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Systementscheidung Nikon D750 oder Olympus OM-D E-M5 Mark II

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Also um zum Kern zurück zu kommen:

- Beide Kameras haben einen ordentlichen Autofocus, auch bei schlechten Lichtverhältnissen
- Großer Sensor der D750 hat geringere Tiefenschärfe, muss durch Abblenden ausgeglichen werden -> ISO Vorteil zur Olympus verspielt
- Baugröße der Olympus ist Vorteil gegenüber D750
- Geringerer Dynamikumfang der Olympus zur D750

Dumme Frage: Kann man beispielsweise mit z.B. 50 mm und f1.8 an der D750 anständige Fotos machen? Dass der Schärfebereich so viel geringer ist habe ich bisher nicht gewusst. Habe bisher noch keine Kamera mit Vollformat-Sensor in der Hand gehabt.
 
Ich habe vor kurzem mal eine D610 mit der OM-D E-M1 verglichen.. und für mich schockierend war der Unterschied im Rauschverhalten / Grundrauschen bei Basis ISOs (D610@ISO100; E-M1@ISO200) - der Unterschied (klar, bei 100% Ansicht) in den dunklen Bereichen war so krass! Konnte es echt nicht fassen.. (Ich rede von vollständig unbearbeiteten RAWs) - wollte eigentlich gerne etwas kleineres und halte mich nicht für einen absoluten Pixelpeeper, aber die Schattenbereiche waren echt nicht gerade super (immer relativ gesehen)!

Hier solltest du zwei Dinge bedenken:

Der Pana-Sensor der M1 schneidet beim Rauschverhalten in den Schatten deutlich schlechter ab als der Sony-Sensor der M5. Er hat ausserdem das Handicap, dass ein erheblicher Teil der Pixel für den PDAF halbseitig abmaskiert ist, was das Rauschverhalten ebenfalls beeinträchtigt. Du kannst von deinen Erfahrungen nicht direkt auf die M5 zurückschliessen.

Nikon hat einen Streifen am Rande des Sensors schwarz abmaskiert und wendet nach meinem Wissen das dort ermittelte Pixelverhalten wohl nach Art eines Dunkelbildabzuges auf das restliche Raw an - bei jeder Belichtungszeit. Damit erreicht man in der Tat konkurrenzlos saubere Schatten. Diesen klugen Trick könntest du natürlich für mft simulieren, indem du zu Sensortemperatur und Belichtungszeit passende echte Dunkelbilder im Konverter verrechnest. Unter RT liesse sich das problemlos automatisieren. Ich weiss nicht, ob das ausser mir schon jemand probiert hat - die Ergebnisse sind jedenfalls vielversprechend.
 
btw. wieso soll man ISO100 nicht mit ISO200 vergleichen können? Nikon kann ja nichts dafür, dass es bei Oly, Pana, Fuji (sonst noch wer?) kein natives ISO 100 gibt.

Ne, aber Olympus und Co können etwas dafür. In meinen Augen ist der einzig faire Vergleich bei Base ISO. Warum sollte man Nikon ohne jede Not künstlich beschneiden? Mit der Argumentation kann ich ja auch die Serienbildgeschwindigkeit einer D810 mit der einer D4s vergleichen und die D4s auf langsame Geschwindigkeit stellen, damit sie die Geschwindigkeit der D810 erreicht. ;)
 
Man, die Aussagen hier bringen mich echt an die Decke. Aber machen wir das mal der Reihe nach, und ich versuche dabei sachlich zu bleiben ...

Punkt 1: Die Frage nach "wie wichtig ist Dir was?" sollte wohl allen anderen Dingen vorangestellt werden. Wenn Du am Ende den Fokus auf Konzerte legst, dann würde ich meine Ausrüstung auch entsprechend auslegen. Nichts macht unglücklicher als "verdammt, was wäre wenn ..." oder "hätte ich doch mal ...". Da fällt es auch leichter, evtl. größeres Gepäck für mal 2 Wochen oder so rumzutragen, oder halt eine schlechtere ISO-Leistung in Kauf zu nehmen, weil ...

Punkt 2: ISO 2500, f/2.2, 1/160 bei -1/3 EV. Für ein Underground-Konzert sind derartige Werte nichtmal schlecht, ganz im Gegenteil. Wenn ich mir so die HighISO-Beispielbilder in der µFT-Sektion in diesem Forum anschaue, ist das qualitätsmäßig schon eher die obere Grenze. Klar, man kann die ISOs noch weiter nach oben schrauben, aber z.B. ISO12k-Bilder aus einer E-M1 fand ich persönlich nicht überzeugend, da selbst bei 600px max. Kantenlänge die Probleme mehr als deutlich sichtbar waren (übrigens auch aus dem Konzert-Kontext).

Punkt 3: Die Diskussion um vergleichbare Schärfentiefe hat Null Praxisbezug. Wenn einem die ISOs davonschwimmen, braucht man schnellere Objektive, um mehr Licht einzusammeln, und da ist es vollkommen egal, ob das nun µFT, APS-C oder KB ist. Klar, bei KB handelt man sich dabei auch eine geringere Schärfentiefe als bei µFT ein, aber warum soll ich bei KB abblenden, um die größere Schärfentiefe von µFT zu erreichen?

Punkt 4: Blitz(e). Damit kann man um einige Probleme drumherum arbeiten und hat ein paar Optionen für interessante Effekte. Aber nicht alle Bands mögen Blitze (auch im Underground nicht), und nicht alle Fotografen sind gewillt, Blitze einzusetzen.
 
Dumme Frage: Kann man beispielsweise mit z.B. 50 mm und f1.8 an der D750 anständige Fotos machen?

Natürlich kann man das - nur eben mit entsprechend geringer Schärfentiefe. Um einen Eindruck zu bekommen, schau am besten einfach mal im Nikon-Unterforum für Beispielbilder rein und guck dir die Threads für die 50mm Objektive mit entsprechender Lichtstärke an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu dieser pauschalen Aussage hätte wirklich sehr gerne eine Erklärung.


btw. wieso soll man ISO100 nicht mit ISO200 vergleichen können? Nikon kann ja nichts dafür, dass es bei Oly, Pana, Fuji (sonst noch wer?) kein natives ISO 100 gibt.

ISO ist Standart. Die zwei Werte kann man genau so schlecht vergleichen wie ISO 6400 und ISO 12800. Dass es bei Oly kein native ISO100 gibt - ist Fakt und eine Nachteil des System. Wie wichtig es ist - soll jeder für sich entscheiden, abhängig für Motive, die er fotografiert. Ich nehme es als geringstes Problem, auch weil E-M5II und E-M1 Belichtung 1/8000 unterstützen. Übrigens D750, wie is weiss, geht bis max 1/4000 und diese Aspekt finde ich nicht so wichtig. Anderes sieht es allerdings beim Langzeitbelichtungen.

Darüber kann man aber ewig diskutieren. Die Aussage wegen Belichtungfehler ist aufgrund eigene Erfahrung gemacht, mit Canon 6D verglichen. Es geht im Prinzip um sogenannten "RAW Headroom". Man kann in DPreview sehen, um wieviel EV kann man die Belichtung beim RAW hochziehen bis Rauschen unakzeptabel werden. Unterschied kann man durch gravierende Unterschied in Pixelgröße erklären.

Das sagt aber nicht , dass E-M5 II oder E-M1 für dKonzert untauglich sind.
Mit 1,8 Blende kommt man an der Qualität von Afnahme mit D750 und Blende 2,8 und 2 ISO Stufen höher. Andersrum nehme ich Oly mit 1,8, kann ich mit 2 Isostuffen niedriger fotografieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn ich jetzt alles hier mal miteinander vergleich, dann wäre die D750 die erste Wahl, wenn ich auf den Komfort der "Packmaße" verzichten kann?
 
Also wenn ich jetzt alles hier mal miteinander vergleich, dann wäre die D750 die erste Wahl, wenn ich auf den Komfort der "Packmaße" verzichten kann?

Naja, was mich neben der Größe irgendwie begeistert hat ist der elektronische Sucher - es ist zwar extrem (zmd. für mich) gewöhnungsbedürftig.. aber das Live-Histogramm im Sucher ist schon spitze! :) Und auch die Bilder durch den Sucher anschauen war gut bei hellem Licht!
 
Punkt 3: Die Diskussion um vergleichbare Schärfentiefe hat Null Praxisbezug. Wenn einem die ISOs davonschwimmen, braucht man schnellere Objektive, um mehr Licht einzusammeln, und da ist es vollkommen egal, ob das nun µFT, APS-C oder KB ist. Klar, bei KB handelt man sich dabei auch eine geringere Schärfentiefe als bei µFT ein, aber warum soll ich bei KB abblenden, um die größere Schärfentiefe von µFT zu erreichen?

Punkt 4: Blitz(e). Damit kann man um einige Probleme drumherum arbeiten und hat ein paar Optionen für interessante Effekte. Aber nicht alle Bands mögen Blitze (auch im Underground nicht), und nicht alle Fotografen sind gewillt, Blitze einzusetzen.

Wegen Punkt 3 - war schon Beispiel von TO wegen scharfe Kopf und unscharfe Gitarre. Das ist genau wichtigste Praxisbezug.
Ich kann nicht immer richig Augen focussieren (Bewegungen, etc.) Beim 50 1,8 sind geringste Bewegungen schon gefährlich. Wenn Gitarrist oder Solist noch ein wenig tanzt - viel Spass. Grössere Schärfentiefe gibt mehr Sicherheit und lässt Kamera einfacher in Blendeautomatik zu betreiben, wenn man Belichtungzeit sichern muss. Mit Nikon und lichtstarke Optik ist man dann gezwungen, in M-Mode zu fotografieren.

Wegen 4 - wenn ein Blitz ins Spiel kommt, würde ich um VF gar nicht nachdenken müssen.
 
Also wenn ich jetzt alles hier mal miteinander vergleich, dann wäre die D750 die erste Wahl, wenn ich auf den Komfort der "Packmaße" verzichten kann?

Ich würde mal sagen -JA! Ich kann aber mir nicht vorstellen, mit 3 schwere Objektiven auf Reise zu gehen. Die Frage ist, auf was du verzichten kannst.
Oder du nimmst beide Systemen.
 
Das höhere Grundrauschen macht sich bei einer Unterbelichtung bemerkbar -> Bei nachträglichem Erhöhen der Belichtung im RAW-Konverter rauschen die Schatten deutlich mehr als bei der D750.

Das ist ganz einfach - die Kleinbilddateien kann man ziemlich stark bearbeiten, bevor man Fehler (in Form von Rauschen) sieht

sorry ihr beiden, ich habs einfach falsch herum gelesen und war deshalb etwas verblüfft. :o
 
Also um zum Kern zurück zu kommen:

- Beide Kameras haben einen ordentlichen Autofocus, auch bei schlechten Lichtverhältnissen
- Großer Sensor der D750 hat geringere Tiefenschärfe, muss durch Abblenden ausgeglichen werden -> ISO Vorteil zur Olympus verspielt
- Baugröße der Olympus ist Vorteil gegenüber D750
- Geringerer Dynamikumfang der Olympus zur D750

Dumme Frage: Kann man beispielsweise mit z.B. 50 mm und f1.8 an der D750 anständige Fotos machen? Dass der Schärfebereich so viel geringer ist habe ich bisher nicht gewusst. Habe bisher noch keine Kamera mit Vollformat-Sensor in der Hand gehabt.

Mit dem 50 1.8 zu fotografieren ist nicht so einfach, wenn man z.B. unterhalb einer Konzertbühne steht und schräg nach oben fotografieren muss. In diesem Fall ist es praktisch unmöglich brauchbar scharfe Fotos zu bekommen. Entweder ist dann das Gesicht scharf und alles andere unscharf oder eben umgekehrt.
 
Ja, ganz genau. Es ist nur ein Beispiel. Mit Oly 1,8 geht es viel besser!
Kleine Zusatz: Kamera Baugrösse ist nicht wirklich so wichtig. Beim Objektiven sieht es aber anderes - Unterschied ist gewaltig!

Und noch eins: Autofocus von Nikon spielt seine Vorteile aus, sobald die Motive sich bewegen! Besonders - schnell bewegen. Da ist Nikon wirklich andere Liga.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wegen Punkt 3 - war schon Beispiel von TO wegen scharfe Kopf und unscharfe Gitarre.
Das ist eher ein Problem, welches die Fotografen umtreibt. Wir reden hier vom Underground, und da ist erstmal alles, was besser als Smartphone/Kompaktknipse ist, schonmal ein Gewinn. Leichte Unschärfe interessiert da eher nicht, und etwas Rauschen bringt die Leute da eher auch nicht um. Von daher sollte man sich den Kram suchen, der einem selbst am wenigsten im Weg rumsteht und möglichst viel Reserven bietet, falls die Dinge mal nicht so laufen, wie man sich das vorgestellt hat. Und genau da knirscht es dann im Gebälk. Wieviel Luft nach oben besteht denn noch bei µFT bei den gezeigten Beispielen, wenn man µFT verwendet? Wie weit kann man die Dinge treiben, wenn man KB verwendet?

Mir sind derartige Konzerte nicht unbekannt und genau der Grund, warum ich mittlerweile eine A7s spazieren trage ...


Wegen 4 - wenn ein Blitz ins Spiel kommt, würde ich um VF gar nicht nachdenken müssen.
Ja, wenn man eher generell blitzt, kann man die Formatwahl nach anderen Gesichtspunkten priorisieren.
 
Ja, ganz genau. Es ist nur ein Beispiel. Mit Oly 1,8 geht es viel besser!
Kleine Zusatz: Kamera Baugrösse ist nicht wirklich so wichtig. Beim Objektiven sieht es aber anderes - Unterschied ist gewaltig!

Oly 25 1.8 -> Nikon 50 3.6 .. also Blende ich mein 50 1.8 einfach auf F4 ab und habe keinerlei (!) Nachteile gegenüber dem Oly - kann aber bei Bedarf immernoch Blende öffnen! Warum geht es also viel besser?

Gewichtsunterschied gewaltig? Ja, ein Nikon 50 1.8 wiegt nur 185g - ein Voigtländer 25 0.9 für äquivalenz an MFT mehr als doppelt so viel :) gleiches gilt für 42.5 0.95 zu 85 1.8! :P
 
Zuletzt bearbeitet:
Falls du genug Geld hast, dann kaufe Dir einfach beide Kamerasysteme und spezialisiere eines davon im Objektivbereich für Konzertfotografie und das andere für normale + Konzertsituationen. Ich bin übrigens auch gerade dabei neben meiner Nikon Vollformat noch die Omd 5mii zu kaufen...
 
Das ist eher ein Problem, welches die Fotografen umtreibt. Wir reden hier vom Underground, und da ist erstmal alles, was besser als Smartphone/Kompaktknipse ist, schonmal ein Gewinn. Leichte Unschärfe interessiert da eher nicht, und etwas Rauschen bringt die Leute da eher auch nicht um. Von daher sollte man sich den Kram suchen, der einem selbst am wenigsten im Weg rumsteht und möglichst viel Reserven bietet, falls die Dinge mal nicht so laufen, wie man sich das vorgestellt hat. Und genau da knirscht es dann im Gebälk. Wieviel Luft nach oben besteht denn noch bei µFT bei den gezeigten Beispielen, wenn man µFT verwendet? Wie weit kann man die Dinge treiben, wenn man KB verwendet?

Umrechnung ist einfach: Schärfentiefe bei VF f4 ist genaus o wie beim mFT F1,8. Soviel Spielraum du hast.
Von andere Dinge - vollig einverstanden. Deswegen habe kein VF und benutzte meine mFT. Im Urlaub habe ich dann mehr Luft :).
 
Oly 25 1.8 -> Nikon 50 3.6 .. also Blende ich mein 50 1.8 einfach auf F4 ab und habe keinerlei (!) Nachteile gegenüber dem Oly - kann aber bei Bedarf immernoch Blende öffnen! Warum geht es also viel besser?

Gewichtsunterschied gewaltig? Ja, ein Nikon 50 1.8 wiegt nur 185g - ein Voigtländer 25 0.9 für äquivalenz an MFT mehr als doppelt so viel :) gleiches gilt für 42.5 0.95 zu 85 1.8! :P

Wieso vergleichst du 0,9 mit 1,8? Warum nicht mit 1,2? Wenn ich zum einem Zoom noch drei FB Objektiven mit 1,8 mitnehmen will, brauche ich Fotorücksack.
Bem mFT gehen die ins Jackentasche rein. Um 600 mm KB rede ich hier gar nicht. Es interessiert TO auch nicht.
 
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