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Systementscheidung Nikon D750 oder Olympus OM-D E-M5 Mark II

Status
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Mit der D750 hast du in jedem ISO Bereich die deutlich bessere Bildqualität.

Mit Olympus hast du u.a. folgende Vorteile
- Objektive die ab Offenblende scharf sind
- bei Tageslicht sauschneller und treffsicherer AF (auch mit "Live-View" übers Schwenk Display) stell ich mir bei Konzerten sehr praktisch vor.
- automatischer Fokus auf Augen-/Gesichtserkennung (Funktioniert wirklich sehr gut)
- keine Back-/Frontfocus Probleme
- geringes Packmaß und Gewicht des Systems
- IBIS (Stabi an Bord)
- Fokuslupe
- Sucher, der die tatsächliche Belichtung anzeigt (auch mehr erkennbar im dunklen als optischer Sucher)

Am besten mal ausprobieren. Beide System sind ein Kompromiß in die ein oder andere Richtung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu Stärken von Nikon sollte man deutlich besseren Autofocus für Nachführen von beweglichen (schnell) Motiven und bessere Freistellungpotenzial nennen.

Du muss entscheiden was dir wichtiger ist. Es gibt kein Vorteil ohne Nachteil :). Schade eigentlich :).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mit dem 50 1.8 zu fotografieren ist nicht so einfach, wenn man z.B. unterhalb einer Konzertbühne steht und schräg nach oben fotografieren muss. In diesem Fall ist es praktisch unmöglich brauchbar scharfe Fotos zu bekommen. Entweder ist dann das Gesicht scharf und alles andere unscharf oder eben umgekehrt.
Ja, nur ... Underground. Schau Dir mal die verlinkten Bilder an, und dann überlege mal, was Du da machen mußt, um schräg nach oben zu fotografieren :D

Klar, es gibt definitiv auch höhere Bühnen, selbst bei kleinen Konzerten, und selbst ebenerdig kann es bei schnellen Optiken zu allen möglichen Problemen mit der Schärfentiefe kommen. Generell denke ich aber, daß das ISO-Problem in derartigen Situationen viel dringender als irgendwelche leichten Unschärfen ist. (Unschärfe durch AF-Probleme ist dann wiederum ein Thema.)
 
Ich sage - würde Konzerte meine Hauptbereich, würde ich auch definitv Nikon nehmen. In Kombination mit Reisen - gehen Konzerte mit mFT auch :).
 
Die D750 hat zwar den Nachteil von Größe und Gewicht, dafür aber durch die ISO-Überlegenheit den Vorteil, Zooms einsetzen zu können.

Ich habe keine Ahnung von Konzertfotografie und ob man da mit einem 24-70/2.8 hinkommt (vor allem am langen Ende), aber wenn ich ein Standardzoom mit lichtstarken Festbrennweiten ersetzen muss, um an mFT die ISO wenigstens halbwegs runterdrücken zu können, dann wäre das für mich schon ein KO-Kriterium, denn Objektivwechsel würde ich im Getümmel wohl eher so selten wie möglich machen wollen. Und selbst ein 24-120/4 bringt an der D750 fast das gleiche ISO-Rauschen bzw. die gleiche Schärfentiefe wie die 1.8er Festbrenner an mFT.
 
Ja, nur ... Underground. Schau Dir mal die verlinkten Bilder an, und dann überlege mal, was Du da machen mußt, um schräg nach oben zu fotografieren :D

Mit 1,8 bei Vollformat bekommst du nicht mal bei gleicher Bühnenhöhe scharfe Fotos hin, wenn sich z.B. mehrere Personen darauf befinden. Ich denke außerdem, dass bei Konzerten im Normalfall relativ viel Licht auf der Bühne vorhanden ist, sodass solche Blendeneinstellungen gar nicht nötig sind. Meiner Erfahrung nach müsste dann für die Konzertfotografie sowohl die Vollformat, als auch die mft geeignet sein. Besser wären natürlich beide im Zusammenspiel...
 
Hi zusammen,

ich stelle hier einfach mal die wilde Behauptung auf das mit beiden Systemen tolle Fotos gemacht werden können. Sowohl auf einem Konzert als auch im Urlaub. Natürlich bieten beide Systeme klare Vor- und Nachteile.
Sieht man ja auch an den Meinungen der einzelnen Nutzer.
Entscheidend ist aber was du willst und mit was du Dich wohl fühlst!
Dafür gibt es werden einen Test in einer Fachzeitschrift, noch einen passenden Beitrag hier im Forum. Daher musst du es final einfach ausprobieren.
Nutz doch einfach die Olympus Test & Wow Aktion. Nimm Dir die passende Kamera mit den entsprechenden Optiken und schau wie es funktioiniert!
Evtl. hast du ja noch das Glück, dass in deiner Nähe jemand aus dem Forum mit KB wohnt. Mal lieb fragen und mit etwas Glück hast dann eine Begleitung und einen Live Test vor Ort.

Die Eierlegende Wollmilchsau gibt es halt leider noch nicht :D

Dir auf jeden Fall viel Spaß beim Testen und grübeln :top:
 
Folgender Vorschlag:
1. Kauf Dir eine D750 und stelle vielleicht fest: Hervorragende Kamera mit einer brillianten BQ, schwer und mit Objektiven zu füttern, die Du auf Dauer weder tragen noch finanzieren möchtest. Verliere den Spaß daran, weil das Potential der Kamera hoch ist, Du damit auch irgendwie nicht großartig weiter kommst.
2. Verkaufe die D750.
3. Kaufe Dir eine OM-D und wundere Dich, dass diese unter dem Strich gar keine viel schlechtere BQ erzeugt, Du die Cam immer öfter dabei hast, weil Sie leicht ist und Du plötzlich Spaß hast, mehr Bilder machst, die auch inhaltlich besser werden. Oder die Bilder werden trotzdem auch nicht besser, dann lag's an gar keiner Cam.
 
Ich kann mich noch gut an ein Tina Turner-Konzert in den 80er-Jahren in Wien erinnern. Damals hatte ich mit einer 110er Einweg-Pocket-Kamera fotografiert. Auf den Auslöser drücken, mehr war nicht möglich. Als ich dann die Fotos von der Ausarbeitung im Fotogeschäft abholte, kam ich aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Das waren meine Fotos? Die hatten eine derart gute und rauscharme Qualität, dass sie sogar noch heute jederzeit gut anzusehen sind. Was war der Grund? Sehr viel Licht auf der Bühne und eine Fixblende von 8f. Also was ist wichtiger bei Konzertfotografie in Kombination mit hellen Bühnen: Eine hohe Iso-Zahl oder eine hohe Blende für Tiefenschärfe? Bei Low-Light-Konzertfotografie sieht es natürlich etwas anders aus; aber nicht zwingender Maßen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja, ist die Frage von Übung und Können. Auch Standort ist oft entscheident.

Das Problem ist für mich, dass D750 samt Objektiven FÜR MICH nicht reisetauglich ist. Das ist halt ein Punkt. Deswegen war die Eintscheidung : 2 Systeme oder nur mFT. Ich habe damals auch 70D angedacht, aber auch dafür sind Dimensinen dasselbe, nun die Objektive günstiger.

Andres kann man unterschiedlich sehen. DIe Unschärfe, die nur in 100%Ansicht zu sehen ist, ist auch Anspruchfrage. Genau so wie Rauschen übrigens.
 
Wie schon oft gesagt wäre es ideal, wenn man beide besitzt. ca. 4000€ kann bzw. will ich mir leider nicht mal so aus dem Ärmel schütteln. Evtl. wird dann in einem Jahr das zweites System folgen.

Wenn der AF der Olympus wesentlich besser arbeitet als der der D5100, die Bildqualität mindestens genau so gut ist, dann sollte ich mich wohl erstmal für Olympus entscheiden.

Mal sehen, ob ich ein Testgerät finde und eine Passende Location zum Testen.
 
...Wenn der AF der Olympus wesentlich besser arbeitet als der der D5100, die Bildqualität mindestens genau so gut ist...
Du wirst Dich wundern wie gut der S-AF der neuen M5 ist.
Und eben weil dieser so gut ist, kann er auch in diversen Situationen den C-AF ersetzen.
Auch bei der Bildqualität brauchst Du Dir im Vergleich zur D5100 absolut keine Gedanken machen.
 
Folgender Vorschlag:
1. Kauf Dir eine D750 und stelle vielleicht fest: Hervorragende Kamera mit einer brillianten BQ, schwer und mit Objektiven zu füttern, die Du auf Dauer weder tragen noch finanzieren möchtest. Verliere den Spaß daran, weil das Potential der Kamera hoch ist, Du damit auch irgendwie nicht großartig weiter kommst.
2. Verkaufe die D750.
3. Kaufe Dir eine OM-D und wundere Dich, dass diese unter dem Strich gar keine viel schlechtere BQ erzeugt, Du die Cam immer öfter dabei hast, weil Sie leicht ist und Du plötzlich Spaß hast, mehr Bilder machst, die auch inhaltlich besser werden. Oder die Bilder werden trotzdem auch nicht besser, dann lag's an gar keiner Cam.

Das habe ich auch schon gedacht, nur würde ich es genau anders herum machen:

"alte" OMD M5 I kaufen, dazu das 12-40/2,8 oder 45/1,8 oder 12-35/2,8 Panasonic und damit mal losziehen.
Bei Gebrauchtkauf dürfte sich der Verlust in Grenzen halten - oder einfach für den nächsten Urlaub behalten... :eek: :top:
 
Ich würde mir einfach die 750 zulegen und zusätzlich etwas Gutes und Günstiges für Reisen. Zum bsp OMD-E-M10 mit KIT (wird immer billiger) und dem 45mm 1,8.
 
Folgender Vorschlag:
1. Kauf Dir eine D750 und stelle vielleicht fest: Hervorragende Kamera mit einer brillianten BQ, schwer und mit Objektiven zu füttern, die Du auf Dauer weder tragen noch finanzieren möchtest. Verliere den Spaß daran, weil das Potential der Kamera hoch ist, Du damit auch irgendwie nicht großartig weiter kommst.
2. Verkaufe die D750.
3. Kaufe Dir eine OM-D und wundere Dich, dass diese unter dem Strich gar keine viel schlechtere BQ erzeugt, Du die Cam immer öfter dabei hast, weil Sie leicht ist und Du plötzlich Spaß hast, mehr Bilder machst, die auch inhaltlich besser werden. Oder die Bilder werden trotzdem auch nicht besser, dann lag's an gar keiner Cam.

Typische mFT Erzählung - DSLRs sind alle so riesig und schwer, die bleiben irgendwann alle zuhause und mFT erlöst uns von diesem Kreuz und lässt uns wieder fröhlich durch Wald und Wiese hüpfen und tausende schöne Fotos machen. Wie in der Fernsehwerbung für Gelenksalben - "Jetzt geht's mir wieder gut und ich bin aktiv."

Irgendwie fotografieren aber weltweit trotzdem noch Millionen Menschen mit DSLRs ohne abends zusammenzubrechen. Es ist eine Kamera, kein Blumenkübel der auf Rollbrettern transportiert werden muss :rolleyes:

Dass er mit mFT mehr Spaß haben und 'inhaltlich bessere' Bilder produzieren wird ist einfach nur Raterei. Ich habe diverse mFT Kameras ausprobiert (EM5, GX7), oft Zugriff auf eine GX7 (gehört meiner Mutter), und mir macht meine große, schwere DSLR trotzdem mehr Spaß. Dein Szenario funktioniert in beide Richtungen - er kauft sich eine EM5, merkt, dass ihm die Bildqualität und das Rauschverhalten nicht genügen, er verliert den Spaß aufgrund unschöner Bilder von den Kellerkonzerten und greift am Ende zur D750.

Das muss nicht so kommen, aber beide Szenarios sind möglich und die ewige Predigt, dass mFT das Beste und Gelbe vom Ei ist, ist einfach nur einseitig. Beides sind Kompromisse.
 
Typische mFT Erzählung - DSLRs sind alle so riesig und schwer, die bleiben irgendwann alle zuhause und mFT erlöst uns von diesem Kreuz und lässt uns wieder fröhlich durch Wald und Wiese hüpfen und tausende schöne Fotos machen. Wie in der Fernsehwerbung für Gelenksalben - "Jetzt geht's mir wieder gut und ich bin aktiv."

*prust*

Beides sind Kompromisse.

Genau. Und es gibt noch ganz viele andere mögliche Kompromisse, auch für den TO. Mir würde da z.B. die Sony A7s einfallen... :angel:

Gruß
Pippilotta
 
Keine Sorge, wegen dem Gewicht würde ich nicht die Lust verlieren, bisher bin ich ja auch mit vollem Rucksack durch die Gegend gelaufen ;-)

Meine Frage zu Beginn war allerdings, ob es GROßE Unterschiede in der Bildqualität gibt. Insbesondere Rauschverhalten und Dynamikumfang.

Wenn die relativ gering sind (so habe ich es bisher verstanden) dann würde ich erstmal die D5100 mit der Olympus ergänzen. Sind die Unterschiede doch Größer zwischen D750 und Olympus, dann würde ich lieber zur D750 greifen.

Vom Umfang, den ich bei mir trage, würde sich erstmal dann zu jetzt nichts ändern. Ich hätte aber sicherlich ein großes Plus an Möglichkeiten bei sehr schlechten Lichtverhältnissen zu knipsen.
 
Mit 1,8 bei Vollformat bekommst du nicht mal bei gleicher Bühnenhöhe scharfe Fotos hin, wenn sich z.B. mehrere Personen darauf befinden. Ich denke außerdem, dass bei Konzerten im Normalfall relativ viel Licht auf der Bühne vorhanden ist, sodass solche Blendeneinstellungen gar nicht nötig sind. Meiner Erfahrung nach müsste dann für die Konzertfotografie sowohl die Vollformat, als auch die mft geeignet sein. Besser wären natürlich beide im Zusammenspiel...
Schau Dir einfach mal die Bilder an. 50mm an APS-C aka ~75mm an KB. Er kann froh sein, daß dort die Bude nicht brechend voll war, weil es dann verdammt schwierig wird, mit derartigen Brennweiten in so einem Kontext zu arbeiten. Mit f/8 wärst Du da irgendwo bei ISO 40000, nur mal so am Rande, und wie gesagt, das ist dort alles verhältnismäßig gut ausgeleuchtet.

Je nach Beleuchtung (oder was dann als solche gelten darf) kann man auch mal im 3-stelligen ISO-Bereich landen und 2 Meter daneben fliegen einem die 5-stelligen ISOs um die Ohren. Zumal es ja das generelle Problem gibt, daß um so mehr Weitwinkel, um so höher die ISOs (abhängig von der Belichtungsmessung; es ist dann oft mehr dunkler Kram im Bild, ergo weniger Licht, und je nach Messung+Modus verschiebt sich das Belichtungsdreieck entsprechend oder auch nicht).

In derartig engen Umständen ist das Spiel mit Schärfe-Unschärfe sogar hilfreich, wie der TO auch schon angedeutet hatte. Wenn die Musiker aufeinanderglucken, weil einfach nicht genügend Platz ist, dann ist das genau eines der Mittel, um eine Trennung zwischen Motiv und Umgebung zu erzeugen.

Große Bühnen mit viel Licht ... klar, keine Frage, da liegt man mit µFT nicht falsch. Underground heißt aber häufig schlechtes Licht, entweder weil die Location schon nichts bietet oder weil z.B. die Leute am Lichtmischer genauso Amateure sind wie man selbst und die Lichtanlagen nichtmal halbwegs ausreizen können (und selbst gute Lichtstimmung nicht unbedingt einhergeht mit viel Licht). Da spielt auch keine Tina Turner, sondern Bands, von denen 99,9% der Leute noch nie was gehört haben.


Mir geht es halt nur darum, daß (a) solche Unsäglichkeiten wie die "vergleichbare Schärfentiefe" vom Tisch kommen und (b) sich die Leute hier im Klaren sind, von welchem Kontext wir hier reden. Da scheinen einige doch ganz schön im Dunkeln zu tappen :D

Davon mal abgesehen sollten die Vor- und Nachteile mittlerweile halbwegs klar sein und nun darf sich der TO entscheiden, mit welchen Problemen er sich im Nachgang rumärgern möchte.
 
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