den Nikon-typischen 12 MP, war die Sensorauflösung der limitierende Faktor für die Auflösung. Das verschiebt sich mit der D800 ganz erheblich und lenkt den Blick auf die anderen Größen. Und es ist auch wichtig, die Einflussgrößen zu kennen, eben um zu wissen, wo man bei der Qualität ansetzen kann.
 
Wie Du auf 5 Blendenstufen kommst würde mich auch interessieren. Ich nehme an, die Angabe bezieht sich auf die D800 und D4 --- beides Kameras, von denen es nur Vorserienmodelle gibt und keine realen Labor-Messungen bekannt sind. Wenn ich nur physikalische Effekte, aufgrund der unterschiedlichen Sensorauflösungen einbeziehe, komme ich ad hoc auf eine Differenz von gerade mal 1,5 - 2 Blendenstufen zugunsten der D4: 0.5 - 1 Blendenstufen wegen dem theoretisch besseren Rauschverhalten (abhängig davon welche Rauschart dominiert) und 1 Blendenstufe wegen dem leichteren Verwackeln --- immer unter der Voraussetzung, daß ich die Bilder auf Pixelebene betrachte.

Ich rechne das Rauschen überhaupt nicht ein. Das führt zu nix. Wer 36 MP sauber aufgelöst und rauscharm haben will, wird das selbst bei maximalem Sonnenlicht nur für stehende Motive oder einen schmalen Schärfentiefenbereich haben können. Bewegte Motive und eine deutliche Schärfentiefe und rauschfrei und perfekt aufgelöst wird wohl nicht gehen. Ich werde in den nächsten Tagen mal versuchen nachzurechnen, was da wirklich geht.
 
Hmm, schon lange keine 3MP-DSLR mehr gesehen:eek:
Und ich dachte schon, das soll ein Vergleich mit einem real existierenden Body sein...
 
Hmm, schon lange keine 3MP-DSLR mehr gesehen:eek:

Eine D1 sollte es auch tun. Gibts billig, nützt aber in diesem Zusammenhang für einen Vergleich gerade nix. Siehe unten.

Und ich dachte schon, das soll ein Vergleich mit einem real existierenden Body sein...

Nein, das wäre nicht hilfreich. Man erhält wesentlich mehr Aufschluss über die zweckmäßigen Parameter, wenn man die Tests mit der D800 macht. Eben weil man dann in der 100%-Ansicht Klarheit bekommt, ob der Sensor der limitierende Faktor ist oder nicht. Das kann eine reale 3-MP-Kamera nicht leisten. Und was für einen praktischen Nutzen hätte es, wenn man weiß, wie sich eine 3-MP-Kamera verhält? Wenn man Versuche anstellt, dann doch wohl, um den Einsatz der D800 zu optimieren.

Ich habe bei meinem persönlichen Fotografierverhalten festgestellt, dass ich mir für bestimmte Situationen bestimmte Zeiten und Blenden als Standard setze und dass die Bilder damit erfahrungsgemäß ordentlich werden. Aber richtig systematisch habe ich nie getestet, z. B. welche Blende ich für bestimmte real erwünschte Schärfentiefenbereiche wirklich brauche.

Bisher sind wir für die Einschätzung der Auswirkungen der 36 MP auf rechnerische Abschätzungen angewiesen. Für die Relation zwischen bestimmten Auflösungen geht das auch problemlos. Aber die Anwendung in der freien Natur bringt zusätzliche Einflussgrößen, und das Sonnenlicht hat nun mal ein sehr exaktes Limit.
 
Junge, Junge habt Ihr vielleicht Probleme.
Wenn Ihr genauso gut fotografiert wie Ihr dikutiert dann dürften die meisten von Euch Profis sein oder einzigartige Choriphäen.;)
 
ich weiß auch nicht so recht, was die ganze Diskussion soll:
Der Unterschied zwischen der D7000 und der D800 in der Auflösung beträgt rechnerisch gerademal das 1,5-fache. (etwa 5000 Pixel zu 7500 Pixel)
das ergibt rechnerisch eine Belichtungszeit von 1/100 zu 1/150, wenn man gleichscharfe Bilder haben will, und das auch nur, wenn man ein Bild der D7000 auf 40x60 cm vergrößert, und das der D800 auf 60x90 cm.
Bei gleichgroßen Bildern werden daher beide Bilder bei gleicher Belichtungszeit gleich scharf. Und wenn du bei dr D800 richtig gute Festbrennweiten verwendest (Die Kamera kostet etwa das 3-fache der D7000) und eine Blendenstufe (z.B. statt Blende 5,6 3,5) nimmst, brauchst du hast du die kürzere Belichtungszeit, die du brauchst, um die Pixel der Kameras gleich scharf abzubilden. Man muß halt für eine Kamera, die dads 3-fache kostet, auch das 3-fache in die Objektive investieren ...:eek:
 
Junge, Junge habt Ihr vielleicht Probleme.
Wenn Ihr genauso gut fotografiert wie Ihr dikutiert dann dürften die meisten von Euch Profis sein oder einzigartige Choriphäen.;)


Dem kann ich nur Zustimmen! Es reicht, wenn man sich die Galerien einiger der hier vertretenen Protagonisten anschaut.
Ausserdem stellt sich mir die Frage, ob früher zu Zeiten der Analogfotografie die Fotografen ihre Bilder mit dem Mikroskop untersuchten?

Nikon hat eine tolle Kamera vorgestellt und ich freue mich darauf wenn ich sie nächstes Jahr kaufen werde. Mit den 36 MP sehe ich keine unlösbaren Probleme, im Gegenteil, die Vorteile und Möglichkeiten überwiegen.
 
Junge, Junge habt Ihr vielleicht Probleme.
Wenn Ihr genauso gut fotografiert wie Ihr dikutiert dann dürften die meisten von Euch Profis sein oder einzigartige Choriphäen.;)

Mein Lieblingsspruch! Dass es auch Spaß machen kann, sich mit einem Thema theoretisch auseinanderzusetzen, ist Dir fremd? Darf man sich über ein Thema nur unterhalten, wenn man es mit geschlossenen Augen beherrscht? Viel schwummeriger wird mir bei den hier vorgestellten "Theorien" und dem teilweise haarsträubenden "Sachverstand". Aber das ist eine andere Geschichte.



Gruß, Matthias
 
@ tombomba2

Danke dafür, dass sich ein paar Techniker unter die Euphoriker mischen.

Also noch mal die nach meiner Meinung korrekten Grundlagen der Ausführungen, ohne Spekulation über die Größenordnung:

36MP benötigen kürzere Verschlusszeiten um auf Pixelebene schärfer abzubilden als die 12 MP einer D700

Das Ganze wird sich bei gleichem Ausgabeformat einmal für die eine, dann für die andere Kamera zum Positiven wenden. Für Formate unter DIN A3 in 300ppi aber praktisch nie für die D800.

Habt ihr schon Eure Großformatplotter dazu bestellt?

Gegen Verwacklung gibt es Stative. Und bei bewegten Motiven gilt: Ja nun, dann kann man da die 36 MP halt mal nicht ausnutzen.

Den Plotter muss man nicht selber haben. Dafür gibt es Diesntleister mit Tintenplottern. Für 20 bis 25 Euro gibt es da viele Angebote in 60x90 (dafür reichen 12 MP nicht mehr ganz, wenn man nah ran will, um Details zu entdecken, auch ohne Lupe!). Und auch ein Lambda Print in solchen Grössen ist problemlos bei vielen Dienstleistern zu bekommen, wenn auch in der Regel noch ein bisschen teurer.
 
Du hast es zwar verstanden, ziehst aber den falschen Schluss:

Wenn ich 36MP habe, dann möchte ich doch nicht einfach ein feiner aufgelöstes Bild mit der gleichen effektiven weiterverarbeitungsfähigen Bildinformation wie 12MP oder?

Und wenn es Dir für die Praxis egal ist, dann nur weil die 36MP egal sind und Dir 12 MP reichen. Wie den Meisten :D

Wer 36MP kauft will aber meiner Vermutung nach auch 36MP differenzierte Bildinformation und nicht einfach nur feiner aufgelöste Unschärfebereiche.

Naja, primär gilt das mal für statische Motive. Dort kann und wird man sicher von den 36 MP profitieren wollen.
Bei bewegten Motiven ist es halt so: Bei einigen ist die Vershclusszeit so schnell, dass die bewegung an einer D700 noch keinen Pixel Breite ausmacht. Dann kann man auch von den 36 MP profitieren. Wenn sich keine Verschlusszeit mehr ergibt, die die Bewegung so einfriert, kann man halt einmal von dem Vorteil nicht profiteren. Und für die 0.1% aller Fotografen, die nur diese zweite Art an bewegten Motiven haben: Pech gehabt, die Kamera ist halt nicht für euch 0.1% optimiert, sodern für den grossen Rest. Für so bewegte Motive wäre vielleicht eine D4 besser (nein, nicht die D700, die D4 bringt 1 bis 2 ISo Stufen mehr, das wird ein agnz gewichtiges Argument bei so schnellen Motiven)
 
Masi klar kann man über alles diskutieren.
Hier scheinen aber einige dermassen eine panische Angst vor dem Pixelpitch zu haben, das es schon beinahe eine Phobie ist.
Freut Euch lieber das Nikon Euch eine so gute Kamera geschenkt hat.
Denn 36MP für 2900Euros ist ein Geschenk mit dem AF einer D4.
Von sowas können wir bei Canon nur träumen.
Da ist noch der AF der 1D MKIV das Beste was du günstig bekommen kannst.
Eine 5D MKII hat eher einen lausigen AF ausser dem mittigen AF Punkt, der ist gut.
Die 4,9my Pixelpitch sind noch sehr gut beherrschbar, auch noch Freihand.
Die D800 hat keinen Haken, da könnt Ihr lange danach suchen.:)
 
Masi klar kann man über alles diskutieren.
Hier scheinen aber einige dermassen eine panische Angst vor dem Pixelpitch zu haben, das es schon beinahe eine Phobie ist.

Ja, weil sie sich teilweise hanebüchene "Theorien" zusammenreimen. Der "Pixelpitch" hat bspw. nichts damit zu tun, sondern die Pixelzahl, aber die eben auch nur, weil sie die Grenze für sinnvolle Ausgabegrößen und Betrachtungsabstände verschiebt. Wer weiter solche Fotos macht wie bisher, sie gleich groß ausgibt und aus der gleichen Entfernung beguckt, für den ändert sich gar nichts. Nur wenn man über die Grenze der bisherigen Kamera hinauswill, muss man mehr tun. Da reicht es nicht, einfach nur 36MP zu kaufen und alles ist gut.


Gruß, Matthias
 
Für so bewegte Motive wäre vielleicht eine D4 besser (nein, nicht die D700, die D4 bringt 1 bis 2 ISo Stufen mehr, das wird ein agnz gewichtiges Argument bei so schnellen Motiven)
Bei Hunden gilt dann einfach die 1/2000s Regel (so what?!) die ich persönlich nicht so schlimm finde, denn wenn das Licht optimal ist kommt man mit F4 und ISO 200-400 sehr gut in diesen Bereich. Für Motorsport wird es im extremen Bereichen auch eine Thema sein aber kein K.O.
Somit...mE alles beherrschbar und heute auch schon an DX eine Thema (wenn auch nicht so kritisch).

Masi klar kann man über alles diskutieren.
Hier scheinen aber einige dermassen eine panische Angst vor dem Pixelpitch zu haben, das es schon beinahe eine Phobie ist....
Die 4,9my Pixelpitch sind noch sehr gut beherrschbar, auch noch Freihand.
Die D800 hat keinen Haken, da könnt Ihr lange danach suchen.:)
Ja das halte ich auch für etwas überzogen und klar wenn ich ne Grucke davorhänge und die Verschlußzeit auch noch falsch wähle ist die D800 klar nicht hochauflösender als eine D700 nur sorry das gleiche gilt für's Thema ISO und Bildverschlimmbesserungen während der Aufnahme und im processing.

Somit ein gutes handwerkliches Können sollte man für die Kiste schon mitbringen und wie ich schon mehrmals formuliert habe auch die entsprechenden Linsen.

gerade das Thema habe ich am WE wieder bei AL erleben dürfen...das 50mm 1.4 ist eine echte Grucke gegen das 105mm 2.5. Wo das 50mm abgeblendet noch weich ist (imm Supercrop, d.h. Vollzoom mit der D3 auf die Augen bei einem Ganzkörperbild) ist das 105mm schon bei Offbelnde scharf. Dazu muß man sagen, dass die D3 hier an die Auflösungsgrenze kommt und z.B. die Trennung der Wimpern nicht mehr 100% "weich" erfolgt sondern schon Stufen sichtbar sind.
Wenn nun hier die D800E noch einiges drauflegt (was man so bisher sehen konnte) ist das für mich ok.:top:
Und weich ist weich, d.h. da kann man noch so rumoptimieren die Bilder mit dem 105mm sind einfach deutlich besser und wenn man über das Niveau einer D3 raus möchte hilft es nichts. Man benötig solche Gläser sonst kann man auch bei der D3/700 bleiben (gerade im AL Bereich)...;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man das hier liest dann dürfte man mit einer Sony 77 oder nex 7
Mit 24 mp. Auf crop. Gar keine scharfen Fotos machen können ?
Pos
 
Wenn man das hier liest dann dürfte man mit einer Sony 77 oder nex 7
Mit 24 mp. Auf crop. Gar keine scharfen Fotos machen können ?
Pos
Die machen scharfe Bilder:D:D

Ne im Ernst, dass Thema ist schon wichtig und die Frage ist ja nicht OB solche Systeme scharfe Bilder machen sondern ob das +++ an Auflösung, dass man ja in div. Bereichen "bezahlen" muß wirklich ein +++ an Bildqualität bedeutet.
Da habe ich schon arge Bedenken...
 
So ich habe meine vorbestellt :D:D:D:D
Man sollte doch auch mal die guten Seiten erwähnen
Wie neu iso Auto wo man auch die Brennweite mit einstellen kann usw.
POS
 
Die machen scharfe Bilder:D:D

Ne im Ernst, dass Thema ist schon wichtig und die Frage ist ja nicht OB solche Systeme scharfe Bilder machen sondern ob das +++ an Auflösung, dass man ja in div. Bereichen "bezahlen" muß wirklich ein +++ an Bildqualität bedeutet.
Da habe ich schon arge Bedenken...

Ja die Bildqualität. Das ist so ein Metathema, das schwer zu greifen ist.

Ich gehe ja häufig so vor, dass ich bei den entsprechenden Shootings mit der D700 ein paaar Testbilder mache, um u.a. das Lichtsetting zu kontrollieren.

Wenn das passt, lege ich mit der Hassi los und mache die Bilder für den Kunden. Mein BEA-Knecht bereitet dann oft beide Varianten auf und wir machen von den schönsten Bildern 60*80 Prints, die auf den gleichen Look hin bearbeitet werden.

Niemand konnte bisher bei einem normalen Betrachtunsgabstand (2-3m) irgendwelche Unterschiede ausmachen. Erst wenn man mit der Nase auf dem Glas klebt, werden die feinen Unterschiede sichtbar. Wenn man sich bei einem Headshot für einzelne Augenbrauenhäärchen interessiert, wird man die Hassi zu schätzen wissen.:D

Ansonsten ist das bei diesen Ausgabegrößen und ohne Crop-Bedarf ziemlich gleichgültig, womit das Bild fotografiert wurde.

Der deutlichste Unterschied steckt für mich in der Postprod wenn es um die Erzielung optimaler Hauttöne oder absolute Farbtreue geht. Da hat die Hassi gegenüber jeder N oder C-Kamera, die ich kenne, die Nase weit vorne. Es ist auch meist nicht nötig, die Bilder überhaupt nachzuschärfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja die Bildqualität. Das ist so ein Metathema, das schwer zu greifen ist.
Klar und gerade im Amateurbereich ist das ganze sehr strittig...


Wenn man sich bei einem Headshot für einzelne Augenbrauenhäärchen interessiert, wird man die Hassi zu schätzen wissen.:D
Oder (mein anderer Bereich) die Struktur vom Fell der Wuffis. Da sind Unterschiede sichtbar...

Ansonsten ist das bei diesen Ausgabegrößen und ohne Crop-Bedarf ziemlich gleichgültig, womit das Bild fotografiert wurde.
Das denke ich auch ohne die Hassi Erfahrung zu haben nur auch an der D3 mit guter Linse ist die BQ auch schon sehr gut nur sobald man croped wird es schwierig. Da ärgere ich mich oft (denn ich weiß ja wie es anders ausssehe kann).

Der deutlichste Unterschied steckt für mich in der Postprod wenn es um die Erzielung optimaler Hauttöne oder absolute Farbtreue geht. Da hat die Hassi gegenüber jeder N oder C-Kamera, die ich kenne, die Nase weit vorne.

Das alte leidige D3/D700 Thema. Nutzt ihr die "Fuji Simulationen" auf der D700? Damit habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht. Wird noch nicht optimal aber besser...:top:
 
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