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Nikon D7200 - Diskussionsthread

So ist es. Beim Thema "Serienbildgeschwindigkeit" reden viele wie Blinde von der Farbe. Es reicht schon die Aufnahme eines einfachen Sprintvorgangs via Weitwinkel. Dann stellt man erstaunt fest, dass 6 fps eine deutliche Einschränkung sein können.

Dass muss man aber mal gemacht haben - und nicht der Meinung sein, nur weil man selber mal den Hund einmal im Monat über die Wiese laufend fotografiert, reichten die eigenen beschränkten Ansprüche für den Rest der Welt auch aus.

Dann muß ich mir eben das Werkzeug kaufen, das für diese Aufgaben notwendig ist.
Wenn mir dessen Preis bei Anbieter X zu hoch ist, muß ich mich halt umsehen, welcher Hersteller mir dieses benötigte Werkzeug günstiger anbietet.
 
Jetzt mal eine etwas provokante These:

Durch die erschwingliche und modische Erscheinung der DSLR-Kameras ist die Anzahl an "Fotographen" massiv gestiegen. Dies bedeutet im Gegenzug, dass das durchschnittliche Können der "Fotographen" stark gesunken ist. Aus diesem Grund fordern immer mehr "Fotographen", dass die Kameras für einen die Arbeit übernehmen, z.B. durch:

- Fokus peaking (kann selbst nicht genügend gut scharf stellen)
- Gesichtserkennung (weiß nicht, wie ich richtig aufs Auge scharf stelle)
- Klappdisplay (Igitt, ich leg mich doch nicht auf den Boden oder stell mich auf ne Leiter)
- 10+ fps: (Ich hab doch keine Ahnung, wann ich abdrücken soll, ich suche mir lieber das durch Zufall beste Bild)

Deutung: Nikon sind "Fotographen" egal, sie orientieren sich an Fotographen, die wissen, was sie tun.

Vermutung: Die Zahl der "Fotographen" wird steigen, das Niveau der "Fotographen" weiter sinken, und das Genöle mit jedem neuen Modell noch unterträglicher.

Wie gesagt: eine These und nicht als persönlicher Angriff gedacht (ich zähle mich selbst zu den "Fotographen", die allerdings nicht nölen)... Die Diskussion ist eröffnet! *DuckUndWech*
 
So ist es. Beim Thema "Serienbildgeschwindigkeit" reden viele wie Blinde von der Farbe. Es reicht schon die Aufnahme eines einfachen Sprintvorgangs via Weitwinkel. Dann stellt man erstaunt fest, dass 6 fps eine deutliche Einschränkung sein können.
Weitwinkel an DX?
Alles klar!

Kauf Dir eine D4s, hänge ein 14-24 dran und die Welt ist gut zu Dir. :D
 
Aus diesem Grund fordern immer mehr "Fotographen", dass die Kameras für einen die Arbeit übernehmen, z.B. durch:

- Fokus peaking (kann selbst nicht genügend gut scharf stellen)
- Gesichtserkennung (weiß nicht, wie ich richtig aufs Auge scharf stelle)
- Klappdisplay (Igitt, ich leg mich doch nicht auf den Boden oder stell mich auf ne Leiter)
- 10+ fps: (Ich hab doch keine Ahnung, wann ich abdrücken soll, ich suche mir lieber das durch Zufall beste Bild)

Ich sag's ja: Blinde reden von der Farbe. Und das beschränkt sich nicht nur auf die fps-Diskussion. :lol:
 
Ich gehe mal davon aus. Das alle Sportfotografen mit Geräten der mindestens 8 fps - Klasse am Start sind, und trotzdem wird es nicht Jedem von ihnen gelingen. Damit die Fotos einzufangen, um die sich die größten, bekanntesten Agenturen, Medien reissen.
 
Zuletzt bearbeitet:
So ist es. Beim Thema "Serienbildgeschwindigkeit" reden viele wie Blinde von der Farbe. Es reicht schon die Aufnahme eines einfachen Sprintvorgangs via Weitwinkel. Dann stellt man erstaunt fest, dass 6 fps eine deutliche Einschränkung sein können.

Dass muss man aber mal gemacht haben - und nicht der Meinung sein, nur weil man selber mal den Hund einmal im Monat über die Wiese laufend fotografiert, reichten die eigenen beschränkten Ansprüche für den Rest der Welt auch aus.
Viele vergessen dabei auch, daß mit einer höheren Serienbildgeschwindigkeit auch die Blacktime kleiner wird, selbst wenn man nur im Einzelbildmodus unterwegs ist, das kann durchaus auch einen gewissen "Charme" haben.
 
Dann muß ich mir eben das Werkzeug kaufen, das für diese Aufgaben notwendig ist.
Wenn mir dessen Preis bei Anbieter X zu hoch ist, muß ich mich halt umsehen, welcher Hersteller mir dieses benötigte Werkzeug günstiger anbietet.

Das war aber gar nicht der Punkt der Diskussion. Der Punkt war, dass hier jede Menge Leute feststellen, das 6 fps allemal ausreichend sind. Sind sie aber nicht. Sonst hätte die D300s wohl kaum 8 fps und D3 und Co. 11 fps.

Somit ist klar, dass man mit der D7200 zwar Sport fotografieren kann (natürlich geht das, mache ich mit der D7000 ja auch), dass die D7200 aber keine Sportkamera ist. Auch wenn in diesem Thread gerne versucht wird, das Gegenteil zu behaupten. ;)
 
Die Blacktime hat mit der Serienbildgeschwindigkeit erstmal gar nichts zu tun - und bei Einzelbildaufnahmen sind Unterschiede im einstelligen Millisekundenbereich völlig egal, wenn alleine die Reaktionszeit bei 200-300ms liegt. Also hör doch bitte mal damit auf so einen Unsinn zu erzählen
 
Da kommt es mir dann auch nicht auf ein paar Euro an. Dafür ist es ja ein Hobby.
Ja, wahrscheinlich muss man es tatsächlich so sehen... :-)

Dieser Satz hier verwirt mich etwas:

"Mit dem Bildmodus Ausgewogen bleiben alle Details und Tonwertinformationen in Lichtern und Schatten erhalten, sodass man bei der späteren Bildentwicklung am Rechner alle Freiheiten behält, die Tonwerte nach eigenen Vorstellungen zu steuern." (Quelle: heise.de ...)

Ist das nur ein Picture Style (der sich doch nur auf .jpg-Fotos auswirkt?) oder hat das auch was mit der Belichtungsmessung zu tun (dann wäre die Aussage mit den besseren Nachbearbeitungsmöglichkeiten (-> NEF) auch sinnvoll)?
 
Kann einem ambitionierten "Photografen" mal jemand erklären was eine Blacktime ist? Die Zeit die der Sensor hat um sich zwischen zwei Aufnahmen zu regenerieren??:confused:
 
Da hat Konzertfoto aber doch nicht unrecht. Ich hab keine Ahnung wie lange der Sucher nach einem Bild Schwarz ist, also welche Blacktime.
Sagen wir mal 50 ms, dann ist bei 10 fps in 1 s der Sucher eine halbe Sekunde Schwarz... Bei 5 fps halt nur eine viertel (korrigiert ^^) Sekunde. Das ist doch kein Unsinn. In der Zeit kann der höchstentwickelte Autofokus seine Stärke besser ausspielen. Falls das Objekt sich bewegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das war aber gar nicht der Punkt der Diskussion. Der Punkt war, dass hier jede Menge Leute feststellen, das 6 fps allemal ausreichend sind.
Das ist ja für sehr viele fotografische Situationen so.
Sind sie aber nicht.
Doch - oftmals schon.
Besser/mehr geht, muss aber keineswegs so zwingend sein, wie hier teils dargestellt wurde.

Für Dich genügen die 6 fps ggfs. nicht.
Du wünschtest Dir mehr von der D7200.
Viele Andere sehen das eben anders.
Ich kann beide Seiten verstehen.
Die D7200 ist aber nun einmal so, wie sie ist.
Somit ist klar, ... dass die D7200 aber keine Sportkamera ist.
Wie gesagt - manch ein Anderer aus der Zeilgruppe einer D7200 sieht das womöglich ganz anders.
Auch wenn in diesem Thread gerne versucht wird, das Gegenteil zu behaupten. ;)
Es wird halt via Erwartungen postuliert, die D7200 müsse eine (Profifotografen-)Sportkamera sein. Das soll sie aus Herstellersicht aber ganz offensichtlich nicht sein, bietet aber dennoch so Einiges - auch für diesen Bereich der Fotografie (also actionreiche Motive). Und sie bietet auch mehr als ihr Vorgängermodell.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um festzustellen, ob es für Nikon rentabel ist, eine DSLR als Gegenpart zur 7D MK II auf den Markt zu bringen. Müßen die nicht im Kaffeesatz lesen, denn sie haben ja die Verkaufszahlen zur D 300 / D 300 s. Wie schon geschrieben wurde, vielleicht sind sie auf Grund dieser Zahlen, und aktueller Marktanalysen zu dem Schluß gelangt. Das es sich für Nikon nicht lohnt, solch eine Kamera zu fertigen.

Gerade da es mit den Geschäftszahlen nicht zum Besten steht. Werden die sicherlich nicht aus Hochmut auf Gewinn versprechende Erzeugnisse verzichten.
 
Die Verkaufszahlen stammen aber aus einer Ära wo ein dx verglichen mit fx wirklich lange nicht so praxistauglich war wie heutzutage.
Ich kann mir wirklich gut vorstellen das das vor einigen Seiten gefallene Zitat gar nicht so unrealistisch ist: Irgendeine Berechtigung muss FX ja auch noch haben.
Und FX kann man am oberen Ende immer noch teurer verkaufen als eine D400, bei der möglicherweise eine nicht unbeträchtliche Anzahl von aufstrebenden Kunden feststellt, dass die genausogut für ihn ist wie FX... Sich dann aber nicht mehr zu gut zu FX 'leiten' lassen.... Bischen Verschwöhrung, aber ICH würde als Hersteller durchaus so Planspiele machen. Wenn ich in der Vergangenheit massiv FX gepusht und umworben hätte erst recht.
 
Da hat Konzertfoto aber doch nicht unrecht. Ich hab keine Ahnung wie lange der Sucher nach einem Bild Schwarz ist, also welche Blacktime.
Sagen wir mal 50 ms, dann ist bei 10 fps in 1 s der Sucher eine halbe Sekunde Schwarz... Bei 5 fps halt nur eine viertel (korrigiert ^^) Sekunde. Das ist doch kein Unsinn. In der Zeit kann der höchstentwickelte Autofokus seine Stärke besser ausspielen. Falls das Objekt sich bewegt.

Natürlich kann die Blacktime die maximale Serienbildgeschwindigkeit limitieren - aber eine Kamera mit 1 Bilder/Sekunde kann genau so eine kurze Blacktime haben, wie eine Kamera mit 10 Bildern/Sekunde. Daher sagt die Serienbildgeschwindigkeit nichts über die Blacktime aus. Meine Sony a7 hat z.B. eine kürzere Blacktime, als eine D4s, trotzdem ist sie deutlich langsamer.

@Carsten: Die Zeit in der der Spiegel (bei el. Suchern nicht ganz korrekt, aber egal) oben ist und der AF & der Sucher blind sind
 
Ich vermute mal. Das die Zahl Derjenigen die sich heutzutage eine solch relativ kostspielige DX Kamera kaufen, geringer sein dürfte, als zu Zeiten einer D 300 / D 300s.
 
..müssen die nicht im Kaffeesatz lesen, denn sie haben ja die Verkaufszahlen zur D 300 / D 300 s...
Das sind aber reichlich alte Zahlen. Die D300s wurde wann eingestellt? 2011? Nikon hat 2010 diese Reihe verlassen und ist auf die D7000er Reihe geschwenkt. Ganz offensichtlich.
Was hat mit Sicherheit das Marketing-Team für die D7200 gemacht? Sie haben sich die D7100-Reaktionen der Kunden angesehen - und das erste Auffällige war - der offensichtlich etwas klein geratene Puffer der Serienbilder, marketingtechnisch auffällig. Leichtes D400-Gestöne gab es auch, also schraubte man den Puffer auf die ~gleiche RAW-Anzahl, wie die D300s. Und dann wurden noch ein Paar B-Features eingebaut, um das Facelift zu rechtfertigen - fertig war die D7200.
Wer mag, kann sich ja mal meine kleine Tabelle unten ansehen. Es ist ziemlich offensichtlich, dass die größten Inovationen von der D90 auf die D7000 und von der D7000 auf die D7100 erfolgten - die D7200 ist ein gutes Facelift, nicht mehr, aber sicher Dank der verbesserten inneren Werte auch nicht weniger.
 

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