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Nikon D700x

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Alle die selber Fineart Prints erstellen. Die Auflösung und Detailschärfe ist einfach der Hammer, selbst A4 Drucke werden gigantisch.

gruss herrer

Genau, aber beim Format hast Du etwas untertrieben:D. Bei 24MP werden die Bilder ca. 51x34 cm gross bei 300ppi ohne Skalierung, was für die Detailschärfe sowieso am besten ist.
 
Die D2x galt mit 12MP auch als hochauflösendes Flagschiff. Die D300 bekam trotzdem einen 12 MP-Sensor spendiert und wurde nicht D300x genannt. :cool: Ich gewinne den Eindruck das du dich mit Nikons Modellhistorie nicht wirklich auskennst.
Im übrigen ist hochauflösend relativ. Wenn Canon demnächst mit >33MP-Sensoren auf dem Markt kommt, werden >20 & <25MP zum Standard werden. Bei Sony sind 24MP und bei Canon 21MP schon Standard beim KB-Format.

Aber wir werden sehen.....


.....das ich am Ende Recht behalten werde :):p

bei dir liegt es nicht nur an der Fehlintepretation der Modellhystorie von Nikon. Sondern auch noch an mangelndem Marketing-Verständnis.

Aber ich lass mich da von Nikon gerne überraschen was die da bringen.

... und werde mir ziemlich ins Fäustchen lachen, da dein Szenario ganz sicher nicht eintreffen wird... :lol:

hat schonmal wer an einen "Technik Overkill" aller FX, 18MP, 1080p Video, 102.400 ISO, etc... gedacht?

wär doch auch möglich oder?

Das hab ich mir auch schon vorgestellt.
Nur frag ich mich, woher die 18MP kommen.
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass Nikon Ihr Flaggschiff von 12 auf 18MP aufpuschen.
Immerhin haben sie eine Verdoppelung vorgenommen aber auch gleich die Sensorgrösse entsprechen angepasst.

Und nochmals, dass Nikon hier was "eigenes" für die kompakten baut, scheint mir irgendwie nicht so "logisch" zu erscheinen.
Sicherlich möglich... aber solange Nikon mit der Schiene, dass sie den Sensor des flaggschiffes 2x verwenden können, gut fährt, verstehe ich nicht ganz, warum sie diese Schiene auf einmal aufgeben sollten.
 
Genau, aber beim Format hast Du etwas untertrieben:D. Bei 24MP werden die Bilder ca. 51x34 cm gross bei 300ppi ohne Skalierung, was für die Detailschärfe sowieso am besten ist.

300ppi ist für die meisten Tintenstrahldrucker nicht optimal, da es nicht einer nativen Auflösung entspricht. Für A4 Prints skaliere ich die Bilder auf 480ppi was ziemlich genau den 24MPix entspricht. Aus diesen Daten kann der Druckertreiber dann die nativen 1440 hochskalieren (mal 3). Solche Bilder optimal nach geschärft sind eine Augenweide anzuschauen.

gruss herrer
 
Mit einem 8-Core MacPro 2,93 Ghz und 12 GB RAM geht es einigermaßen ;)
Ich trinke aber trotzdem recht viel Kaffee, denn ich bin ja multitaskingfähig.

Was hier noch gar nicht angesprochen wurde, sind die riesigen Datenmengen die mit einem 24M Sensor entstehen. Wenn ich ein Bild in PS etwas mit einigen Ebenen bearbeite können da schnell mal 900 MB Datein enstehen. Und dass das mit einem sagen wir mal "normalen " PC oder Mac keinen Spass macht, kann sich jeder selber ausrechnen. Soviel Kaffee oder Tee kann gar nicht getrunken werden.;)
 
ach, das sind doch alles Dinge, die wir alle schon wissen.
Auch wenn mans nicht immer gleich anspricht.

Tatsache bleibt, dass die wenigsten ambitionierten Amateure, wie auch Semiprofesionelle solch hohe Auflösungen in einer "kompakten" KB suchen.

Es tut mir leid, aber es sind lediglich, wohl auch auf die grosse Masse bezogen, einpaar wenige, die sich solch eine Kamera wirklich wünschen.

Das sich Nikon darauf einlässt dieser Nachfrage entgegen zu kommen wird sich zeigen.
Ich persönlich denke, dass Nikon darauf verzichten wird.



Übrigends:
Der Nachfolger der D2-Serie ist nicht die D300, sondern die D3 (switch auf KB).
Der Nachfolger D2x ist die D3x.
Der Nachfolger der D200 ist die D300 (2MP mehr... wahnsinns Auflösungserhöhung *lach* sowie CCD auf CMOS. hoffe man konnte die Irone heraus lesen ;-) ).

Die D700 hat die Sensorbasis der D3. Somit wird der Nachfolger tendenziell auch wieder die basis des Nachfolgers der D3 erhalten.
Warum auf einmal der Sensor der D3x auf den Nachfolger der D700 "durchgereicht" werden soll entzieht sich mir.
Da fehlt schlicht die Logik.
Was soll den aus dem neuen Sensor des D3-Nachfolgers werden?
Vorher baut Nikon wohl diesen in den Nachfolger der D700 als den Hochauflösenden "alten" Sensor der D3x.
Eine D800 (oder wie sie heissen mag) wird punktgenau wieder 6Mt nach der D4 (oder so) kommen. Die D4 wird wohl Ende diesen Jahres kommen. Zusammen mit dem Nachfolger der D300 (wie bereits vor 3 Jahren).
Ob es da noch Platz für eine zusätzliche Neuankündgung für eine kompakte Hochauflösende hat... Ende diesen Jahres wohl sicher nicht.

Wenn eine kommt, dann müsste sie schon sehr bald kommen. Sonst würde sie in den vielen Neuerungen die Ende diesen Jahres, sowie Anfangs nächsten Jahres kommen ziemlich unter gehen. Und das würde Nikon bei solch einem Produkt kaum erlauben.

Man sieht doch gut heraus, dass eine "Vorhersage", ob da bald mal was in eienr Hochauflösenden Ausführung kommt, garnicht möglich ist, da garkein Basis vorhanden ist.
Eine Hochauflösende Kompakte würde auf dem Sensor der D3x basieren.
Nikon scheint aber keinerlei Anstalten zu machen, solch ein Gerät zu bringen (zumindest im Moment). Somit gibt es bereits viele, mögliche Szenarien. Und die Wahrheit wird dann irgendwo dazwischen liegen.
 
Die D700 hat die Sensorbasis der D3. Somit wird der Nachfolger tendenziell auch wieder die basis des Nachfolgers der D3 erhalten.
Warum auf einmal der Sensor der D3x auf den Nachfolger der D700 "durchgereicht" werden soll entzieht sich mir.
Da fehlt schlicht die Logik.

Wir sind nicht oft gleicher Meinung, aber da kann ich nur zustimmen. D3X bleibt Flaggschiff, dahinter reihen sich D4 und D900 ein, bis dann die D4X noch einen draufsetzt.
 
Übrigends:
Der Nachfolger der D2-Serie ist nicht die D300, sondern die D3 (switch auf KB).
Der Nachfolger D2x ist die D3x.

Und wieder mal liegts du vollkommen falsch! Die D300 ist seinerzeit von Nikon als technologischer Nachfolger der D2x(s) eingeführt und beworben worden. Dafür sprechen u.a. schon der 100%-Sucher und das DX-Format. Der 100%-Sucher ist bei Nikon ein klassischen Merkmal der Profikameras.

Die D3(x) setzt lediglich die Nomenklatura für das Profisegment fort. Aber im Prinzip gibt es zwischen D2x(s) und D3(x) ein deutlichen Bruch (DX vs. FX). Das wird insbesondere klar, wenn man sich vorstellt das die DX-Objektive nicht mehr vollwertig an einer D3(x) zu betreiben waren. Um die Benutzer dieser Objektive nicht vollends zu vergrätzen brachte Nikon die D300, eine weiterentwickelte D2x(s) auf den Markt.
 
Wir sind nicht oft gleicher Meinung, aber da kann ich nur zustimmen. D3X bleibt Flaggschiff, dahinter reihen sich D4 und D900 ein, bis dann die D4X noch einen draufsetzt.

naja... warum hier einige ständig die D3x als "alleiniges" Flagschiff anschauen entzieht sich mir.

Nur weil sie ihre 24MP hat?
Tja, vielleicht liegt der höhere Preis nicht nur alleine an der Aufslösung. Sondern vielleicht auch daran, dass dieser Kamera gegenüber deutlich weniger "Kundschaft" gegenüber stehen als einer D3s?

Warum wird solch eine Kamera kaum für actionreiceh Fotografien eingesetzt?
Genau, sie ist gegenüber der D3 einfach zu langsam.

Die D3x ist genau so Flagg-Schiff wie die D3(s). Aber weder höher, noch tiefer.
Sie setzen sich an die Spitze der jeweiligen Segmente, welche auch unterschiedlicher nicht sein könnten.

Schon desshalb baut Nikon 2 verschiedene Kameras in dieser Kategorie.

Und wieder mal liegts du vollkommen falsch! Die D300 ist seinerzeit von Nikon als technologischer Nachfolger der D2x(s) eingeführt und beworben worden. Dafür sprechen u.a. schon der 100%-Sucher und das DX-Format. Der 100%-Sucher ist bei Nikon ein klassischen Merkmal der Profikameras.

Die D3(x) setzt lediglich die Nomenklatura für das Profisegment fort. Aber im Prinzip gibt es zwischen D2x(s) und D3(x) ein deutlichen Bruch (DX vs. FX). Das wird insbesondere klar, wenn man sich vorstellt das die DX-Objektive nicht mehr vollwertig an einer D3(x) zu betreiben waren. Um die Benutzer dieser Objektive nicht vollends zu vergrätzen brachte Nikon die D300, eine weiterentwickelte D2x(s) auf den Markt.

das glaubst du wohl selber nicht was du da hinschreibst oder?

Klar ist, dass die D300 neu die Crop-Spitze abdeckt, wo früher die D2-Reihe gestanden hat.
Jedoch spricht die Tatsache gegen deine Arrgumentation, dass die Spitzenmodelle immer Modifikationen erhalten haben.
So hat die D2 eine D2x, eine D2xs und eine D2h erhalten.
Eine D3 hat eine D3s und eine D3x.

Was hat die D300? Genau, das Facelifting zur D300s. Da gab es keine Hochauflösung noch sonst was. Ausserdem hat sich die D300 eher als action-Kamera durchgesetzt (8fps mit BG oder 6fps) bei 12MP.
Und gleiches tut auch die D700. Sie reiht sich in der 12MP im KB als Action-Kamera ein. Und auch der Nachfolger wird diesen Weg, davon bin ich überzeugt, verfolgen.

Die D300 hat u.A wohl auch einen 100% Sucher erhalten, sie sich gegenüber der D90 auch noch weiter abgrenzen sollte. Und das macht sie m.E. in diesem Segment hervorragend.

Vielleicht solltest du dich damit auseinander setzen, dass es "nicht" 1 Spitzenmodell gibt.
Sondern verschiedene, die auch unterschiedlich genutzt werden.
Dass die D300 aber als "Spitze" gehandelt wird, kann ich so nicht unterschreiben.
Sie bildet zwar die Spitze des DX-Formates. Aber die Spitzenmodelle zeigen wohl eher diese zwei Kameras bei Nikon:

D3 --> Action
D3x --> Hochauflösend

btw: was auch immer "Profi"-Kameras sind. Es gibt "Profis" die fotografieren noch mit D70. Sprich, nicht die Kamera macht den Profi, sondern der Fotograf mit seinen Bildern. Die Kamera ist ein Werkzeug.
Und, ob mans nurn wahr haben will oder nicht, gibt es zwischen der D3-Serie und der D300-Serie halt immernoch deutliche Unterschiede.

Schon aufgefallen?

D40 --> D3000 --> (D4000)
D60 --> D5000 --> (D6000)
D50 --> D70 --> D80 --> D90
D100 --> D200 --> D300(s)
D700 --> (D800)
D1 --> D2(x) --> D3(x)


Vielleicht bestenfalls preislich, aber nicht mehr qualitativ. :D
Mit der D3x ist das KB-Format praktisch ausgereizt und am Ende!

aha... interessant
 
Vielleicht bestenfalls preislich, aber nicht mehr qualitativ. :D
Mit der D3x ist das KB-Format praktisch ausgereizt und am Ende!

Ob das bei 24 MP so ist, weiss ich nicht. Aber irgendwann tauchen die Probleme der digitalen Abtastung auf. Wenn die Linse ein Bild bringt, das nicht viel feinere Details hat, als der Sensor erfassen kann, und der Übergang zwischen Schwarz und weiss nicht mehr nur einen Bruchteil der Pixelbreite breit ist, sondern in der Grössenordnung 1 Pixel spielt, dann verschlechtert sich die Auflösung einer digitalen Abtastung dramatisch, tendiert bald mal gegen 1 Linienpaar pro 4 Pixel (statt 2 Linienpaare pro 4 Pixel, was zwar ein nicht ganz errecihter Idealfall ist mit einer Linse, die viel höher auflöst als der Sensor, aber doch fast geht).
Das heisst: Die Auflösung wächst zwar immer weiter mit guten Linsen (bis ganz zum Limit der Linse auf Mikrofilm), aber nicht mehr so rasch, wie die Pixelzahl suggeriert. Heute bekommt man mit sehr guten Linsen bei 4000 Pixel Bildhöhe vielleicht 1700 bis 1800 Linienpaare auf die Bildhöhe separiert. Bei 8'000 Pixeln Bildhöhe sind es dann eben nicht 3500 Linienpaare, sondern vielleicht nur 2500, wenn die Linse die 4000 Pixelbildhöhe nur noch grade gut bedienen konnte.

Die guten Zeiss Linsen schaffen ca. 250 lp/mm (Mit Mikrofilm), das wären auf volle KB Höhe 6000 Linienpaare. Dann sind wir aber voll an der Grenze der Linse, die Übergänge sind schon nach der Linse grade nur noch erkennbar, d.h. der Sensor muss mind. 24'000 Pixel Bildhöhe haben, damit er das erfassen kann. So eine DSLR mit 24 '000 x 36'000 Pixeln würde dann ein 860 MP Bild machen, das aber nur Informationen von ca 300 MP hat (theoretisch sogar nur 1/4, d.h. 215 MP, aber in der Praxis braucht man in jede Richtugn 10 bis 20% mehr Pixel, um nach dem Verkleinern jede Linie einigermassen erkennbar darzustellen).

Wenn man bei den Linsen von realistischeren Werten von 100 lp/mm ausgeht (das dürften viele besonders gute Linsen auch gegend en Rand hin noch packen, nicht nur ein paar Zeiss Geräte bei genau f/5.6 auf dem Betonstativ), dann landen wir bei KB bei einer 140 Mp DSLR, welcher Bilder liefert, die keine Details einbüssen, wenn man sie gut auf 40 bis 45 MP runterrechnet. Leider geht der direkte Weg (45 MP Sensor) für diese Auflösung nicht, wenn die Linse nur 100 lp/mm liefert, das Bild mit einem 45 MP Sensor wäre viel weniger detailreich als das mit dem 140 MP Sensor.

Die nächste Frage ist, ob wir das überhaupt wollen. Ich bis es vom Scannen gewohnt, ein Riesen Bild nachzuschärfen und dann runterzurechnen (dabei werden die ganz hochfrequenten Schärfeartefate gleich noch was glattgebügelt). Der 100% Ansicht gewohnte DSLR Freak würde wohl die Kriese kriegen. Man müste also eigneltich eine Kamera bauen, die zwar den 140 MP Sensor hat, aber auch RAW maximal 45 MP davon speichert. Nur so maskiert würde das Akzpetenz finden. Dabei könnte man auch gleich noch das enorme Rauschen reduzieren :cool:
 
@donesteban

Ich weiß jetzt nicht, ob die von Dir geschriebenen Zahlenbeispiele fundiert sind oder nicht? Aber zur Zeit haben wir einfach eine Grenze bei Sensoren erreicht, die in der Praxis in Bezug auf Optiken kaum noch Spielraum nach oben lässt. Vermutlich kann nur noch eine handvoll Top-Linsen diesen Sensor derzeit wirklich ausreizen. Da spielt es auch keine Rolle, ob Canon 30 MP oder mehr bringt oder in ein paar Jahren noch mehr möglich ist. Man sieht es ja auch bei der 7D, dass die Pixeldichte praktisch nichts mehr bringt. Und da haben wir noch einen APS-Sensor, der noch die gute Mitte der Optiken nutzt. Da kann man sich bereits vorstellen, wie bei noch mehr MP bei KB die Randabbildung leiden wird.

Zumindest müssen größere Optiken her, die einen größeren Bildkreis erzeugen, um auch die Randabbildung zu verbessern. Sie können in Verbindung mit noch größeren Sensoren noch bessere Ergebnisse bringen, als bei KB. Und dann sind wir bereits im Mittelformatsegment. Und das kostst bekanntlich noch mehr Geld und wird bereits relativ unhandlich.

Also entweder man baut in Zukunft größere Sensoren, damit sie den ebenfalls größeren Optiken die Abbildung erleichtern, wenn man noch mehr Auflösung braucht oder man bleibt bei KB und nimmt einfach die physikalischen Grenzen dieses Fortmats in Kauf. Und da sind wir bereits an einer gewissen Auflösungsgrenze angekommen. Bei der Entwicklung in Sachen High ISO ist auf jeden Fall noch einiges möglich!
 
Ich glaube ehrlich gesagt, dass diese ganzen Überlegungen bezüglich der Modelhistorie und der früheren Namensgebung nicht wirklich zielführend sind. Zum einen weiß keiner, ob der D700 Nachfolger nun D700s, D700x, D700h oder vielleicht auch D800 oder D900 heißen wird. Zum anderen wird Nikon die Kamera auf den Markt bringen, die ihnen betriebswirtschaftlich und technisch am sinnvollsten erscheint, völlig unabhängig davon, was früher war oder wie es früher mal hieß.

Denke aber schon, dass im FX-Format noch etwas Luft nach oben ist, was die Auflösung angeht und ich glaube auch, dass ein wie auch immer gearteter D700-Nachfolger mehr als 12 Mpixel haben wird.
 
Ich glaube ehrlich gesagt, dass diese ganzen Überlegungen bezüglich der Modelhistorie und der früheren Namensgebung nicht wirklich zielführend sind. Zum einen weiß keiner, ob der D700 Nachfolger nun D700s, D700x, D700h oder vielleicht auch D800 oder D900 heißen wird. Zum anderen wird Nikon die Kamera auf den Markt bringen, die ihnen betriebswirtschaftlich und technisch am sinnvollsten erscheint, völlig unabhängig davon, was früher war oder wie es früher mal hieß.
Hey, nach 70 Seiten lese ich den ersten vernünftigen Satz! :evil: Respekt! :top:
 
Ich weiß jetzt nicht, ob die von Dir geschriebenen Zahlenbeispiele fundiert sind oder nicht? Aber zur Zeit haben wir einfach eine Grenze bei Sensoren erreicht, die in der Praxis in Bezug auf Optiken kaum noch Spielraum nach oben lässt. Vermutlich kann nur noch eine handvoll Top-Linsen diesen Sensor derzeit wirklich ausreizen.

Ich verwende an meinen Kameras zu 90% die Zeiss ZF Linsen, die haben noch dicke Reserven. Die würden auch 30 oder 35MP auflösen. Einer der Vorteile höherer Auflösungen (als 21 oder 24MP) besteht darin, dass man auf die Hälfte runterrechnen kann (zB 36MP auf 18) und dann superdetaillierte und saubere Aufnahmen bekommt, sauberer als eine Kamera mit original 18MP.

Aber letztendlich reichen auch normale 12MP für die meisten Sachen...

Gruß
bernhard
 
Die würden auch 30 oder 35MP auflösen.

Was macht Dich da so sicher, es gibt momentan noch keinen Sensor der das beweisen könnte? Und was ist mit der Rand- und Eckenabbildung?
Aber ich bezweifele mal, dass da noch ein großer Unterschied in der Praxis zu den aktuellen 24 MP zu sehen ist. Die Steigerung von 24 auf 30 oder 35 ist angesichts des daraus resultierenden Endformats eigentlich kaum der Rede wert. Da zählen sicherlich ganz andere Faktoren.
 
Schon bei 24 MP gibt es auch mit auf f/5.6 abgeblendeten Profizooms im WW und Normalbereich heftig probleme. Die höherauslösenden Sachen werden dann halt irgendwann wieder eine Domäne der FB. Oder allenfalls von Zooms, wie Pentax sie im MF Bereich baut (und andere vermutlich auch): Gross, schwer, Zoomfaktor 2, nicht besonders lichtstark (f/4.5 z.B.) und rund 2500 Euro UVP teuer.

Ich glaube auch, dass sich macnhes Zoom bei 24 MP FX in den Randbereichen schon der Grenze nähert. Ordentliche FB bringen aber durchaus noch was mehr. Aber auch da wird über 100 lp/mm die Luft dünner. Und zu guter letzt darf man nicht vergessen: Was bringt eine Sensorauflösung noch, wenn sie sich selbst mit sehr guten Optiken grade mal bei f/5.6 nutzen lässt (kleinere Blende beugt zu stark, grössere ist noch zu unscharf)? Ein wenig Gestaltungsspielraum wollen wir ja auch noch haben beim Fotografieren.
 
Was macht Dich da so sicher, es gibt momentan noch keinen Sensor der das beweisen könnte? Und was ist mit der Rand- und Eckenabbildung?

Ich bin auf diglloyd.com abonniert, der macht seit langem die besten Tests für Zeiss Linsen (und einiges andere).

Die optische Leistung der Zeiss ZF/ ZE ist erstaunlich, ich hab selbst 3 davon, Lloyd hat einige davon auch mit den Canon Pendants verglichen, das Zeiss ist da teilweise bei F2,8 genauso gut oder besser als das Canon abgeblendet.

Rand- und Eckenabbildung wird gewöhnlich (als Problem) überschätzt, aber die Zeiss sind auch da exzellent.

Einige der Zeiss haben allerdings eine gekrümmte Schärfeebene (curvature of field), weshalb es zu unerwarteten Unschärfen kommen kann.

Ich bin allerdings ohnehin absolut kein Freund von "alles scharf" Bildern. Die sind meist öde langweilig.
DOF verleiht der Fotografie ihre 3. Dimension.

P.S.: Gerade auf fredmiranda gelesen: "I'm absolutely convinced the Zeiss (er meint das Distagon 21m ZE) is the best piece of glass I've ever touched.
I'm not able to get this kind of colors and feel from anything else I own."

Gruß
bernhard
 
Status
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