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Nikon D700x

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Bei niedrigen ISO ist die Dynamik der D3x und der Sony Alphas gemäss dpreview.com sogar ein bisschen besser als die Der D3.

wer redet hier von niedrigen ISO?
Hoffe ja schwer, dass die D3x bei niedriger ISO eine höhere Dynamk aufbringt als die D3s für den Mehrpreis. Auflösung alleine kann diesen Preis ja wohl nicht rechtfertigen, oder?

Was auch kein problem ist. Viele Fotografen kommen im Studio mit zwei guten FB aus. Eine Sony Alpha mit 2 solchen FB kostet weniger als ein D3x Body. Wer als Profi die hohe Auflösung für seinS tuio braucht, und nicht den Nikon Aufpreis von vielen tausend Euro zahlen will, ist vermutlich trotz vorhanderner Nikon Optiken schon weg.

Eben, genau diese Rechnung stimmt ja genau nicht.
Gerade jemand der sehr viel Fotografiert (Studio-Fotografen) machen da locker schnell mal 500 Auslösungen oder mehr.
Heisst, wenn man die Kamera so benutzt wie bloo (30% der Arbeit), dann hält die Kamera wohl ewig. Dann nimmt man eine Alpha.
Wer aber die Kamera schon fast in 2 Jahren ersetzen muss weil sie einfach "durch" ist. Oder dann die ersten Bauteile den geist aufgeben (Verschluss), dann wird die Rechnung eben etwas anders.

In dieser Zeit wird man bei einer Alpha den Verschluss eingemale mehr Auswechseln müssen (sprich neue Kamera zulegen) als bei einer D3x.
Heisst, die D3x hält für ihren Mehrpreis auch deutlich "länger".
heisst, gerade für Fotografen, die das Ding auch wirklich nutzen und nicht einfach nur brauchen um mal ab und zu ein Bildchen zu schiessen, die werden die "längere" Haltbarkeit zu schätzen wissen.
Und da relativiert sich auch der Mehrpreis. Eine Alpha in solch einem Betrieb kostet gleich viel wenn nicht mehr (wenn man die Nerven dazu zählt, die man noch benötigt, wenn sie dann fast ständig aussteigt).
Desshalb nutzen solche Fotografen auch entsprechende Werkzeuge wie eine D3x oder 1Ds. Und nicht eine Alpha.

Aber wie schon erwähnt wurde... wenn Nikon hier eine D700x in der Manier einer D700 bringen würde, würde das sicherlich den ein oder anderen Studiofotografen dazu bewegen anstatt eine D3x sich eine D700x zu zulegen.
Ob das im Sinne von Nikon ist... daran habe ich schlicht bedenken.
Und ob es in Nikons Philosophie wäre, wie die Canon, um den Profesionellen Abstand zu wahren, Doppelspurigkeiten einzubauen für eine D700x... daran habe ich auch bedenken.

@CHAR
ich hoffe dir ist aufgefallen dass ich von "SCHMERZGRENZE" geschrieben habe.
Und der Begriff SCHMERZGRENZE beinhaltet wohl schon die Tatsache dass selbst 4000Euro nicht einafch so mal nen "Klacks" darstellen. Oder?
 
Landschaftsaufnahmen wirken sehr oft ueber die kleinen Details. Natuerlich nicht nur, und bei guten Landschaftsaufnahmen, bei denen alles zusammen ein Gesamtbild ergibt, mag das auch nicht so krass sein - aber jedenfalls ist es mehr so, als bei Portraits. Da wirkt das Gesamtbild. Und auch nicht jeder will die feinen Poren in der Haut sehen ;).

Das Verlangen nach mehr als 10MP entsteht bei mir auch nur durch die Landschaftsfotografie.

Ich seh's bei mir auch so, dass nicht in jedem Fall viele MP nötig sind. Ich gehe durchaus auch gerne mal mit wenig Ausrüstung und wenig Auflösung los. Das ist dann aber nach der Arbeit, wenn ich tagsüber merke,d ass es gutes Fotowetter geben wird. oder ich erkundige eine neue Gegend das erstemal mit der DSLR, um die besten Motive zu finden (auch dabei gibt es immerwieder Fotos,die ich sehr mag). Dann komm ich auch mti den 6 MP meiner K100Ds oder dem bisschen Mehr an Auflösung der S5 Pro klar. Es sei aber auch gesagt: Dann geb ich mir auch garnicht erste Mühe, das letzte bisschenA uflösugn rauszuquetschen. Das heisst: Die K100Ds mit Stabi ist dann ganz ohne Stativ (schlepp ich nicht jeden tag zur Arbeit mit). Und zur S5 hab ich in der Regel das Monpod dabei.

Natürlich ziehe ich auch mit richtgem Stativ los, geplant an eine Lokation zum Fotografieren (dann weiss ich aber auch schon, wo da interessante Plätze sind, wann gutes Licht,...). Und genau dann spielt Auflösung eine Rolle. Dann hab ich zwar auch eine DSLR dabei, aber nur als Hilfskamera und für ganz schnelle Motive, wo man erstmal überhaupt was im Kasten haben muss, und dann das Stativ aufstellt und das gleiche mit der hochauflösenden analogen MF nochmals aufnimmt (falls das Licht doch noch hält). Genau dafür wäre eine digitale Alternative eben schön. Da ist 24 MP aber absolute Minimum.
 
Aber wie schon erwähnt wurde... wenn Nikon hier eine D700x in der Manier einer D700 bringen würde, würde das sicherlich den ein oder anderen Studiofotografen dazu bewegen anstatt eine D3x sich eine D700x zu zulegen.
Ob das im Sinne von Nikon ist... daran habe ich schlicht bedenken.
Und ob es in Nikons Philosophie wäre, wie die Canon, um den Profesionellen Abstand zu wahren, Doppelspurigkeiten einzubauen für eine D700x... daran habe ich auch bedenken.


Da geb ich dir Recht, es kann eigentlich nicht im Sinne von Nikon sein, dass viele derer,die sich die D3x leisten, eine halb so teure D700x nehmen. Das kann für Nikon nur aufgehn, wenn sie es wie wie Canon machen und das günstige hochauflösende Gerät eben etwas kastrieren. Also z.B. mit dem AF Modul der D90.
Wieviele derer, die sich eine günstige hochauflösende gewünscht haben, schon Nikon aufgegeben haben, ist schwer zu sagen. Das wäre eine entscheidenede Zahl, wenn Nikon eine hochauflösende günstige bringen wollte.
 
Naja, die fotografischen Ansprueche sind halt unterschiedlich. Du bist dann ja mit einer D700 oder D3s perfekt bedient - freu Dich, musst Du nicht das Geld fuer einen hoeher aufloesenden Sensor aufbringen ;).
Doch ich rechne fest damit, mir später auch mal eine 20-30MP Kamera zuzulegen. Meine aktuellen fotografischen Schwerpunkte schreien aber nicht danach, also ist das nicht dringend. Aber irgendwann wird die D3 abgelöst und dann wird es z.B. einen passenden D5 Nachfolger geben. Ich plane mein System (Objektive, Nutzung) längerfristig und sicherlich nicht nach einem Body. Daher auch direkt damals der definitive Schritt zu FX, da ich den einzigen Vorteil von DX mit dem Crop (und minimal billigeren und kleineren Objektiven) absehbar mit genügend MP auch auf FX haben kann. Was eigentlich schon die D3x zeigt, nur im Moment noch etwas teuer.
Da geb ich dir Recht, es kann eigentlich nicht im Sinne von Nikon sein, dass viele derer,die sich die D3x leisten, eine halb so teure D700x nehmen. Das kann für Nikon nur aufgehn, wenn sie es wie wie Canon machen und das günstige hochauflösende Gerät eben etwas kastrieren. Also z.B. mit dem AF Modul der D90.
Warum sollte Nikon ausgerechnet genau das was sie mit einer D200/D2x oder D300/D700/D3 (auch finanziell sehr erfolgreich) konnten mit einer D3x und einer D700x nicht können. Herstellungskosten? Ne das ist Peanuts. Das Innenleben einer D3x kostet vielleicht ein paar hundert Euro abgesehen von der grossen Unbekannten, dem Sensor. Und der ist entweder auch nicht mehr so teuer, oder die Mitbewerber pushen den Markt mit suvbentionierten Geräten. Ob sie eine D700x mit dem gleichen AF-Modul ausstatten oder das aus der D200 (quasi das D90-Modul) nehmen, ist von der Kostenseite irrelevant. Das ist eine reine Marketingentscheidung. Wenn Nikon anstelle einer D3x zwei, maximal drei D700x verkaufen könnte, würde sich die Sache bereits locker rentieren.
Wieviele derer, die sich eine günstige hochauflösende gewünscht haben, schon Nikon aufgegeben haben, ist schwer zu sagen. Das wäre eine entscheidenede Zahl, wenn Nikon eine hochauflösende günstige bringen wollte.
Nikon hat viel Terrain verloren (vor allem im Profisegment) als sie mit dem AF hinterhergehinkt sind und später als Canon eigentlich etwas schneller im DSLR-Bereich war und dort eigentlich die Messlatte gesetzt hatte. Solange sie gut gesetzt sind bei den Einsteigerkameras und in vertretbarem Zeithorizont auch eine D700x bringen werden (Egal ob das jetzt eine D800, D700x mit 18 oder 24MP etc. sein wird) wird der Ablauf zur Konkurrenz nicht in Grossen Scharen passieren. Da war in meinen Augen die Situation vor Erscheinen der D3/D300 kritischer.
 
@nac

naja, mal rasch rasch ein AF-Modul der D200 nehmen für eine "kastrierte" D700x um sie günstiger zu machen, scheint nicht ganz so zu sehen.

Warum?... die FX haben entsprechend ein eigenes Modul. Wohl auch schon wegen den Geometrien. Oder sehe ich das jetzt komplett falsch?

Unterm Strich, "im Moment" müsste Nikon extra um solch eine Kamera zu kastrieren ein "eigenes" schwächeres AF-Modul für eine KB bauen.

Die D90 hat das bereits bestehende D200-Modul geerbt. Und der Nachfolger der D90 wird das CAM-Modul der D300 erben, während der Nachfolger der D300 wiederum was "neues" bekommt.

Auch hier werden die Neu-Entiwcklungen nach unten durchgereicht.
Scheint auch eine "logische" Folgerung zu sein.
Immerhin macht man die Entwicklung um was "leistungsstärkeres" zu Entwickeln und nicht um eine "Halblösung" zu bauen, die dann in eine "billig-Kamera" integriert wird.
Sprich... Im Moment hat Nikon lediglich das Multi-CAM 3500FX. Und bis das an die unteren Segmente durch gereicht wird, wird erst mal der Nachfolger der D3(s) kommen müssen.
Und dann macht die Implementierung auch erst "sinn", wenn der Nachfolger der D3x entsprechend dieses CAM-Modul kriegt.
Und hier reden wir ab heute von 2 Jahren bis die D3x wohl ihren Nachfolger mal kriegt.
Also... von der Seite von "durchreichen" würde eine hochauflösende Kompakte noch mindestens 2 Jahre auf sich warten lassen bis die entsprechenden "minderwertigen" Komponenten im KB vorhanden wären um quasi Consumer-Produkte zu gestalten.

Ich kann mir kaum vorstellen, dass Nikon sich nur daran setzt, ettliche Komponenten abzuwerten, damit daraus eine kompakte hochauflösende Kamera entsteht.

Canon hat halt von Anfang an auf diese Schiene gesetzt. Das Cam-Modul wurde schon bei der Entwicklung der 5d dafür vorgesehen.
Und für die 5d-MKII haben sie einfach wieder das gleiche genommen.
Der Abstand ist somit in diesem punkt zu den 1ern noch weiter angestiegen. Dafür viel Auflösung.
Canon hat halt hier bereits eine Kamera-Generation "vorsprung" ;-).
 
Deine Gedanken sind etwas wirr...
naja, mal rasch rasch ein AF-Modul der D200 nehmen für eine "kastrierte" D700x um sie günstiger zu machen, scheint nicht ganz so zu sehen.
Warum?... die FX haben entsprechend ein eigenes Modul. Wohl auch schon wegen den Geometrien. Oder sehe ich das jetzt komplett falsch?
Richtig, man müsste das Modul der D3/D3x nehmen.
Unterm Strich, "im Moment" müsste Nikon extra um solch eine Kamera zu kastrieren ein "eigenes" schwächeres AF-Modul für eine KB bauen.
Nein, man nehme das Modul der D3 und benenne es anders (Bspw. Multicam 2000) und lese es entsprechend weniger detailiert/schnell aus und man habe ein kastriertes Modul. Die Differenz in den Produktionskosten würde wohl kaum nahelegen, ein neues Modul zu bauen.
Sprich... Im Moment hat Nikon lediglich das Multi-CAM 3500FX. Und bis das an die unteren Segmente durch gereicht wird, wird erst mal der Nachfolger der D3(s) kommen müssen....
Also... von der Seite von "durchreichen" würde eine hochauflösende Kompakte noch mindestens 2 Jahre auf sich warten lassen bis die entsprechenden "minderwertigen" Komponenten im KB vorhanden wären um quasi Consumer-Produkte zu gestalten.
Eine D700x würde genau gleich aufgebaut wie eine D700. Alles von der D3(x) und das ganze etwas kompakter und nicht ganz so performant, fertig.
Und für die 5d-MKII haben sie einfach wieder das gleiche genommen.
Der Abstand ist somit in diesem punkt zu den 1ern noch weiter angestiegen. Dafür viel Auflösung.
Canon hat halt hier bereits eine Kamera-Generation "vorsprung" ;-).
Vorsprung ist relativ, Nikon hat schon länger nicht das nachgemacht was Canon vorgemacht hat. Durchaus auch nicht ohne Erfolg. ;)
 
@nac

naja, mal rasch rasch ein AF-Modul der D200 nehmen für eine "kastrierte" D700x um sie günstiger zu machen, scheint nicht ganz so zu sehen.

Warum?... die FX haben entsprechend ein eigenes Modul. Wohl auch schon wegen den Geometrien. Oder sehe ich das jetzt komplett falsch?

Unterm Strich, "im Moment" müsste Nikon extra um solch eine Kamera zu kastrieren ein "eigenes" schwächeres AF-Modul für eine KB bauen.

Die D90 hat das bereits bestehende D200-Modul geerbt. Und der Nachfolger der D90 wird das CAM-Modul der D300 erben, während der Nachfolger der D300 wiederum was "neues" bekommt.

Auch hier werden die Neu-Entiwcklungen nach unten durchgereicht.
Scheint auch eine "logische" Folgerung zu sein.
Immerhin macht man die Entwicklung um was "leistungsstärkeres" zu Entwickeln und nicht um eine "Halblösung" zu bauen, die dann in eine "billig-Kamera" integriert wird.
Sprich... Im Moment hat Nikon lediglich das Multi-CAM 3500FX. Und bis das an die unteren Segmente durch gereicht wird, wird erst mal der Nachfolger der D3(s) kommen müssen.
Und dann macht die Implementierung auch erst "sinn", wenn der Nachfolger der D3x entsprechend dieses CAM-Modul kriegt.
Und hier reden wir ab heute von 2 Jahren bis die D3x wohl ihren Nachfolger mal kriegt.
Also... von der Seite von "durchreichen" würde eine hochauflösende Kompakte noch mindestens 2 Jahre auf sich warten lassen bis die entsprechenden "minderwertigen" Komponenten im KB vorhanden wären um quasi Consumer-Produkte zu gestalten.

Ich kann mir kaum vorstellen, dass Nikon sich nur daran setzt, ettliche Komponenten abzuwerten, damit daraus eine kompakte hochauflösende Kamera entsteht.

Canon hat halt von Anfang an auf diese Schiene gesetzt. Das Cam-Modul wurde schon bei der Entwicklung der 5d dafür vorgesehen.
Und für die 5d-MKII haben sie einfach wieder das gleiche genommen.
Der Abstand ist somit in diesem punkt zu den 1ern noch weiter angestiegen. Dafür viel Auflösung.
Canon hat halt hier bereits eine Kamera-Generation "vorsprung" ;-).


Naja, die F6 hat ME das AF-Modul der D2 gehbat, kann mich aber auch irren. Zumindest wäre das wohl noch recht neu und wohl FX-tauglich, wenn es denn nicht dass der D3 werden darf..

Gruß
FM2
 
Wenn Du meine Threads genau lesen würdest, dann wüsstest Du, dass meine D3 das Arbeitstier mit >20.000 Auslösungen derzeit ist. Und wie gesagt, der Verschluss ist ein relativ günstiges Ersatzteil, da reden wir gar nicht drüber.
Übrigens habe ich in dieser Woche ca. 500 Bilder produziert und genauso viel Bildbearbeitung wie Fotografie berechnet, das sage ich nicht, weil es irgendwie interessant ist, sondern, weil die Realitäten oft unterschiedlich sind.
Und wer von einer Prozentzahl der Arbeitszeit auf eine Auflösungszahl schließt, ist für mich nicht mehr glaubhaft, sorry, RIN081, aber hier kann ich Dich nicht mehr folgen.

Heisst, wenn man die Kamera so benutzt wie bloo (30% der Arbeit), dann hält die Kamera wohl ewig. Dann nimmt man eine Alpha.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und aufgrund dieses Hypes wirds auch jetzt wieder genug Leute geben, die sich die DXXX mit 18/20/24 MP kaufen, und dann mit dem 24-120 auf Tour gehen, weil sie sich keine gute 2.8er Linse mehr kaufen können - und so ist die hohe Auflösung ebenfalls wieder huschi

Das halte ich aber für reichlich spekulativ. :rolleyes:
 
Man sollte mal festhalten, dass auch eine 5DMKII und eine Alpha 900 durchaus in der Profiklasse spielen und sicher so konstruiert sind, dass sie auch im Mittel 100.000 Auslösungen oder mehr aushalten, ohne gleich auseinanderzufallen. Bei der 5DMKII spricht Canon glaube ich von 150.000 Auslösungen. Und selbst wenn der Verschluss aussteigt, kann man sich einige neue Verschlüsse einbauen lassen, bis man den Preis einer D3x erreicht.

Zweites frage ich mich, warum eine mögliche D700x mit hoher Auflösung unbedingt kastriert sein muss oder einen schlechteren Autofokus bekommen muss? Nikon hat doch gezeigt, dass man anscheinend eine D700 erfolgreich neben der D3 platzieren kann, ohne dass sie die Verkäufe der D3 zu stark torpediert. Und die D700 und die D3 unterscheiden sich nun wirklich nur in minimalen Details. Von daher halte ich es durchaus möglich, dass eine D700x vom AF auf dem gewohnten Niveau bleibt und sich hauptsächlich von der D3x dadurch abgrenzt, dass sie langsamer ist und die maximale Bildrate eben bei 3 FPS liegt und man den AF per Software vielleicht noch etwas drosselt. Das ist für Nikon sicherlich günstiger, als ein neues, minderwertiges Gehäuse zu bauen und ein neues, leistungsschwächeres AF-Modul zu entwickeln. Und wer 3000€ für so eine Kamera ausgeben soll, wäre wohl auch etwas enttäuscht, wenn in ihr "nur" der AF der D90 steckt.
 
Wenn Du meine Threads genau lesen würdest, dann wüsstest Du, dass meine D3 das Arbeitstier mit >20.000 Auslösungen derzeit ist. Und wie gesagt, der Verschluss ist ein relativ günstiges Ersatzteil, da reden wir gar nicht drüber.
Übrigens habe ich in dieser Woche ca. 500 Bilder produziert und genauso viel Bildbearbeitung wie Fotografie berechnet, das sage ich nicht, weil es irgendwie interessant ist, sondern, weil die Realitäten oft unterschiedlich sind.
Und wer von einer Prozentzahl der Arbeitszeit auf eine Auflösungszahl schließt, ist für mich nicht mehr glaubhaft, sorry, RIN081, aber hier kann ich Dich nicht mehr folgen.

naja... nichts gegen dich... aber 500 Bilder pro Woche sind ja auch nicht gerade die Auslastung die einer D3x fordern.
Da rede ich von 500 Bilder am Tag. Ich glaube wir verstehen uns.

Ein verschluss zu wechseln kostet schnell mal einige hundert Euro.
Und sind wir ehrlich, der Verschluss ist das eine. Die Elektronik, auch wenn es hier einige anscheinend auch nicht wahr haben wollen, ist auch unter "verschleiss". Warum fängt bei älteren Kameras auf einmal an die Elektronik zu spinnen?
Auch Elektronik endet schlussendlich in nichts anderes als "Mechanik".
Und Mechanik, ob man auch das wahr haben will doer nicht, steht jetzt einfach unter Verschleiss.

Sind wir uns einig, dass ein fotograf, der sein Werkzeug einwenig reger nutzt wie du, wohl kaum sich eine Alpha zulegt um danach alle 6 monate den Verschluss zu wechseln.
Und ehrlich gesagt, wenn er an einer D3x nach 2 Jahren wechselt ist der auch kaum teurer als der einer A900... aber dafür die Lebensdauer wieder deutlich höher.
Schlussendlich summiert sich das ganze gewaltig.

Wenn man da nicht folgen kann... dann jedem das seine.



@Christian Lütje
Die Antwort ist der Preis der D3x zur D3.
Ich kenne einige Amateure mit einer D3... aber kaum einer der sich eine D3x für hochauflösung zugelegt hat.
Wohl desshalb, dass die D3 mit ihrem Preis ziemlich die Schmerzgrenze auch für die Amateure zeigt.
Sprich... kein einziger Amateur sich für eine D3x aussprechen würde.
Aber einige "Profis" sichs überlegen würden sich eine D700x anstatt eine D3x zuzulegen. Somit Nikon im D3x-Segment nur Käufer verlieren würde.
dazu kommt, dass es Foto-Journalisten wie Sand am Meer gibt die mit einer D3 rum rennen. Wie viele renne mit einer D3x rum?
Naja... du siehst, hier sind doch einige unterschiede der beiden Segmente vorhanden die auch die Positionierung nicht einfach so begründen lassen, wie du das hier machst.
 
Auch Elektronik endet schlussendlich in nichts anderes als "Mechanik".

Den Satz solltest du mal genauer erklären.

Sicher ist auch Elektronik endlich (aus diesem Grund wird es in 50 Jahren kaum alte Objektivschnäppchen geben, USM Motoren haben da längst den Geist aufgegeben), aber doch nicht in den hier diskutierten betriebswirtschaftlich relevanten Zeiträumen.
 
Sorry, aber Deine Ausführungen sind absolut unrealistisch und haben nichts mit den vielfältigen Anforderungen im kommerziellen Alltag zu tun. Wenn ich am Tag 100 Bilder fotografiere und davon 10 bearbeitet verkauft habe, reicht mir das locker und dann ist ja auch noch das Hobby am Wochenende, wo ich für mich selber fotografiere und meine eigene Weiterentwicklung.

Du scheinst mir ein bisschen zusammengelesenes Forumswissen zu haben und das walzt Du hier wortreich über viele Seiten aus. Dem muss man nicht folgen, damit hast Du Dich hier schon längst als nicht ernst zu nehmen disqualifiziert.

Ich kenne Leute, die seit vielen Jahren mit einer 5D hauptberuflich gutes Geld verdienen und gar nicht einsehen, warum sie sich was neues leisten sollen. Und die halten auch nicht mit durchgedrücktem Auslöser auf ein Motiv und drücken 50 mal ab, wenn sie beim 5. Schuss sehen, dass sie es im Kasten haben.

Nicht, dass ich meine Erfahrungen hier herausstellen will, ich bin mir sicher, dass es andere Anforderungen auch gibt, den Fashion Fotograf, der mit MF tagtäglich arbeitet etc. Aber die Fotografie ist ein viel zu vielseitiges Feld, als das Deine einseitige Sichtweise alleingültig wäre.

Wenn man da nicht folgen kann... dann jedem das seine.
 
Den Satz solltest du mal genauer erklären.

Sicher ist auch Elektronik endlich (aus diesem Grund wird es in 50 Jahren kaum alte Objektivschnäppchen geben, USM Motoren haben da längst den Geist aufgegeben), aber doch nicht in den hier diskutierten betriebswirtschaftlich relevanten Zeiträumen.

Schlussendlich laufen über die Leiterplatten nichts andere als "Ströme". Ströme. Die "Leiter" haben entsprechend Widerstand. Somit, entsteht mit jedem einzelnen Betrieb auch "Belastungen" in der Elektronik. Die neben den Meachniken Verschleissteilen wie Verschluss ect, auch dazu führen, dass die Elektronik nicht einfach "unbeeinflusst" ist, oder gar für die Ewigkeit gebaut ist.

Dieses szenario, zugegeben ist heute wohl noch kaum anzutreffen. Bei den regen Wechseln wo die Leute ihre Kamera ablösen.
Da werden Kameras mit einer Fähigkeit von 100'000 Auslösungen bereits durch ihren Nachfolger abgelöst, obwohl die Kamera gerade mal 20'000 Auslösungen hatte.

Dennoch... neben dem Szenario dass der Verschluss versagen kann, können doch weit andere Bauteile ihren Dienst verweigern.

Wie beim Auto ist es ja auch nicht so, dass, nur wenn der Motor schaden nimmt, das Auto nicht mehr Fahrbar ist. Da gibt es noch Getriebe, "Elektronik", weitere Meachnik, die dazu führen können, bei Schadenfall, ab einem gwissen Alter des Autos, das Ding "Totalschaden" ist un sich eine Reparatur nich tmehr lohnt.

bei einer Kamera ist das nichts anderes. Und sind wir ehrlich... gute Occasions-Wagen erhält man für den preis einer D3!
Und es wäre eine waage Behauptung zu sagen, dass in einem Wagen mehr Technik verbaut ist, als in einer solchen Kamera.
Was gemerkt?
 
...

Du scheinst mir ein bisschen zusammengelesenes Forumswissen zu haben und das walzt Du hier wortreich über viele Seiten aus. Dem muss man nicht folgen, damit hast Du Dich hier schon längst als nicht ernst zu nehmen disqualifiziert.

Ich kenne Leute, die seit vielen Jahren mit einer 5D hauptberuflich gutes Geld verdienen und gar nicht einsehen, ...

Ich kenne Leute?... ach.. ich kenne auch Leute... nein im ernst...

das muss ich wohl nicht kommentieren oder? belassen wirs... ist sowieso OT

So viel zum Thema "disqualifizieren"...
 
naja... nichts gegen dich... aber 500 Bilder pro Woche sind ja auch nicht gerade die Auslastung die einer D3x fordern.
Da rede ich von 500 Bilder am Tag. Ich glaube wir verstehen uns.

Ein verschluss zu wechseln kostet schnell mal einige hundert Euro.
Und sind wir ehrlich, der Verschluss ist das eine. Die Elektronik, auch wenn es hier einige anscheinend auch nicht wahr haben wollen, ist auch unter "verschleiss". Warum fängt bei älteren Kameras auf einmal an die Elektronik zu spinnen?
Auch Elektronik endet schlussendlich in nichts anderes als "Mechanik".
Und Mechanik, ob man auch das wahr haben will doer nicht, steht jetzt einfach unter Verschleiss.

Sorry, aber das ist doch Unsinn.

Rechne doch mal nach: Eine D3x kostet bummelig 6000€, eine 5DMKII ist für 2000€ zu haben. Der Verschluss der D3x hält statistisch 300.000 Auslösungen aus, der der 5DMKII 150.000. Selbst wenn du so viele Fotos machst, dass der Verschluss der 5DMKII nach einem Jahr kaputt ist und der der D3x erst nach zwei Jahren, dann kostet dich der Verschlusswechsel vielleicht 500€ und du bist im Endeffekt immer noch weit vom Preis der D3x entfernt nach einem Jahr. Nach 2 Jahren ändert sich nichts, da ja dann auch bei der D3x ein Verschlusswechsel nötig wäre, erst im dritten Jahr holt die D3x wieder ein wenig auf. Da muss man die Kamera wirklich schon sehr lange benutzen (mehr als 8 Jahre), bis sich die längere Lebensdauer des Verschlusses auszahlt. Und für 6000€ kannst du dir auch gleich drei 5DMKII kaufen, womit du in Sachen Backup und Zuverlässigkeit wesentlich besser bedient bist, als mit einer D3x.

Was verschleißt bitte an einer Elektronik? Sicher gibt es einen Verschleiß, aber der tritt bei hochwertigen Bauteilen erst nach Jahrzehnten auf. Und ehrlich gesagt kann ich mich an keine Threads erinnern, wo die Leute nach 5 Jahren plötzlich Probleme mit der Kameraelektronik bekommen hätten. Bevor die Elektronik verschleißt, wird man wohl eher mit der Spigelmechanik Probleme bekommen.

@Christian Lütje
Die Antwort ist der Preis der D3x zur D3.
Ich kenne einige Amateure mit einer D3... aber kaum einer der sich eine D3x für hochauflösung zugelegt hat.
Wohl desshalb, dass die D3 mit ihrem Preis ziemlich die Schmerzgrenze auch für die Amateure zeigt.
Sprich... kein einziger Amateur sich für eine D3x aussprechen würde.
Aber einige "Profis" sichs überlegen würden sich eine D700x anstatt eine D3x zuzulegen. Somit Nikon im D3x-Segment nur Käufer verlieren würde.
dazu kommt, dass es Foto-Journalisten wie Sand am Meer gibt die mit einer D3 rum rennen. Wie viele renne mit einer D3x rum?
Naja... du siehst, hier sind doch einige unterschiede der beiden Segmente vorhanden die auch die Positionierung nicht einfach so begründen lassen, wie du das hier machst.

Die Schmerzgrenze lässt sich doch so pauschal gar nicht festlegen. Es gibt Amateure, für die eine D90 schon über der Schmerzgrenze liegt und es gibt Amateure, die sich mal eben für 10.000 € Leica-Equipment kaufen.

Wenn sich ein Amateur aus Spaß an der Freude eine D3 kauft, dann kann man aber wohl davon ausgehen, dass er sich die nicht vom Munde abgespart hat, sondern das Geld "über" hat. So jemand könnte sich sicher auch eine D3x kaufen, wenn er das wollte. Genauso gibt es übrigens auch Profis, für die eine 1Ds oder D3x zu teuer ist und die sich mit einer 5DMKII oder eine Alpha 900 behelfen.

Wenn Nikon sein bisheriges Konzept weiter verfolgt, dann sehe ich nicht, wieso eine kleine D3x in Form einer D700x plötzlich die Leistungsdaten einer D90 haben muss, nur um die D3x nicht zu gefährden. Es gibt genügend Möglichkeiten, einen Abstand zwischen beiden Kameras herzustellen, z.B. über die Geschwindigkeit. Fakt ist jedenfalls, dass Nikon sicher einige Kunden verloren hat, die hohe Auflösung wollen und zu Canon oder Sony gewechselt sind bzw. es vielleicht noch tun werden, wenn keine bezahlbare Kamera mit einer höheren Auflösung als 12Mpix von Nikon kommt.
 
@Christian Lütje

Gegenfrage... hast du das Gefühl, dass Nikon für ihre D3x einfach aus "Spass an der Freude" für ihre Hochauflösende Kamera fast Faktor 3 gegenüber einer 5d-MKII verlangt, wenn sie diese es nicht "wert" wäre und entsprechend "rechnen" würde?

Oder noch anders gefragt... hast du das Gefühl, dass selbst Canon einfach aus "Spass an der Freude" für ihre 1Ds entsprechend Faktoren gegenüber ihrer eigenen 5d-MKII verlangt, wenn sie es nicht entsprechend "wert" wäre?

m.E. müssen da deutlich wertigere Elemente als lediglich einen hochauflösender Sensor und AF-Modul drin stecken, damit sich solch ein Preis noch auch bei der Käuferschar rechtfertigt. Und anscheinend tut sich das auch.
 
Die Antwort ist der Preis der D3x zur D3.
Ich kenne einige Amateure mit einer D3... aber kaum einer der sich eine D3x für hochauflösung zugelegt hat.
Wohl desshalb, dass die D3 mit ihrem Preis ziemlich die Schmerzgrenze auch für die Amateure zeigt.
Sprich... kein einziger Amateur sich für eine D3x aussprechen würde.

Dann oute ich mich mal als Ausnahme von Deiner Regel. Für mich steht einfach die Qualität vom Bild (SW gedruckt auf Papier) im Vordergrund, da spielt der Preisunterschied D3s zu D3x nicht die Hauptrolle.
Das Argument von zu teuer für den Amateur, nur vom Profi zu bezahlen, kann ich nicht nachvollziehen, ganz im Gegenteil. Der Profi muss sich Gedanken machen wie und bis wann er die Ausgaben wieder reinbekommt. Ich als Amateur muss mir da keine Sorgen und keine wirtschaftlichen Gedanken machen. :D

Ps: Übrigens hätte ich das Geld dafür in Aktien investiert hätte ich heute weniger Freude am Leben.:evil:
 
@Christian Lütje

Gegenfrage... hast du das Gefühl, dass Nikon für ihre D3x einfach aus "Spass an der Freude" für ihre Hochauflösende Kamera fast Faktor 3 gegenüber einer 5d-MKII verlangt, wenn sie diese es nicht "wert" wäre und entsprechend "rechnen" würde?

Oder noch anders gefragt... hast du das Gefühl, dass selbst Canon einfach aus "Spass an der Freude" für ihre 1Ds entsprechend Faktoren gegenüber ihrer eigenen 5d-MKII verlangt, wenn sie es nicht entsprechend "wert" wäre?

m.E. müssen da deutlich wertigere Elemente als lediglich einen hochauflösender Sensor und AF-Modul drin stecken, damit sich solch ein Preis noch auch bei der Käuferschar rechtfertigt. Und anscheinend tut sich das auch.

Ne aus Spaß an der Freude sicher nicht, die wollen einfach verdienen. :D

Die 1Ds war jahrelang konkurrenzlos und Canon konnte da mehr oder weniger den Preis beliebig festsetzen. Nikon hat sich sicher an diesem Preis orientiert und da die D3x der 1Ds wohl ein wenig überlegen ist, durfte der Preis auch etwas höher sein als bei Canon. Hinzu kommt, dass die Profi-Kameras in geringeren Stückzahlen verkauft werden und daher die Gewinnmarge bei ihnen größer sein muss als bei Kameras, die in höheren Stückzahlen verkauft werden.

Jedenfalls glaube ich nicht, dass sich das Innenleben beispielsweise der D3 und der D700 wesentlich unterscheiden oder die D3 hochwertigere Kondensatoren, Widerstände und ICs hat. Der Unterschied liegt vielleicht im Verschluss, der Spiegelmechanik und dem Gehäuse, aber das ist sicher nicht so viel teurer, um die hohen Preise der Profiklasse wirklich zu rechtfertigen. Für Nikon ist es in der Produktion am günstigsten, wenn sich möglichst viele Kameras möglichst viele gleiche Komponenten teilen.

Ein Rolls Royce ist auch nicht nur wegen hochwertiger Materialen und Komponenten so teuer, sondern weil die Produktion aufwändig ist und kleinste Stückzahlen produziert werden (und weil die Kunden den Preis bezahlen). Unter der Haube arbeiten da aber zum Teil gewöhnliche Standardkomponenten aus dem BMW-Regal, die auch in einem "popeligen" BMW 1er zum Einsatz kommen.
 
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