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Nikon D700x

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naja... nichts gegen dich... aber 500 Bilder pro Woche sind ja auch nicht gerade die Auslastung die einer D3x fordern.
Da rede ich von 500 Bilder am Tag. Ich glaube wir verstehen uns.

ICH verstehe Dich jedenfalls nicht mehr. Was hat die Anzahl Ausloesungen mit der Aufloesung zu tun? Jemand, der mit der D3x professionell Landschaften fotografiert und ein gutes Auge hat, kommt vielleicht mit 20 oder 50 Ausloesungen pro Arbeitstag hin - das waeren dann vielleicht 100-300 Ausloesungen pro Arbeitswoche, und dann hat er noch keine Zeit in die Nachbearbeitung gesteckt. Was meinst Du, wie viele Ausloesungen Ansel Adams pro Woche hatte?

Manchmal frage ich mich, ob Du die ganzen Kameras, von denen Du hier den ganzen Tag redest, ueberhaupt schon einmal (laenger) in der Hand hattest oder gar damit gearbeitet hast.
 
Da muss ich mal als Elektroingenieur das ganze etwas geraderichten ;)
Die Elektronik, auch wenn es hier einige anscheinend auch nicht wahr haben wollen, ist auch unter "verschleiss". Warum fängt bei älteren Kameras auf einmal an die Elektronik zu spinnen?
Die Aussage enthält zwar Wahrheit, ist aber hier falsch angebracht. Elektronik in älteren Kameras die aussteigt hat üblicherweise ähnlich Ursachen und Probleme wie generell alte Elektronik. Lötstellen die sich lösen, generell Kontakte sind ein Problem in der Haltbarkeit, etc.
Was verschleißt bitte an einer Elektronik? Sicher gibt es einen Verschleiß, aber der tritt bei hochwertigen Bauteilen erst nach Jahrzehnten auf. Und ehrlich gesagt kann ich mich an keine Threads erinnern, wo die Leute nach 5 Jahren plötzlich Probleme mit der Kameraelektronik bekommen hätten. Bevor die Elektronik verschleißt, wird man wohl eher mit der Spigelmechanik Probleme bekommen.
Die meisten Komponenten in der Elektronik sind sehr langzeitstabil. Es gibt aber auch Ausnahmen. Bspw. Elektrolytkondensatoren, welche mit den Jahren austrocknen und Kapazität verlieren. Wenn die knapp berechnet sind, dann läuft in ein paar Jahren das Gerät nicht mehr. Dazu gibt es auch, für die Kameraelektronik weniger relevant auch Leistungselektronik, z.B. zur Motorsteuerung etc. welche generell durch die hohen Ströme etc. auch mehr Verschleiss zeigen, eben auch wie Mechanik die beansprucht wird. Aber die Sachen sind hier für Kameras kaum relevant.
Gegenfrage... hast du das Gefühl, dass Nikon für ihre D3x einfach aus "Spass an der Freude" für ihre Hochauflösende Kamera fast Faktor 3 gegenüber einer 5d-MKII verlangt, wenn sie diese es nicht "wert" wäre und entsprechend "rechnen" würde?..
m.E. müssen da deutlich wertigere Elemente als lediglich einen hochauflösender Sensor und AF-Modul drin stecken, damit sich solch ein Preis noch auch bei der Käuferschar rechtfertigt. Und anscheinend tut sich das auch.
Quatsch, da ist genau das gleiche drin. Wie schon weiter vorne geschrieben. Die Elektronik baue ich einmal und nutze sie in der D3 genauso wie in der D700. Wäre bei der D3x und einer D700x genauso. Eingeschränkt wird bspw. über Software.
Der Marktpreis hat herzlich wenig mit den Herstellungskosten (Material und zusammenbauen) zu tun.
Jedenfalls glaube ich nicht, dass sich das Innenleben beispielsweise der D3 und der D700 wesentlich unterscheiden oder die D3 hochwertigere Kondensatoren, Widerstände und ICs hat.
Korrekt, es gibt schon noch Elektronikkomponenten in höherwertiger Ausführung, wie bspw. Militär/Industriekomponenten, aber die verbaut man selten in Consumerprodukten und die werden auch kaum in Kameras zu finden sein.
 
Zweites frage ich mich, warum eine mögliche D700x mit hoher Auflösung unbedingt kastriert sein muss oder einen schlechteren Autofokus bekommen muss? Nikon hat doch gezeigt, dass man anscheinend eine D700 erfolgreich neben der D3 platzieren kann, ohne dass sie die Verkäufe der D3 zu stark torpediert. Und die D700 und die D3 unterscheiden sich nun wirklich nur in minimalen Details. Von daher halte ich es durchaus möglich, dass eine D700x vom AF auf dem gewohnten Niveau bleibt und sich hauptsächlich von der D3x dadurch abgrenzt, dass sie langsamer ist und die maximale Bildrate eben bei 3 FPS liegt und man den AF per Software vielleicht noch etwas drosselt. Das ist für Nikon sicherlich günstiger, als ein neues, minderwertiges Gehäuse zu bauen und ein neues, leistungsschwächeres AF-Modul zu entwickeln. Und wer 3000€ für so eine Kamera ausgeben soll, wäre wohl auch etwas enttäuscht, wenn in ihr "nur" der AF der D90 steckt.

So war das auch nicht gemeint. Ich stelle mir da wirklich ein Gerät vor, dass auf die A850 und 5DMkII abziehlt. Dann ist 3000 Euro der falsche Preis, zumindest wenn wir über Internet Preise reden. So ein Gerät orientiert sich preislich an der A850, selbstverständlich mit dem üblichen Nikon Zuschlag von 20 bis 30%. Die A850 steht bei unter 1600 Euro Inet Preis in der Schweiz (für D hab ich nicht nachgeschaut) - d.h. ich sehe eine stark abgespeckte 24 MP Kamera bei Nikon zu Internet Preisen von 1900 bis 2100 Euro. Damit liegt sie dann auch schon leicht über der 5D MkII
 
So war das auch nicht gemeint. Ich stelle mir da wirklich ein Gerät vor, dass auf die A850 und 5DMkII abziehlt. Dann ist 3000 Euro der falsche Preis, zumindest wenn wir über Internet Preise reden. So ein Gerät orientiert sich preislich an der A850, selbstverständlich mit dem üblichen Nikon Zuschlag von 20 bis 30%. Die A850 steht bei unter 1600 Euro Inet Preis in der Schweiz (für D hab ich nicht nachgeschaut) - d.h. ich sehe eine stark abgespeckte 24 MP Kamera bei Nikon zu Internet Preisen von 1900 bis 2100 Euro. Damit liegt sie dann auch schon leicht über der 5D MkII
Beim aktuellen Preisgefüge bei Nikon wäre so ein Preis sehr überraschend, respektive dann wäre es eine 24MP Kamera auf D90 Basis und nicht D700. Anderseits € 3000 als Listenpreis wäre denkbar.
Denn auch wenn Sony kräftig am Preis gedreht hat, sind die 24MP Boliden nicht unbedingt der Renner. Ich weiss nicht wie es im Consumermarkt aussieht, aber ein Laden für prof. Fotografen den ich kenne meint, dass bei ihnen die Sonys wie Blei im Regal stehen. In den Markt der SLR reinzukommen ist halt nicht so einfach und man merkt, wie weit weg Minolta schon war.
 
Danke, ich finde es auch amüsant, dass manche vom Preis auf die Qualität schließen, und dass eine günstigere Kamera unbedingt früher kaputt geht. Der Listenpreis der D3X ist ein Mondpreis, irgendwo im Marketinghimmel festgesetzt und nach meinem Dafürhalten eine Frechheit für die Nikon-User.

Ich gehe davon aus, dass die "D700X" etwa die Hälfte bis 60% vom Listenpreis der D3X angesetzt wird, alles andere würde mich stark wundern. Aber wie gesagt, ich gehe ja davon aus, dass die D900 mit bis zu 20 Mpix kommt und um die 3500 Euro kosten wird. Im Februar sollen wir mehr wissen.

Da muss ich mal als Elektroingenieur das ganze etwas geraderichten ;)
 
Das habe ich auch schon vom Großhändler gehört, dass die A900 wie Blei liegt. Wundert mich auch nicht, denn die beiden großen Canon und Nikon sind doch die erste Wahl, da man lieber in ein System investiert mit Objektiven, Zubehör, Service und einem guten Ruf.

Dann ist die A900 nach meiner Meinung eine reine Studio- und Landschaftskamera mit Parallelen zum MF System, d.h. bis 320 ISO gute Bildqualität, schöne Farbübergänge, aber für den Alltagsgebrauch würde ich jedem abraten. Obwohl es auch da Anwender gibt.

Es müssen auf jeden Fall mehr Festbrennweiten à la 135/1.8 von Zeiss kommen. Tilf-Shift gibt es noch nicht (wobei das eh kaum einer nutzt).

Wenn ich hätte warten können - ich hatte die A900 ein paar Monate vor Erscheinen der D3X gekauft - wäre meine Wahl eher auf die D700X oder D900 gefallen, egal ob 20 od. 24 Mpix. Denn ich glaube, dass 24 Mpix tendenziell schon zu viel ist für den FX-Sensor.

Ich weiss nicht wie es im Consumermarkt aussieht, aber ein Laden für prof. Fotografen den ich kenne meint, dass bei ihnen die Sonys wie Blei im Regal stehen. In den Markt der SLR reinzukommen ist halt nicht so einfach und man merkt, wie weit weg Minolta schon war.
 
Ich gehe davon aus, dass die "D700X" etwa die Hälfte bis 60% vom Listenpreis der D3X angesetzt wird, alles andere würde mich stark wundern. Aber wie gesagt, ich gehe ja davon aus, dass die D900 mit bis zu 20 Mpix kommt und um die 3500 Euro kosten wird. Im Februar sollen wir mehr wissen.

Eine D900 mit weniger MP als eine 5DII oder A850/A900, aber bis zu 1500€ teurer!? :eek: Liebe Pam, wer ausser dir würde diese Kamera kaufen? :lol:
Fakt ist, das KB-Format immer günstiger wird. Ich kann mir nicht vorstellen das Nikon in der Lage ist diesen Trend mal eben umzukehren.

Nikon wird sich den Realitäten beugen und an Canon's 5DII orientieren. D.h. mindestens 24MP und nicht teurer als die D700 UVP (2600€). ;)
 
Eine D900 mit weniger MP als eine 5DII oder A850/A900, aber bis zu 1500€ teurer!? :eek: Liebe Pam, wer ausser dir würde diese Kamera kaufen? :lol:
Jeder der bei Nikon ist und das System nicht wechseln will... Und das Gesamtpaket der Dxxx -Serie (starker AF, Gehäuse etc) sind für mich Argumente, die verhindert haben, überhaupt über eine 5D(II) oder Sony nachzudenken. Die MP der Kamera ist ein (wichtiger) Faktor, aber nicht der allein entscheidende.
Fakt ist, das KB-Format immer günstiger wird. Ich kann mir nicht vorstellen das Nikon in der Lage ist diesen Trend mal eben umzukehren.
Aus Sicht Nikon würden sie ihn ja auch nicht umkehren, der Preis wäre ja schon um einiges günstiger als die D3x.
Nikon wird sich den Realitäten beugen und an Canon's 5DII orientieren. D.h. mindestens 24MP und nicht teurer als die D700 UVP (2600€). ;)
Vergiss es. Wenn sie die Qualitäten einer Dxxx hat, wird sie auch einiges teurer sein und wenn man den Erfolg der Dxxx Linie mit der D200, D300, D700 anschaut, habe ich auch keine Bedenken, dass sich ein etwas höherer Preis durchsetzen lässt.
Für Leute, welche ihre Fotografieausrüstung auf das Leistungsverhältnis MP/Geld reduzieren, fehlt mir zum einen das Verständnis und zum anderen werden die immer einen günstigeren finden als bspw. Nikon oder auch Canon. So wie eben akteull Sony, weil sie mit aller Gewalt in diesen Markt reinwollen.
 
Jeder der bei Nikon ist und das System nicht wechseln will... Und das Gesamtpaket der Dxxx -Serie (starker AF, Gehäuse etc) sind für mich Argumente, die verhindert haben, überhaupt über eine 5D(II) oder Sony nachzudenken. Die MP der Kamera ist ein (wichtiger) Faktor, aber nicht der allein entscheidende.

Leider vergisst du das Entscheidende - die Bildqualität. Als Besitzer einer D700 und 5DII kann ich dir sagen. Die D700 ist gut, aber die 5DII ist zumindest in dieser Preisklasse der Maßstab!

Aus Sicht Nikon würden sie ihn ja auch nicht umkehren, der Preis wäre ja schon um einiges günstiger als die D3x.

Der D3x-Preis ist ein Mondpreis und durch Herstellungskosten allein garnicht zu rechtfertigen. Also gar kein Maßstab für die Preise der unteren Modellklassen. Maßstab sind hier die Preise der Konkurrenz.


Für Leute, welche ihre Fotografieausrüstung auf das Leistungsverhältnis MP/Geld reduzieren, fehlt mir zum einen das Verständnis und zum anderen werden die immer einen günstigeren finden als bspw. Nikon oder auch Canon.

Mir fehlt ehrlich gesagt das Verständnis für Markenfetischisten die alles kritiklos schlucken was ihnen "IHR" Hersteller auftischt. Für mein hart erarbeitetes Geld erwarte ich eine adäquate Gegenleistung. Und Nikon ist nicht so gut, wie von manchen behauptet, als das sie die Preise diktieren könnten. Wenn ich jetzt eins meiner Systeme auflösen müsste, wäre es das von Nikon, da ich unterm Strich mehr Vorteile bei Canon sehe (z.B. 5DII incl. entsprechender Objektive).
 
Leider vergisst du das Entscheidende - die Bildqualität. Als Besitzer einer D700 und 5DII kann ich dir sagen. Die D700 ist gut, aber die 5DII ist zumindest in dieser Preisklasse der Maßstab!
Wenn Du der Canon die entsprechende FBs spendierst, dann mag das sicher stimmen. So lange ich nicht weiss, was das neue 70-200/2.8L IS II "kann" möchte ich mein Nikon 70-200/2.8 VR nicht wieder gegnen das (alte) Canon 2.8L IS eintauschen (müssen). Das 70-200/2.8 ist bei mir die Standardoptik, die zu >80% an der D700 (und vorher an der 1D MKIIN) hängt.

Der D3x-Preis ist ein Mondpreis und durch Herstellungskosten allein garnicht zu rechtfertigen.
Der selbe Mondpreis wie bei einer 1Ds MK III.

Wenn ich jetzt eins meiner Systeme auflösen müsste, wäre es das von Nikon, da ich unterm Strich mehr Vorteile bei Canon sehe (z.B. 5DII incl. entsprechender Objektive).
Ich würde (m)eine D700 niemals gegen eine 5D MKII eintauschen. So unterschiedlich sind halt die Ansprüche an die Kamera.

Gruss Bernhard
 
Für Leute, welche ihre Fotografieausrüstung auf das Leistungsverhältnis MP/Geld reduzieren, fehlt mir zum einen das Verständnis und zum anderen werden die immer einen günstigeren finden als bspw. Nikon oder auch Canon. So wie eben akteull Sony, weil sie mit aller Gewalt in diesen Markt reinwollen.

Das ist auch übertrieben gesagt. Es geht um Bildqualität/Geld. Und bei der Landschafts- Studio- und Architektur-Fotografie ist eine hohe Auflösung schon einer der wichtigen Parameter für die technische Bildqualität. Klar gehören zur hohen Auflösung auch gute Linsen (das müssen aber nicht zwingend die neusten sein, selbst aus der AiS Zeit gibt es solche, die das können). Aber es gehört auch ein hochauflösender Sensor dazu - die beste Linse kann fehlende Pixelzahl am Sensor nicht dazuddichten, sie kann nur die vorhandene Zahl noch ein bisschen besser ausnutzen.

Ich gehöre zu den Leuten, die sich heute eine D3x kaufen könnten, ich hätte das Geld. Aber ich hab auch nicht zu viel Geld - das was verfügbar ist, muss auf viele teure Dinge verteilt werden (Ferien, Auto, Hobby,.....).
Das heisst, die D3x wird zwangsläufig gegen günstigere Kameras verglichen und müsste mir ganz persönlich dann einen erhebnlichen Mehrwert bringen, um den Aufpreis zu rechtfertigen. Wenn ich jetzt mal gegen die A850 vergleiche, sehe ich aber nur wenige eher kleine Vorteile (100% Sucher statt 98%, etwas bessere Haptik) und einen kleinen Nachteil (Klotz, weil der Batteriegriff fest verbaut ist). Das ist nichts, was den 4-fach Preis für mich rechtfertigen würde. Also kaufe ich keine. Wenn ich jetzt davon ausgehe, dass bald vielleicht eine 39 MP Kamera mit 36x48mm Sensor für vielleicht nur 5000 Euro kommt, dann bin ich wohl durchaus bereit, das Geld auszugeben. Denn dann gibt es die gewichtigen Vorteile: Deutlicher Vorsprung in der Bildqualität, doppelte Sensorfläche und damit auch grösserer Sucher, Handling vermutlich super (ich hab den analogen Vorgänger, hoffe dass sie ähnlich bleibt). Sicher noch alles Spekulation. Aber wenn sie so kommt, dann ist wirklich erheblicher Mehrwert für mich da.
 
Jemand, der mit der D3x professionell Landschaften fotografiert und ein gutes Auge hat, kommt vielleicht mit 20 oder 50 Ausloesungen pro Arbeitstag hin - das waeren dann vielleicht 100-300 Ausloesungen pro Arbeitswoche, und dann hat er noch keine Zeit in die Nachbearbeitung gesteckt. Was meinst Du, wie viele Ausloesungen Ansel Adams pro Woche hatte?

Dieser thread sollte so langsam mal abgeschlossen werden (aber nicht von den Moderatoren, ich halte nichts von Bevormundung oder Zensur), kommt nix mehr Sinnvolles nach.

"Professionell Landschaften fotografieren" und das offenbar (siehe Zitat mit Zahlenspielerei) 5-6 Tage die Woche? Von wem ist hier denn die Rede? Ich hab in den letzten Jahren von keinem Fotografen gehört, der in Europa - überhaupt von Landschaftsfotogafie leben kann, geschweige denn mit einer DSLR.

Die Gattung "Landschaftsfotograf" gabs mal in den USA, auch dort lebt vermutlich nur noch eine verschwindende Mini- Gruppe davon. Mit jeder neu erscheinenden DSLR mit 12 oder mehr MP rutscht die Landschaftsfotografie (die eh tendentiell etwas leblos ist) mehr in den Amateurbereich rein. Anselm Adams Aufnahmen vom Yosemite Park waren noch einmalig, heute stehen an denselben Punkten (wo er Half Dome und "winter snow storm" usw. fotografiert hat) täglich Heerscharen von Fotografen, Foto- Exkursionen im Rudel und machen mit ihren geklonten Ausrüstungen Tausende Fotos mit ihren DSLRs. Wer soll von sowas noch leben?

Wer eine D3x hat, fotografiert - wie mit tendentiell JEDER DSLR - alles was bei drei nicht auf dem Baum ist, danach noch 374 mal den Baum selbst usw.
Jede neuere Canon, Nikon, Sony oder Pentax- DSLR ist in der Lage, tendentiell ALLES zu fotografieren, und wenn man sich die Foren dieser Welt im www ansieht, müsste klar sein, dass jeder noch so banale Gegenstand pro Jahr millionenfach abgeknipst wird.

Ansonsten, ob nun eine "hochauflösende Nikon" à la d700 kommt oder nicht, weiß niemand, den Sinn, darüber in knapp 800 postings (teilweise 800 Wörter lang!!!) zu spekulieren, sehe ich nicht so recht.

Übrigens: Megapixel werden gnadenlos überschätzt.

Bernhard
 
Zuletzt bearbeitet:
Dieser thread sollte so langsam mal abgeschlossen werden (aber nicht von den Moderatoren, ich halte nichts von Bevormundung oder Zensur), kommt nix mehr Sinnvolles nach.

Diese Frage wollte ich schon den ganzen Morgen stellen, weil irgendwie erinnert es langsam an eine Endlosschleife.
 
So richtig Sinn würde der Thread machen, wenn jeder der hier schreibt auch bereit wäre für seine Prognose einen Geldbetrag zu wetten. :evil:
Das würde so manch abenteuerliche Spekulation gleich im Keim ersticken.. :angel:
 
Ansonsten, ob nun eine "hochauflösende Nikon" à la d700 kommt oder nicht, weiß niemand, den Sinn, darüber in knapp 800 postings (teilweise 800 Wörter lang!!!) zu spekulieren, sehe ich nicht so recht.

Es scheint schon viele zu geben, die einen Sinn in diesem Thread sehen, sonst hätte er nicht 800 Beiträge. ;)
 
Diese Frage wollte ich schon den ganzen Morgen stellen, weil irgendwie erinnert es langsam an eine Endlosschleife.

Finde ich überhaupt nicht. Natürlich wiederholen sich Argumente und Ideen. Ich finde den Thread jedoch durchaus unterhaltsam und informativ und sogar recht streßfrei.

Ja, ich weiß, Off Topic.
 
Leider vergisst du das Entscheidende - die Bildqualität. Als Besitzer einer D700 und 5DII kann ich dir sagen. Die D700 ist gut, aber die 5DII ist zumindest in dieser Preisklasse der Maßstab!
Die 5D ist top ohne Frage, aber ohne einen perfekten AF kann ich bei den meisten meiner Fotos die Bildqualität gar nicht erreichen. Und meiner Meinung nach ist der Unterschied in Sachen Bildqualität auf dem Niveau fast nur Labortestdiskussion.
Mir fehlt ehrlich gesagt das Verständnis für Markenfetischisten die alles kritiklos schlucken was ihnen "IHR" Hersteller auftischt. Für mein hart erarbeitetes Geld erwarte ich eine adäquate Gegenleistung. Und Nikon ist nicht so gut, wie von manchen behauptet, als das sie die Preise diktieren könnten.
Das behauptet auch niemand. Vor erscheinen der D3 hatte ich auch ernsthaft angefangen zu überlegen zu Canon zu wechseln, da nicht klar war, was als nächste Kameras von Nikon kommt und ob es zu meinen Anforderungen passt. Mit der D3/D700 hatte sich die Frage bis auf weiteres erledigt. Wir werden sehen, wie die D700x positioniert wird. Wenn die D3x gut läuft, wird auch die D700x tendenziell teurer sein.
Diese Frage wollte ich schon den ganzen Morgen stellen, weil irgendwie erinnert es langsam an eine Endlosschleife.
Wir sind etwas abgedriftet... Wird aber also mal Zeit das Nikon dem ganzen ein Ende setzt und die neuen Kameras ankündigt. :rolleyes:
 
So war das auch nicht gemeint. Ich stelle mir da wirklich ein Gerät vor, dass auf die A850 und 5DMkII abziehlt. Dann ist 3000 Euro der falsche Preis, zumindest wenn wir über Internet Preise reden. So ein Gerät orientiert sich preislich an der A850, selbstverständlich mit dem üblichen Nikon Zuschlag von 20 bis 30%. Die A850 steht bei unter 1600 Euro Inet Preis in der Schweiz (für D hab ich nicht nachgeschaut) - d.h. ich sehe eine stark abgespeckte 24 MP Kamera bei Nikon zu Internet Preisen von 1900 bis 2100 Euro. Damit liegt sie dann auch schon leicht über der 5D MkII

Interessanter ansatz. So hätte man eine ordentlich kastrierte D700x (24 MP, langsam, eine art D2x in D700-gehäuse mit dem neuen sensor, aber weniger fps in anlehnung an der a850) und eine schnelle D700, die ca gleich viel kosten und die jammerei geht aufs neue, weil man jetzt quasi beide kaufen "muss" :cool:
 
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