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F Nikon D7100 durch Nikon D750 ersetzen?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Hallo,

Hallo, bin am Überlegen von meiner derzeitigen Nikon D7100 auf die neue FX D750 umzusteigen. Habe zwei FX-geeignete Objektive: Nikkor 70-300mm 1:4,5-5,6G VR und Nikkor 105mm 1:2,8G VR. Habe an den Kauf des Kits mit dem 24-85 mm 1:3,5-4,5G ED VR gedacht. Das würde zunächst einmal meinen Geldbeutel nicht zu sehr strapazieren. Wie denkt ihr darüber?

Vielleicht hilft Dir meine ganz persönliche Erfahrung?:
Situation:
+ Privat Nikon D7100,
+ Dienst Nikon D800E.

Als die Nikon D800E kam war ich voll Begeisterung und Erwartung an das VF; ich gestehe, ich habe eine falsche "Wunderbild-Vorstellung" gehabt vom VF.

Hintergrund:
Für meinen privaten Einsatz und auch für meinen dienstlichen Einsatz (Messe, Kongress, Report ...) möchte ich möglichst viel erkennen können im Bild; also kein Freistellen.

Ergebnis:
Die Bilder mit der Nikon D800E wurden keinesfalls "besser" als mit der Nikon D7100! Der Aufpreis für eine VF würde sich für mich nicht rechnen.

Ich frage mich, wieviele hier im Forum mit falschen Erwartungen zur VF gewechselt sind, aber sich nicht wirklich trauen ein Fazit zurück zur Crop zu ziehen; zumindest nicht öffentlich.
Bei manchen Beiträgen (ganz allgemein hier im Forum) liest man schon ein "haben wollen" heraus, ohne dass das "warum eigentlich" deutlich wäre.

Nunja, das ich meine ganz persönliche Erfahrung. Aber vielleicht findet sich die/der Eine oder Andere an dieser Stelle wieder?


Die D7100 ist eine tolle DSLR !!

Gruß
Dieter
 
..Blende ist Blende, wenn ich eine größere Offenblende habe, kommt mehr Licht rein, ich habe geringere Schärfentiefe...
Halten wir fest. "Blende ist Blende" gilt für die Schärfentiefe nur bei Sensoren mit gleicher Größe. "Blende ist Blende" für die Belichtung ist für alle Sensorformate gleich, egal wie lichstark das Objektiv bei Offenblende ist. Alles paletti und inhaltlich Johnny Correcto? :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber nicht wenige sind der Meinung das es ein sehr gutes Lichtstarkes Objektiv an DX genauso bringt. Nur deutlich billiger. :D

Hmm. Womit ersetze ich dann denn an DX meine FX-Objektive 14-24/2.8, 35/1.4, 50/1.4, 85/1.4 und 85/1.8? Das 28-75/2.8 (Tamron, billiger geht es in dem Bereich kaum) ist inzwischen ja tatsaechlich fast zu ersetzen (Sigma 18-35/1.8), wenn auch deutlich teurer.


Ich frage mich, wieviele hier im Forum mit falschen Erwartungen zur VF gewechselt sind, aber sich nicht wirklich trauen ein Fazit zurück zur Crop zu ziehen; zumindest nicht öffentlich.

Gute Frage. Ich denke, es sind aber auch viele mit den "richtigen" Erwartungen (i.e. realistischen Erwartungen) gewechselt. Wenn man freistellen will oder es alternativ auch schlicht auf die Schaerfentiefe nicht ankommt (beides bei mir z.B. haeufiger der Fall) ist man mit FX flexibler. Fuer Landschaftsfotografie finde ich FX nahezu perfekt. Fuer Portraitfotografie ebenfalls.

Aber ich geb es ja zu - eine kleinere, leichtere Kamera waere manchmal schon toll.
 
Vorteil DX: Bei Makros (Abbildungsmasstab ist besser, sonst kein Vorteil) und langen Telebrennweiten, zudem sind die AF-Punkte mehr am Rand. Guenstiger sind sie ebenfalls, und wenn einem die D5xxx- oder D3xxx-Klasse reicht, sind sie auch kleiner und leichter. Bei den Objektiven gibt es auch meist kleinere und leichtere (lichtschwache) Optionen, auch gibt es Objektive mit groesserem Zoombereich (18-300 oder 10-24 z.B., falls man das denn braucht).

Vorteil FX: Bei Weitwinkel, Freistellung, Tilt-Shift-Fotografie, Rauschen und Dynamikumfang wenn es nicht auf die Tiefenschaerfe ankommt. Aufloesung (falls man die denn braucht), Sucher ist meist auch etwas besser. Die AF-Punkte sind weniger am Rand, dafuer aber auch kleiner (man kann genauer zielen). Zudem gibt es sehr guenstig Objektive mit denen man sehr flexibel ist, was die Freistellung angeht (50/1.8 entspricht 33/1.2 an DX, 85/1.8 entspricht 57/1.2 an DX, 70-300/4.5-5.6 entspricht 48-200/3-3.7 an DX).


Fuer einen Grossteil der Fotos ist es vollkommen egal. Praktischer Nutzen von FX ist fuer mich, dass ich a) mehr / besser / einfacher freistellen kann und b) nachts die Milchstrasse fotografieren kann.
 
Ihr tut immer so, als würde man mit DX nicht und nie freistellen können und per Definition eine Schärfentiefe von Null bis unendlich haben. Der Freistellungswahn ist doch masslos übertrieben, i.m.h.o. Freistellung sollte nicht zum Selbstzweck verkommen! Ich denke da mit grauen an die ganzen Portraits, bei denen nur ein halbes Auge scharf ist in der Rest sich in cremigen Bokeh auflöst. Aber immerhin ist es mit KB entstanden un damit per se "fotografisch wertvoll".

Ein bisserl polemisch mein Beitrag, ich weiß.
 
Jo, polemisch und wenig hilfreich. Falls Du mich meinst: Noe, mit DX kann man auch freistellen. Aber nicht so gut / nicht so stark und vor allem nicht immer so stark, wie ich gerne wuerde. Der Anteil der Fotos, bei denen ich Schaerfentiefen einsetze, die ich mit DX nicht erreichen koennte, ist ziemlich klein. Andererseits sind einige meiner Lieblingsfotos genau so entstanden - mit f/1.4 an FX.
 
Da der Thread ja jetzt eh schon vollkommen im Eimer ist, kann ich meine Frage hier auch mal stellen. ;-)

Ich verspreche mir vom Wechsel zu FX neben den bereits genannten Aspekten noch einen ganz anderen: Nämlich, leichter scharfe* Fotos zu machen.
Ich bilde mir ein, dass es durch die viel geringere Pixeldichte (24MP an DX vs. 24MP an FX) leichter sein müsste, knackscharfe Bilder zu erhalten, denn die Anforderungen an das Objektiv sind zumindest im Sweet Spot geringer. Die Schwächen am Rand werde ich dann noch kennen lernen, aber das müsste doch hinkommen oder ist das ein Trugschluss?

* damit meine ich scharf in 1:1 Ansicht - Pixelpeepen sozusagen - manchmal nötig wegen extremen Crops (falsche Linse dabei etc.)
 
Jein.

Meine Bilder aus der D600 sind schärfer ... auf Pixelebene, also in 100% Ansicht, wohlgemerkt.

Allerdings sieht man auch die geringere Schärfentiefe. Und da ich mit dem Autofokus der D600 weniger gut klarkomme als mit dem der D5100, ist Ausschuß wegen Fehlfokus leider gar nicht so selten.

Bei der D5100 habe ich einfach den AF-Punkt ausgewählt. Das war schon ziemlich langsam ... mit der D600 gibts NOCH mehr AF-Punkte und die sind dann alle auch noch extrem eng beieinander.

Was ich wirklich gerne hätte wäre einen Joystick, um den gewünschten AF-Punkt direkt auszuwählen. So wie es im Moment ist, bedeuten mehr AF-Punkte auch mehr Herumgeklicke bis man den richtigen Punkt ausgewählt hat. Mit einem Joystick, den man einfach in die richtige Position bringt, um einen Punkt auszuwählen, wäre die Anzahl der Punkte dann egal.
 
Zuletzt bearbeitet:
* damit meine ich scharf in 1:1 Ansicht - Pixelpeepen sozusagen - manchmal nötig wegen extremen Crops (falsche Linse dabei etc.)

Bilder aus FX-Kameras können tatsächlich schärfer sein, aber einfach weil der Sensor größer ist und die Auflösung des Objektivs deshalb geringer sein dürfte. Mit Pixeln hat das nicht so wirklich was zu tun. Dein Vorhaben ist nun allerdings eher schräg. Du willst aus FX schärfere Crops erhalten als aus einer DX-Kamera, die schon von sich aus cropt?
 
Du willst aus FX schärfere Crops erhalten als aus einer DX-Kamera, die schon von sich aus cropt?
Aus dem Zusammenhang gerissen und dann noch verdreht. Das gibt 9 von 10 Punkten. :-)

Das ist natürlich nicht mein primäres Ziel. Hauptsächlich möchte ich wegen der Freistellung mit meinen vorhandenen FB-Linsen und wegen der besseren ISO-Leistung meine DX-Kamera mit einer FX-Kamera ergänzen. Vielleicht wird auch ein vollständiger Wechsel daraus, aber das kann ich erst abschätzen, wenn ich beide Kameras habe.

Mit meiner D7100 gelingen mir auch superscharfe Fotos, aber sobald man den kleinsten Fehler macht, ist's vorbei. Für 20x30er Abzüge reicht es dann zwar immer noch, aber ich weiß halt das mehr geht und das ärgert mich ein wenig. :-) Luxusprobleme sind schon was ganz tolles...
Das Plus an Schärfe bei FX nehme ich gern mit, wenn's denn tatsächlich so ist. Nur darauf lag der Fokus dieser Frage. Aus dem Zusammenhang gerissen mag das schräg aussehen.
 
Ihr tut immer so, als würde man mit DX nicht und nie freistellen können und per Definition eine Schärfentiefe von Null bis unendlich haben. (…)

Ein bisserl polemisch mein Beitrag, ich weiß.

So polemisch ist das gar nicht. Ich stelle sogar mit der Bridge meiner Frau (Lumix FZ-200 mit durchgängig f=2.8 und wahrscheinlich winziger Sensor) ganz brauchbar frei. Sollte man also nicht überbewerten.
 
Hmm. Womit ersetze ich dann denn an DX meine FX-Objektive 14-24/2.8, 35/1.4, 50/1.4, 85/1.4 und 85/1.8? Das 28-75/2.8 (Tamron, billiger geht es in dem Bereich kaum) ist inzwischen ja tatsaechlich fast zu ersetzen (Sigma 18-35/1.8), wenn auch deutlich teurer.



Mit deutlich billger meine ich den Body.
Bis auf ganz wenige Ausnahmen sind auch nur FX Objektive wirklich sehr gut und Lichtstark.
Die dürfen dann auch gern mal das doppelte kosten wie der Body.
 
Das Plus an Schärfe bei FX nehme ich gern mit, wenn's denn tatsächlich so ist. Nur darauf lag der Fokus dieser Frage. Aus dem Zusammenhang gerissen mag das schräg aussehen.

Es gibt das "Plus an Schärfe" nur, wenn Du nicht cropst. Wenn Du cropst, verkehrt sich das ganz schnell ins Gegenteil. Und das Geblödel mit den "9 von 10 Punkten" darfst Du Dir sparen, ich wollte nur den hier unter Höchststrafe verbotenen "full quote" vermeiden.
 
@Char, wo ist aus Deiner Sicht eine Crop im Vorteil bzw. eine VF im Nachteil ?
Mir reichte da schon das Gewicht: nehme ich in den Zoo die D4+120-300/2.8 OS mit (oder vieleicht noch +70-200/2.8+1,4x TK) oder die D7100+BG+70-200/2.8?

ISO-Werte > 1600 habe ich nicht erwartet (da war ich allerdings mehrmals kurz davor), die AF-Vorteile der D4 habe ich zwar vermisst, war aber in diesem Fall nicht so schlimm. Also kamen (insb. mit dem 120-300) ein paar kg weniger in den Rucksack (oder überwiegend um die Schulter/in die Hand) und das Einbein-Stativ konnte auch noch zu Hause bleiben.

Fällt aber einer der Vorteile weg (Gewicht eher unwichtig, ISO > 1600 benötigt oder Serienbilder) hat die D4 für mich nur Vorteile: wenn nicht gerade das 200/2 an der D7100, sind die Bilder bei Offenblende mit der D4 schärfer, auch beim Vergleich beider Ergebnisse bei 16 MPix , der AF ist sowiso massiv besser, die Serienbildrate (JPG und NEF) ebenfalls, die Bedienelemente gefallen mir auch besser usw.

Was bei der D750 von diesen Vorteilen noch übrig bleibt, müsste ein Praxistest zeigen.
 
Mir reichte da schon das Gewicht: nehme ich in den Zoo die D4+120-300/2.8 OS mit (oder vieleicht noch +70-200/2.8+1,4x TK) oder die D7100+BG+70-200/2.8?

... und wenn Du die D600 oder D700 mit der D2x vergleichst, ist es wieder andersrum. Vergleichst Du D7100 + 70-200/2.8 mit D750 + 70-200/2.8 + TK, ist es fast gleich. Das "Problem" in dem Fall ist doch eher die schwere D4.
 
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