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Nikon D750 - Diskussionsthread

Ich benutze diese Belichtungsmethode fast nur noch :top: Nie mehr ausgefressene Lichter :) Und nicht ausschließlich bei Konzerten, nein in fast jeder Situation.

Mir waren die Bilder damit konstant zu dunkel... ich nutze stattdessen je nach Situation lieber Spot oder Matrix mit leicht reudzierter EV von etwa - 2/3 bis -1.

Werde mich aber auch nochmal intensiver damit beschäftigen... vllt. mit minimaler + Korrektur - dann könnte es wieder passen ohne das man fast jedes Bild hochziehen muss...
 
Zuletzt bearbeitet:
Du musst die Bilder später in Lightroom wieder auf die richtige Helligkeit bringen. Die Messmethode ist doch nur dafür da um Clipping in den Lichtern zu vermeiden. Quasi ETTR oder ?
 
2 Mengs, 1 Original, 1x Mengs mit Plastikmodellkleber am Einschub fixiert, hält. :D

Gruß Jürgen

Das ihr so schnell mit Kleber an die Sache 'ran geht 😳

Wie wärs mit doppelseitigem Klebeband. Oder ein Gummiband dazwischen
geklemmt.

Ehrlich, Kleber wäre das letzte.

Gruß
Thomas
 
Moin Patrick, bei mir passiert's mit meinem Metz 48 AF-1N und leider auch mit dem SB-800. Hab' noch einen SB-910 von einem Freund probiert - gleiches Problem :(
In der D800 und D300s (da hatte ich so was noch nie) scheint das Spiel im Schuh gleich zu sein und nach ein paar 'plumpen' Messungen mit einem Uhrenmessschieber scheinen die Maße gleich zu sein...
Moin,
ich hatte ja ein Problem beim Blitzen mit meinen Metz 48 AF-1N und leider auch mit dem Nikon SB-800 an meiner D750 und dachte, es läge am Blitzschuh.
Ich wollte nur mal abschließend mitteilen, daß es an der Kamera Elektronik lag. Nach einigem hin- und her, da der Fehler zuerst nicht konstant auftrat, bekam ich kurzfristig eine fast neue geprüfte D750 aus dem Demopool geliehen und hatte mit der bei eigenen Tests vorab und zwei Festlichkeiten keine Probleme.
Dann trat der Fehler konstant auf und ich konnte die fast neue Leihkamera im Austausch gegen meine alte defekte D750 behalten. Der Nikon Service war sehr freundlich und super hilfsbereit :top:
So hat nun doch fast alles ein glückliches Ende für mich gefunden, mit Ausnahme meiner Metz Blitze, bei denen ich bei 2 von 3 einen Wackelkontakt am neigbaren Blitzkopf festgestellt habe - obwohl eigentlich auch gut so, da ich damit manch Problematik beim Blitzen den defekten Metz 48 AF-1N zuordnen kann ...
Schön' Gruß, Heiko
 
Du musst die Bilder später in Lightroom wieder auf die richtige Helligkeit bringen. Die Messmethode ist doch nur dafür da um Clipping in den Lichtern zu vermeiden.

Mir ist schon klar wozu die Messmethode gut ist...

Habe aber nicht immer Lust stundenlang in lightroom alle Bilder zu bearbeiten... auch wenn man natürlich dann wieder einen Offset generell anwenden kann, was aber auch nicht unbedingt Sinn der Übung ist. Im Prinzip schützt es zwar vor Clipping per se, andererseits kann es bei punktuellen Lichtquellen auch zu deutlichen Unterbelichtungen führen. Man kann dunkle Partien an der D750 zwar locker über die ein oder andere Belichtungsstufe aus dem RAW hochziehen, aber auch hier gibt es Grenzen.

Quasi ETTR oder ?

Nein... für mein Verständnis arbeitet die Belichtungsmethode nicht nach dem ETTR Prinzip.
ETTR versucht eher das Histogramm so gut wie möglich nach rechts "vollzuladen" - die Nikon mit der Belichtungsmethode "Sternchen" dagegen reduziert bereits beim ersten Spitzlicht den Maximalpegel. Sprich: Wenn eine Glühlampe zu gesättigt erscheint, wird der Rest im Verhältnis deutlich dunkler abgebildet, auch wenn die Glühlampe im Gesamtbild möglicherweise nicht sonderlich relevant ist.
 
Müsste ETTHL heissen. Ich nutze es eigentlich an der D810 wann immer es nötig ist. Also dann wenn ich 4-7 EV Spielraum in den Lichtern brauche.

Ich kann es ehrlich gesagt auch nicht mehr von den Hobbyisten hören, dass die Nachbearbeitung zu anstrengend ist. Mein Tipp: Weniger Fotos machen, jedes einzelne dann aber würdigen und sich dafür zeit nehmen oder den Workflow verschlanken und optimieren.

Der Profi muss halt lernen und einschätzen, wann die lichterbetonte Spotmessung sinnvoll ist und wann es in unnötiger Mehrarbeit endet.

Auf das TTL von Speedlites würde ich mich übrigens dann nicht verlassen. Es gibt ja noch den Modus "M".
 
Mein Tipp: Weniger Fotos machen, jedes einzelne dann aber würdigen und sich dafür zeit nehmen oder den Workflow verschlanken und optimieren.

Du bist ja ein Spaßvogel... erklär das mal Sportfotografen... ;) Da klackert es teils so lang bis der Verschluss glüht.

Bin sowieso immer öfter im manuellen Modus unterwegs und taste mich im Vorfeld an die Umgebung/Belichtung heran und variiere dann nur noch minimal. Die Lichtwaage nehm ich dabei sowieso oft viel zu wenig wahr - liegt mir zuweit unten im Sucher wenn ich Bilder baue.

Die *-Belichtungsmethode ist sicherlich gut wenn man unsicher ist und auf jedenfall Überbelichtungen vermeiden mag. Wenn ich jedoch im Park oder auch auf der Bühne mal bewusst mit Gegenlichtern spielen möchte kommt sie halt an die Grenzen weil logischerweise nicht dafür gedacht.

Für diejenigen die Ihre Kamera aber sowieso häufig in P betreiben dürfte die Messmethode jedoch eine sichere Bank sein um "Fehler" zu vermeiden - aber eben auch künstlerisch einschränken und EBV-Arbeit erfordern.

Um wieder den Bogen zur Sportfotografie zu schlagen: Hier geht es oft um Geschwindigkeit, teils wird rein in jpeg fotografiert/abgeliefert. Wenn man bei den jpgs dann jeweils erstmal 3-4 EV's hochziehen muss leidet die Qualität schon auch ein wenig, insbesondere wenn man dann auch noch mit höheren ISO's unterwegs ist.

Hat alles sein für und wieder und jeder muss seinen eigenen Workflow finden :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Du bist ja ein Spaßvogel... erklär das mal Sportfotografen... ;) Da klackert es teils so lang bis der Verschluss glüht.

Hat alles sein für und wieder und jeder muss seinen eigenen Workflow finden :)

Boah... :D Hobby - Sport - Bis der Verschluss glüht ?
Ihr tut Euch echt denn Stress für Lau an ? Neh, da hätte ich auch keine Lust hunderte von Bildern einzeln anzupassen.
 
Boah... :D Hobby - Sport - Bis der Verschluss glüht ?
Ihr tut Euch echt denn Stress für Lau an ? Neh, da hätte ich auch keine Lust hunderte von Bildern einzeln anzupassen.

Ich? Nö... fotografiere eher mal auf lustigen Sportveranstaltungen selektiv Portraits oder auch off-side Perspektiven :) Seifenkistenrennen, Kanalsprints, Kellnerlauf und solche Geschichten.

Aber kenne halt einige Leute die beruflich Sport fotografieren und da kommen viele Klicks zusammen und die passenden Bilder müssen dann möglichst schnell abgeliefert werden.
Die meisten sind da aber sowieso via "M" unterwegs. Vorher halt an die Situation herantasten und dann brauch man da ja auch kaum noch was verändern außer bei starken Lichtveränderungen/Perspektivwechseln.

Aber dieser "*"-Belichtungs-Modus ist natürlich dennoch ein "nice to have". Lieber ein Feature haben was man vielleicht selten benötigt, aber weiß es an Board zu haben.
 
Hallo,

wie kommt man denn als Umsteiger mit dem Bedienkonzept der D750 zurecht? Die Knöpfe sind ja komlett anders als an der D700...
Findet man sich nach einer gewissen Umgewöhnungszeit zurecht?
Wie ist das mit dem AF-ON auf der Rückseite? Sieht sehr klein aus und weit links?!?

Danke!
 
Man kommt sogar als Umsteiger von einer anderen Marke recht schnell zurecht.
Der Knopf auf den Hinterseite ist gut zu bedienen. Kann mich darüber nicht beschweren.
 
Ich komm von der d700 und hatte keine Probleme

Bei mir ebenfalls völlig problemlos gewesen der Umstieg.Habe aber auch keine Riesenpranken... ;-) Finde einige Sachen von der Ergonomie daher fast angenehmer - ist aber sicher rein subjektiv und manch einer wird sich - wenn man hier so querliest - wohl nie damit anfreunden können.
 
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