Ob diese von Dir gewählte Begrifflichkeit bezogen auf das 'D' im hiesigen Forennamen noch up to date ist?
Ja. Analog - Digital - ...egal.

Zu Analogzeiten gab es natürlich kein Rauschen, dafür Filmkorn; Beugungsscheibchen sowieso. Hat auch gar nichts mit Digitalisierung zu tun, gilt genauso bei der analogen Herstellung eines Abzugs von Kleinbild vs. APS-C.
Wie schon gesagt: Pixel spielen keine Rolle.
Wie beschreibst Du eine Skalierung, wenn Du die Größe des Aufnahme-Mediums nicht kennst?
Kenne ich doch: 23,7*15,6 und 36,0*24,0
Wie verhält es sich bei einem computergerenderten Bild? Vergrößerst Du Dieses auch von bspw. 6000x4000 Pixeln auf 1280x853 am SVGA-Monitor?
Die Frage ist sinnfrei. Wir diskutieren hier im Prinzip den unterschiedlichen Qualitätseindruck, der dadurch entsteht, dass Bildfehler je nach Vergrößerungsfaktor bei der Anzeige unterschiedlich stark hervorgehoben werden. Computergenerierte Bilder enthalten aber keine Bildfehler.
Jetzt kann man natürlich auf die Idee kommen, Rauschen, Beugungsscheibchen, etc. ebenfalls künstlich ins Bild zu setzen. Damit lege ich aber durch die gewählte Größe dieser Bildfehler die Qualität selber fest. Eine sich selbst erfüllende Prophezeihung sozusagen: ich sehe das im Bild, was vorher aktiv hinzugefügt wurde.
Um ein CX-, DX- oder FX-Bild aber korrekt zu simulieren, müsste man bei so einem Bearbeitungsschritt die Fehlergröße jeweils justieren.